Welches Genre nehmen wir denn jetzt für die Rezension?
Fantasy, ScienceFiction oder Jugendbuch? Ich finde Science Fiction passt am besten. Oder was meint ihr und natürlich du, @ChristinThomas?
Welches Genre nehmen wir denn jetzt für die Rezension?
Fantasy, ScienceFiction oder Jugendbuch? Ich finde Science Fiction passt am besten. Oder was meint ihr und natürlich du, @ChristinThomas?
Ich habe es ebenfalls immer als Science-Fiction und Jugendbuch eingeordnet. Vorangig ist es aber durchaus Science-Fcition.
Kapitel 23
Wieso gibt der Mann keine Reaktion? Er hat sein Versprechen gehalten und zugehört. Nur weswegen war er nicht überrascht oder egal was. Irgendeine Reaktion hätte ich erwartet. Gallad und Sam verspricht er das Gesagte weiterzuerzählen. Nur erneut hinterfragt er nichts. Das kam bei mir nicht so sonderlich gut an.
Ich denke, das ist etwas das er weder vor Gallad noch Sam tun würde. Ich hatte mir das zumindest so vorgestellt. Eine Reaktion auf derartig klare Worte und das als Anführer wäre ziemlich aufreibend. Ich wollte, dass das ein Gespräch unter den Jägern ist. Eines von dem der Leser noch nicht direkt weiß, ob es nun wirklich etwas bringen wird oder nicht.
Kapitel 26
Ich hab das so verstanden, dass die Cyborgs aufgeweckt wurden und dann durch diese furchbare Waffe zerstört wurden.
ChristinThomas, da hast du dir eine wirklich schreckliche Waffe ausgedacht. Selbst ein Streifschuss ist tödlich.
Du hast das richtig verstanden. Sie erweckten sie, um sie dann zu erschießen. Sehr kaltblütig und grausam, vor allem wenn man das mit Skys Augen sieht, die sich bereits auf dem Weg nach Cyron Gedanken dazu gemacht hatte. Diese Waffe ist schrecklich, aber ich glaube, wenn wir so ein Säuremetall hätten, dann würde es so etwas leider tatsächlich geben.
Jetzt werde ich zum Spammer. Entschuldigt.
Ich habe gerade die ersten beiden Rezensionen gelesen und freue mich sehr über diese. Vielen Dank @Hirilvorgul und @Mausi1974 . Ich bin sehr gespannt, wie der Rest unserer Runde das Buch nach Abschluss bewerten wird. Bislang gibt es vor allen Dingen bei den Charakteren interessante und vor allem unterschiedliche Eindrücke. Gerade das macht unsere Runde aber so richtig schön spannend. Da noch viele von Euch mitten in der Geschichte stecken, darf ich zum Glück noch weiter hibbeln. Alle die bislang ausgelesen haben, möchte ich aber gern noch dazu einladen mir bei Interesse auf Facebook oder Twitter zu folgen.
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https://twitter.com/CThomasAutorin
Dort gibt es immer wieder tolle Gewinnspiele und natürlich alle Infos zu meinen bereits veröffentlichten und unveröffentlichten Büchern. Es ist natürlich kein Muss, wir sehen uns andernfalls selbstverständlich auch weiterhin hier im Forum.
Alle die bislang ausgelesen haben, möchte ich aber gern noch dazu einladen mir bei Interesse auf Facebook oder Twitter zu folgen.
Das tu ich doch längst
ChristinThomas schrieb:
Alle die bislang ausgelesen haben, möchte ich aber gern noch dazu einladen mir bei Interesse auf Facebook oder Twitter zu folgen.
Das tu ich doch längst
Herzlichen Dank.
Nur eine kurze Vorwarnung: ich bin ziemlich übel krank geworden, weiß also nicht wie viel ich hier noch beitragen kann...sorry.
@Copperfield Gute Besserung
Ich denke, das ist etwas das er weder vor Gallad noch Sam tun würde. Ich hatte mir das zumindest so vorgestellt. Eine Reaktion auf derartig klare Worte und das als Anführer wäre ziemlich aufreibend. Ich wollte, dass das ein Gespräch unter den Jägern ist. Eines von dem der Leser noch nicht direkt weiß, ob es nun wirklich etwas bringen wird oder nicht.
Du wechselst doch auch innerhalb der Geschichte öfters mal die Perspektiven. Wieso hast du es beim Anführer nicht bevorzugt? Ich hätte sehr gerne gewusst wie er denkt. Laut musste er das nicht mal zum Ausdruck bringen.
Alle die bislang ausgelesen haben, möchte ich aber gern noch dazu einladen mir bei Interesse auf Facebook oder Twitter zu folgen.
Auf Facebook folge ich dir gerne. Jetzt wo du es ansprichst, bin ich auch wieder draufgekommen. Sonst wäre mir gar nicht eingefallen, dass ich dir auch folgen könnte. Das vergesse ich immer viel zu schnell. Nur wem kann man auf Facebook nicht folgen wäre die Frage.
@Copperfield Auch von mir gute Besserung
Kapitel 25
Zunächst nehme ich mir mal die Kristalle vor. @ChristinThomas Weswegen hast du Kristalle zum bezahlen ausgesucht? Wie kamst du auf die Idee? In dieser Form hatte ich von so einer „Zahlungsmethode“ noch nie gelesen.
Bisher ist nicht bekannt was mit Sky und Robert passiert ist. Nichts Positives und auch nichts Negatives über die Beiden.
Ein eigener Wasserfall? Ist ja ziemlich gewöhnungsbedürftig. Nach und Nach fällt es einem leichter die technischen Geräte und Hilfsmittel zu akzeptieren und von ihnen zu lesen, aber dieses Apartment war da doch wieder etwas ganz anderes. Luxus in der Zukunft. Auch nicht schlecht.
Kapitel 26
In diesem Kapitel kommt Sky wieder zum Zug. Hat ja lange genug gedauert. Mit dem Gleiter lockt sie die Soldaten an, nimmt einen von ihnen gefangen und fordert bis zum Forschungszentrum durchkommen zu dürfen. Der Soldat in ihrer Gewalt ist 21 Jahre alt und jetzt wo viel mehr Soldaten geraucht werden ist das nun der erste Einsatz von Heyven.
Robert und die anderen Wissenschaftler haben eindeutig gutmütige Cyborgs erschaffen. Sky zeigt in dieser Szene ihr Mitgefühl und will nicht das der Soldat wegen ihr auch noch als Versager dasteht. Sie will Heyven helfen und spricht sich mit ihm ab. So oder so wird sie im Nachhinein gefangen genommen. Somit kann es dazu auch durch Heyven kommen.
Leider ist es, als Sky im Forschungszentrum ankommt, bereits zu spät und sie kann den Cyborgs ihrer Serie nicht mehr helfen.
Ja, es ist wirklich schade, dass Sky nicht helfen konnte. Nur ich tue mich weiterhin damit schwer Cyborgs als lebende Wesen zu sehen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut. Ich fühle mich so unverbunden. Gleichzeitig denke ich, dass ich durch diese Meinung sogar grausam rüberkommen könnte, was ich noch lange nicht bin. Ich kann Cyborgs nur nicht auf gleicher Ebene wie Menschen stellen.
Sky wird nach dieser Aktion natürlich gefangen genommen und in eine Zelle geführt. Besser gesagt in eine Kältezelle. Ist das nicht schon Folter? Zumindest wird sie der Kälte ausgesetzt und kann sich dagegen nicht wehren oder entkommen.
Mir hat das Lesen viel mehr Spaß gemacht, als Robert, Sarah, Sam und Sky noch zusammen waren. Okay, ich verstehe sie mussten sich trennen, dennoch ändert das meine Ansicht am Lesespaß nicht.
Kapitel 27
Zu letzt findet auch Robert wieder zurück ins Geschehen. Als er erfährt, dass Sky gefangen genommen wurde, nimmt er Kontakt zu Mister Winson auf und verlangt von ihm einen Gleiter, der ihn zurück in die Stadt bringt.
Howard steht weiterhin hinter seinem Verrat und bereut es nicht. Was ich jetzt auch nicht überraschend finde. Eher hätte ich ihn kritisiert, wenn er Reue zeigen würde. Doch so ist er weiterhin er selbst.
Inzwischen kommen wir beim Gerichtsverfahren an. Der Richter meint das Gesetzt stünde noch immer über den Wünschen des Rats. Trifft das wirklich noch zu, fragte ich mich an dieser Stelle.
Am Ende beginnt das Verfahren und als erstes bringt Mister Winson seine Beweise vor.
Kapitel 28
Der Archivar des Stadtarchivs kam bereits in ein oder zwei Kapitel vorher vor. Belanglose Charaktere lernt der Leser meistens nicht kennen. Wie auch beim Archivar. Er bekommt seinen zweiten Auftritt im Gerichtssaal als Investor der R2-Serie. Er meldet sich freiwillig und will vorsprechen.
In den meisten Punkten stimme ich dem Archivar zu. Doch da komme ich wieder auf meine Meinung über die Cyborgs zurück. Ich finde das eine fantastische Entwicklung und es ist unglaubliche solche Roboter entwickeln zu können. Dennoch sollten sie etwas weiter unter den Menschen stehen. Schließlich haben die Menschen sie erschaffen. „Schöpfer“ in diesem Sinne sollten immer über dem Erschaffenen stehen. Für mich gibt es da noch große Unterschiede, obwohl die R2-Serie den Menschen am ähnlichsten ist.
Kapitel 29
Die Anhörung erstreckt sich über einige Tage. Bisher sind es zwei. Bevor sie in den Gerichtssaal gehen begegnen Sam und seine Eltern Frank. Das einzige was er sagt, das auch obwohl er keine Erlaubnis dazu hat, ist, sieht genau hin. Sam ist sofort klar, die Worte haben eine wichtige Bedeutung, der er später noch nachgehen wird.
In den Zeugenstand werden nacheinander Howard und Lionel gerufen. Während Howard nichts anders als die Wahrheit sagt, treibt es Lionel zu weit und verdreht die Wahrheit. Sky hat sie nicht negativ über die Menschen geäußert. Vielleicht kann sie nicht ganz nachvollziehen was sie tun, aber sie hat nichts Falsches gemacht. Sky hat bisher immer nur das gemacht, worum Robert sie gebeten hat.
Über Lionels Worte regt sich Sam auf und verlässt den Raum, um sich wieder in den Griff zu bekommen. Vor der Tür entscheidet er sich allein auf die Suche nach Frank zu machen.
Allgemein
Nur eine kurze Vorwarnung: ich bin ziemlich übel krank geworden, weiß also nicht wie viel ich hier noch beitragen kann...sorry.
Das geht momentan ja wirklich rum. Ruhe Dich lieber aus und gute Besserung.
Kapitel 23
ChristinThomas schrieb:
Ich denke, das ist etwas das er weder vor Gallad noch Sam tun würde. Ich hatte mir das zumindest so vorgestellt. Eine Reaktion auf derartig klare Worte und das als Anführer wäre ziemlich aufreibend. Ich wollte, dass das ein Gespräch unter den Jägern ist. Eines von dem der Leser noch nicht direkt weiß, ob es nun wirklich etwas bringen wird oder nicht.
Du wechselst doch auch innerhalb der Geschichte öfters mal die Perspektiven. Wieso hast du es beim Anführer nicht bevorzugt? Ich hätte sehr gerne gewusst wie er denkt. Laut musste er das nicht mal zum Ausdruck bringen.
Da hast Du natürlich vollkommen recht. Leider bin ich während des Schreibens nicht auf den Gedanken gekommen, den Anführer Näher zu beleuchten.
Kapitel 25
Zunächst nehme ich mir mal die Kristalle vor. ChristinThomas Weswegen hast du Kristalle zum bezahlen ausgesucht? Wie kamst du auf die Idee? In dieser Form hatte ich von so einer „Zahlungsmethode“ noch nie gelesen.
Ich wollte auf alle Fälle kein typisches Geld und auch kein Gold oder Ähnliches. Da ich die Idee zuvor schon von den Energiekristallen hatte, dachte ich, es sei auch nachvollziehbar, wenn diese als Zahlungsmittel dienen. Schließlich sind sie kostbares Gut für die Techniker und daher passten sie super in den weiterführenden Gedanken, dass man damit durchaus auch bezahlen könnte.
Kapitel 26
Ja, es ist wirklich schade, dass Sky nicht helfen konnte. Nur ich tue mich weiterhin damit schwer Cyborgs als lebende Wesen zu sehen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut. Ich fühle mich so unverbunden. Gleichzeitig denke ich, dass ich durch diese Meinung sogar grausam rüberkommen könnte, was ich noch lange nicht bin. Ich kann Cyborgs nur nicht auf gleicher Ebene wie Menschen stellen.
Ich finde nicht, dass Du dadurch grausam wirkst. Ich kann Dich sogar gut verstehen. Heutzutage ist die Vorstellung auch für mich eher gruselig, wenn ich an so menschenähnliche Maschinen denke. Ob ich sie daher als gleichwertig ansehen könnte? Ich denke eher nicht. Aber ich glaube schon, dass es in der Zukunft ganz anders sein würde. Wenn man mit Robotern aufgewachsen ist, sieht man so etwas bestimmt ganz anders.
Zu Kapitel 23
Da hast Du natürlich vollkommen recht. Leider bin ich während des Schreibens nicht auf den Gedanken gekommen, den Anführer Näher zu beleuchten.
Danke das du so ehrlich bist. Ein anderer hätte das so offen nicht mal zum Ausdruck gebracht. Was natürlich für dich spreicht.
Wir sind alle nur Menschen. Ich kann verstehen, dass du in dem Moment einfach nicht daran gedacht hast.
Zu Kapitel 26
Ich finde nicht, dass Du dadurch grausam wirkst. Ich kann Dich sogar gut verstehen. Heutzutage ist die Vorstellung auch für mich eher gruselig, wenn ich an so menschenähnliche Maschinen denke. Ob ich sie daher als gleichwertig ansehen könnte? Ich denke eher nicht. Aber ich glaube schon, dass es in der Zukunft ganz anders sein würde. Wenn man mit Robotern aufgewachsen ist, sieht man so etwas bestimmt ganz anders.
Eine Zukunft mit Robotern ist realistisch. Wo wir heute noch nicht so weit sind, tut man sich automatisch schwer mit der Vorstellung. Dennoch denke ich. dass die Menschheit gar nicht mal so weit von dieser Zukunftsvorstellung entfernt sind.
Nur eine kurze Vorwarnung: ich bin ziemlich übel krank geworden, weiß also nicht wie viel ich hier noch beitragen kann...sorry.
Gute Besserung.
Eine Zukunft mit Robotern ist realistisch. Wo wir heute noch nicht so weit sind, tut man sich automatisch schwer mit der Vorstellung. Dennoch denke ich. dass die Menschheit gar nicht mal so weit von dieser Zukunftsvorstellung entfernt sind.
Das denke ich auch. Wenn man sich mal die technische Entwicklung der letzten 50 Jahre anguckt? Diejenigen von uns, die in 50 Jahren noch leben werden, werden über die heutige Technik wahrscheinlich lachen.
Kapitel 28
Überraschend macht Mr Hiemer vom Stadtarchiv eine Aussage als einer der Investoren um Robert zu stützen und dabei auch viel wahres und positives zu den R2s zu sagen, Insbesondere der Einwurf die menschliche Rasse scheine nicht in der Lage mit anderen Lebewesen richtig kooperieren scheint mir sehr bedenkswert
Die Aussage von Mr. Hiemer hat mir sehr gut gefallen. Durch seine Rolle als Archivar und Historiker besitzt er vor Gericht die nötige Autorität um seine Motive glaubhaft auszuführen und mit stichhaltigen Argumenten zu untermauern. Die Idee, dass der Mensch eventuell seinen eigenen 'Gegenpart' zur Selbstkontrolle erschaffen muss/sollte fand ich wahnsinnig spannend und von Mr. Hiemer sehr anschaulich erläutert. Ich glaube das ist ein Punkt, zu dem es extrem viele Meinungen gibt und den man wohl endlos diskutieren könnte.
Kapitel 33
Sie erklären der KI die Idee
Also wenn ich mal groß bin, dann möchte ich bitte auch eine KI, der ich meine Ideen erkläre und die dann loslegt …
fand ich super!
Kapitel 33
Ich denke Vergangenheit und Zukunft sind immer wechselhaft miteinander verbunden und man sollte beides beachten.
Da stimme ich Copperfield voll und ganz zu. Wie sollte man für die Zukunft etwas lernen, wenn man sich nicht oder nur Oberflächlich mit der Vergangenheit beschäftigt?
So lange man das Rad ständig neu erfindet, werden auch immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
In diesem Sinne denke ich, dass Sams Auseinandersetzung mit der Vergangenheit grundsätzlich vorbildlich ist. Die Kunst ist wohl, sich nicht in der Vergangenheit zu verlieren...und ich schätze das war Roberts Befürchtung.
Inzwischen bin ich auch schon am Ende des Buches angelangt, und fand es wirklich schade, dass es doch schon ausgelesen ist. Insgesamt hat mir Hope sehr gut gefallen und war eine sehr kurzweilige Lektüre. Besonders gut fand ich – abgesehen von der durchgehend spannenden Handlung natürlich- dass sehr viele kontroverse Themen von den verschiedenen Charakteren zur Sprache gebracht und somit Denkanstöße zu vielerlei Aspekten gegeben werden.
Auch aus meiner Sicht hätte Hope gerne an manchen Stellen etwas ausführlicher sein können, was manche Charaktere dann vielleicht etwas weniger sprunghaft und spontan in ihrer Entwicklung gemacht hätte. …Allerdings muss man auch ganz klar sagen, dass wenn du, Christin, schon allein all unsere Fragen/Ideen/Kommentare ausführlich im Buch behandelt hättest, dann hättest du wohl eine zweite encyclopedia britannica schreiben müssen …oder zumindest etwas was nahe ran kommt. Von daher ist der Wunsch nach 'mehr' wohl relativ zu sehen :-). Der Abschluss der Haupthandlung zusammen mit dem Ausblick in die Zukunft haben die losen Enden wirklich gut miteinander verknüpft und kaum Fragen offen gelassen.
Alles in allem also ein echter Lesespaß, der von mir ebenfalls bekommt.
In diesem Sinne wollte ich dir, liebe Christin, auch nochmal vielen, vielen Dank sagen/schreiben für deine zahlreichen und ausführlichen Kommentare !
Es war wirklich spannend ein so unmittelbares Feedback und zusätzliche Erklärungen zu bekommen. Ich würde mich freuen, falls es zu einem deiner nächsten Bücher wieder mal eine Leserunde gibt .
Allgemein
In diesem Sinne wollte ich dir, liebe Christin, auch nochmal vielen, vielen Dank sagen/schreiben für deine zahlreichen und ausführlichen Kommentare !
Es war wirklich spannend ein so unmittelbares Feedback und zusätzliche Erklärungen zu bekommen. Ich würde mich freuen, falls es zu einem deiner nächsten Bücher wieder mal eine Leserunde gibt
Erst einmal vielen lieben Dank für diese tolle Bewertung. Ich freue mich über die Offenheit und auch darüber, dass Dir das Buch trotz der Schwächen gut gefallen hat. Mir macht diese Leserunde mit Euch sehr viel Spaß und den BT kann ich als Autorin nur empfehlen. Hier bekommt man sachliche und hilfreiche Kritik. Die Leserunde ist wirklich aktiv, freundlich und auch unterhaltsam. Hier zeigt sich ganz wunderbar wie schön es sein kann, so ausführlich über ein Buch zu sprechen. Daher mache ich natürlich nur zu gern mit. Auch in Zukunft werde ich auf alle Fälle wieder Leserunden veranstalten und herzlich dazu einladen. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an Deine Teilnahme. Ich habe mich gerade riesig über die 4 Sterne gefreut. Das ist ein tolles Ergebnis.
Kapitel 23
ChristinThomas schrieb:
Da hast Du natürlich vollkommen recht. Leider bin ich während des Schreibens nicht auf den Gedanken gekommen, den Anführer Näher zu beleuchten.
Danke das du so ehrlich bist. Ein anderer hätte das so offen nicht mal zum Ausdruck gebracht. Was natürlich für dich spreicht.
Wir sind alle nur Menschen. Ich kann verstehen, dass du in dem Moment einfach nicht daran gedacht hast.
Dankschön. Ich bin auch wirklich froh, dass meine Ehrlichkeit doch so gut ankommt. Fehlerfrei ist man tatsächlich nicht und Euch irgendwas aufbrummen bringt ja auch nichts.
Ich nehme das lieber mit und werde auf so etwas in Zukunft mehr achten. Die Idee fand ich nämlich gut und demnächst sollte ich mir solche Fragen auch öfter nochmal bei der Überarbeitung stellen.
Kapitel 28
Die Aussage von Mr. Hiemer hat mir sehr gut gefallen. Durch seine Rolle als Archivar und Historiker besitzt er vor Gericht die nötige Autorität um seine Motive glaubhaft auszuführen und mit stichhaltigen Argumenten zu untermauern. Die Idee, dass der Mensch eventuell seinen eigenen 'Gegenpart' zur Selbstkontrolle erschaffen muss/sollte fand ich wahnsinnig spannend und von Mr. Hiemer sehr anschaulich erläutert. Ich glaube das ist ein Punkt, zu dem es extrem viele Meinungen gibt und den man wohl endlos diskutieren könnte.
Das stimmt. Seine Äußerungen haben durchaus Diskussionspotenzial. Ich finde es aber schön, dass er als Archivar doch sehr glaubhaft rüberkommt und seine Meinung dadurch Hand und Fuß besitzt.
Das denke ich auch. Wenn man sich mal die technische Entwicklung der letzten 50 Jahre anguckt? Diejenigen von uns, die in 50 Jahren noch leben werden, werden über die heutige Technik wahrscheinlich lachen.
Da stimme ich dir voll zu, die Sprünge der letzten 50-100 Jahre waren schon immens, wenn es ähnlich weitergeht erwartet und wirklich noch einiges und da finde ich manche Ideen auf Hope gar nicht mehr soooo weit hergeholt.
Kapitel 24
Sam hat ein Problem mit dem Schönheitsideal und dem (für mich sehr nach Amerika riechendem) Drang zur chirurgischen Perfektion des Körpers. Hier wird mir nochmals bewusst wie sehr ich ihn mittlerweile verabscheue ^^' Er rollt wieder mal mit den Augen und kritisiert dieses Verhalten bei anderen, selbst unterwirft er sich aber ebenfalls der Mode und den Idealen der Gesellschaft... Außerdem Sky ist ein Roboter und ebenfalls perfekt, das regt ihn aber nicht auf Hust,... Heuchler
Als er Winsons Anklage abschmettert dachte ich auch erst wieder, dass ihn der Hafer erneut sticht. Welcher 17-Jährige, der nicht grade bei einer RTL2 Show angeheuert ist, sagt bitte Sachen wie: "Totaler Blödsinn", in einer Gerichtsverhandlung. Die Erkenntnis von Sam, dass eine Bombe vor Jennas Explosion gezündet wurde, erklärt aber seine Reaktion.
Kapitel 25
Warum er allerdings überzeugt davon ist, dass die Bombe keinesfalls Jenna gewesen sein könnte, wird mir nicht ganz klar, aber die Idee fügt sich in das Gesamtbild vom Stadtrat.
Mausi1974 schrieb:
Kapitel 25:
Danach werden Sam und seine Mutter freigelassen...das leuchtet mir nicht so ganz ein. Entweder sie sind nur Zeugen, dann darf man Sie sicher nicht von so weit herschleppen oder sie sind gefangen genommen...Danach scheinen Sie sich irgendwo einmieten zu wollen und bekommen nur ein Luxusappartment. Danach hat seine Mutter plötzlich Angst um ihr Vermögen und will zur Bank, während er zum Stadtarchiv geht. Irgendwie passt das Kapitel bis dahin nicht so recht zusammen und das wirkt alles etwas wirr und willkürlich auf mich...
Hier kann ich dir nur zustimmen. Die Sache mit dem Luxusappartment passte nicht so richtig in die Geschichte. Oder ich hab es nicht verstanden. Vielleicht kann uns Christin ja aufklären. Dass die beiden nach der Freilassung eine Bleibe suchen, ist mir ja noch klar, aber warum dieses Luxusappartment.
Also erstens gehört es wieder einmal zum World Buldiging und zweitens, liegt das Apartment im Coroc Tower, der unmittelbar neben dem Corocgelände steht. Coroc ist ja im weiteren Verlauf noch wichtig und man sollte hier einen Eindruck davon gewinnen, wie fasziniert Sam trotz seiner sonstigen »Egal-Haltung« gegenüber Cyborgs doch von dem Energienetzwerk der Stadt ist. Hier handelt es sich also um reinen Input zu anderen Wohnobjekten Cyrons, sowie zu Sams Begeisterung dafür.
Man muss dazu sagen, dass es immer ein schmaler Grad ist, wenn man solche Nebenhandlungen einbaut. Wenn man schreibt sie haben sich etwas angemietet und nicht viel dazu kommt, fragt sich mancher wie es da aussieht und wieso das nicht erwähnt wurde. Andere interessiert es weniger, weil sie in der Story weiterkommen möchten. Also daher ist es natürlich immer etwas schwierig zwischen wichtigem und unwichtigem zu unterscheiden. Das Kapitel ist jedoch auch beim Lektorat und den Testlesern nicht negativ aufgefallen und blieb drin. Anderes wurde gestrichen und wieder anderes nur gekürzt.
Den Abstecher im Luxusappartment fand ich nicht weiter störend. Nur Sams Dummheit sprang mir in das Gesicht, als er Sarahs Problem nicht versteht und meint, dass es doch durchaus eine große Freude sei einmal derartige Wohnräume zu erkunden. Vorallem da Sarah es ihm doch bereits sehr deutlich gemacht hat, warum sie nicht zufrieden mit dieser Lösung ist. Aber die gute Sarah erklärt es ihm ja Kleinkindverständlich. Einerseits wirklich schön, dass in einem Jugendbuch alles verständlich erklärt wird, aber andererseits trifft Sam dadurch erneut meine Wut, da er immer für die Rolle des Begriffsstutzigen herhalten muss - Sky hätte ich solche Fragen weniger übel genommen
Meiner Meinung nach könnten sie viel mehr irgendwo auf Hope rumlaufen und die Magier-Städte erkunden oder weiter die Wildnis durchstreifen und tolle neue (vielleicht etwas weniger aggressive) Tiere sehen. Hope gefällt mir viel zu gut dafür, dass das Buch nur noch so wenig Seiten hat und wir uns nun erstmal noch ein Weilchen vor Gericht zu befinden scheinen.
Kapitel 26
Es hat mir sehr leid getan, dass sie "versagt" hat und das Unglück nicht verhindern konnte. Trotzdem denkt sie erneut an andere und unterstützt einen jungen Soldaten, da sie mehr Empathie empfindet und menschlicher ist als jeder Mensch in dieser Geschichte. Sky ist einfach zu gut für diese Welt
Die Idee der Kältezelle fand ich super (natürlich eniger in Skys Situation, nur als Fantasy Produkt ^^), erinnere mich nicht daran sowas schon einmal gelesen zu haben, dabei ist die Vorstellung sehr realistisch.
Aber das kommt vielleicht noch...Ich bin auch nicht sicher, ob das ihr Plan war, denn so war das Vorgehen ziemlich naiv, denn die anderen werden ja sowieso zerstört, da man die KI abschafft...alles irgendwie ein bisschen naiv oder bin ich da zu streng?
Die K.I.s sollen zwar ausgeschaltet werden, aber diese Modelle waren ja nie aktiv.Wilson lässt sie nur aktivieren und dann brutal töten, um Sky und Robert Schuldgefühle abzuringen und sie damit in seine Falle zu locken.
Kapitel 27
Roberts Plan wird mir nun klar und ich finde ihn richtig gewitzt
Mich stört der Part aus Howards Ansprache, in welchem er davon philosophiert welche Errungenschaften die Cyborgs hervorbringen und welche exostenziellen Fragen sie sich stellen würden, wenn man sie auf einem fremden Planeten sich selbst überlassen würde.
Nette Idee, aber hier stört es mich einfach zu sehr, dass die Cyborgs zu abhängig vom Menschen sind. Keine Kristalle --> kein Leben und die produzieren sie ja nicht natürlich nach
und noch entscheidender:
Sie altern nicht und können sich nicht fortpflanzen. Ich denke etwas das nicht wirklich sterben kann, sondern lediglich keinen Saft mehr haben kann und mit neuer Energie einfach wieder reaktiviert werden kann, kann auch nie wirklich leben. Genau so gehören für mich Alterung und Fortpflanzung (zumindest irgendeine Reproduktion der Spezies) zu wirklichem Leben dazu.
Wenn die Menschen jemanden suchen, der sich gegen sie auflehnt und ihnen hilft bessere zu werden, sind die Magier die einzige andere bekannte Spezies an die Howard denken sollte.
Klar ist Sky toll, aber trotzdem bleibt sie ein wirklich netter "Computer", der unter einem anderen Entwickler sicher weniger mitfühlend programmiert worden wäre. Ich denke nicht, dass sie wirklich fähig ist sich anders zu verhalten als sie es momentan tut.
Kapitel 28
Die Schlussfolgerung von Robert ist mir bis jetzt nicht klar geworden. "Wil man meinen Sohn fragte, ob er es bedauern würde, wenn der R2 nicht bei uns bleiben könnte." Diese Fragte impliziert für mich nicht: "Wir sprengen euch übrigens gleich über den Haufen, rennt wenn ihr überleben wollt ("flieht ihr Narren")... muhaha! "
Auf Seite 348 hast du bei mir einen wunden Punkt getroffen: "Wir reden hier nicht von einem Tier, das sich seinem Dasein nicht einmal bewusst ist." --> Tier < Cyborg
Sowas von Robert zu lesen hat ihn für mich nur durch diese Aussage vollkommen unsympathisch werden lassen und egal was jetzt noch kommt- er ist bei mir unten durch.
Kapitel 29
Nach Franks Hinweis: "Sieh genau hin" hatte ich sofort das Bild von einem Magier mit Beatles-Perücke als Winston verkleidet im Kopf Im Nachinein bin ich mir sicher, dass niergends stand, dass Winston eine derartige Frisur hat, aber in meiner Vorstellung sieht er so aus. Ich bin gespannt, was er meinte.
O.k., ich seh es ein. Lionel ist ein Arsch. Eifersüchtig, rachsüchtig...
Ganz genau, das war wirklich unschön von ihm. Dabei hatte ich ihn grade bei diesem Gespräch auf welches er anspielt geläutert gesehen. Bei der Nachrichtenübertragung ht uns Christin aber einen kleinen Hinweis auf seinen immer noch schlechten Charakter gesteckt.
Kapitel 30-32
Wow, ich hatte den richtigen Riecher XD Auch wenn sich das ganze erheblich realistischer aufklärt, als meine Perückeneingebung. Eine tolle Aufklärung der Motive und Geschehnisse.
Sarah enttäuscht mich ein wenig. "Sie konnte nicht mehr mit ansehen, wie er oder sein Vater mit Waffen herumhantierten. Sie wollte nichts mehr davon wissen, wie sie Menschen bedrohten, oder Leben auslöschten." Schön, dass wenigstens sie diesen Wandel von Sam nicht heroisiert, aber wegschaun ist natürlich großes Kino. Ich hätte mir ein wenig mehr intelligente, smarte Frau gewünscht und weniger Augen zu und schwache, unmündige Frau spielen.
Trotzdem war mir nicht ganz verständlich, warum sie sich in einer solchen Situation trennen. Klar, dann bekommt sie nichts mit, aber sie kann ihnen auch nicht helfen und ein Wiederfinden ist problematisch.
Kapitel 33
"Sam schien keineswegs mehr nur der Träumer zu sein, der er noch vor Tagen gewesen war. Er hatte sich sehr verändert." Aber wirklich zum Guten? Ich denke er ist zum psychopathischen Massenmörder geworden Seine Idee auf die ihn Gallad gestoßen hat mag ja funktional sein, aber richtig ist sie deshalb sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser wirklich DAS gewollte hatte.
""Bestätigung: Der Angriff ist erfolgt. Frequenz wird nun in den Außengebieten gestartet." Sam zitterte plötzlich vor lauter Aufregung. Er spürte, wie ihm nur langsam bewusst wurde, was das wirklich bedeutete. "Ich habe vielleicht die Welt gerettet."" Ähm ja,... so kann mans auch sehen und Busch hat das sicher auch so ausgedrückt, als er zum Angriff auf die "Achse des Bösen" geblasen hat.
Spoilerenthaltendes Fazit:
+ Fesselnder Schreibstil, der sich super schnell und locker, flockig lesen lässt
+ Schöne Zitate und Anregungen bezüglich ethischen Themen
+ eine (Sky) gelungene Protagonistin
+ eine faszinierende Welt, von der ich sehr gerne noch viel mehr gelesen hätte
+ eine realistische Zukunftsvision mit innovativen Ideen
+ tolle Spannungsmomente und gute Aufklärungen
+ ein Buch das zum miträtseln anregt
- andere Protagonisten (SAM, Robert, Sarah)
- zu schnelle Perspektivenwechsel, die einen manchmal ziemlich verwirrt dastehen lassen
- ein zu glattes Ende, das mir einfach zu "süß" war
Gute 3,75 Sterne von mir. Ich werde die Vorgeschichte zu Hope gerne lesen und sicher noch das ein oder andere Mal an diese Geschichte zurück denken.
Danke dir für deine tollen und stetigen Beiträge, die sehr aufschlussreich waren und es einem des Öfteren sehr schwer gemacht haben das Buch nicht in einem Ratz durch zu lesen.
Natürlich bleibe ich weiter dabei und bin gespannt, wie ihr alle das Ende findet und wer zum Schluss zu Team Sam gehört und wer ihn vielleicht ähnlich sieht wie ich.
Kapitel 33
"Sam schien keineswegs mehr nur der Träumer zu sein, der er noch vor Tagen gewesen war. Er hatte sich sehr verändert." Aber wirklich zum Guten? Ich denke er ist zum psychopathischen Massenmörder geworden Seine Idee auf die ihn Gallad gestoßen hat mag ja funktional sein, aber richtig ist sie deshalb sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser wirklich DAS gewollte hatte.
""Bestätigung: Der Angriff ist erfolgt. Frequenz wird nun in den Außengebieten gestartet." Sam zitterte plötzlich vor lauter Aufregung. Er spürte, wie ihm nur langsam bewusst wurde, was das wirklich bedeutete. "Ich habe vielleicht die Welt gerettet."" Ähm ja,... so kann mans auch sehen und Busch hat das sicher auch so ausgedrückt, als er zum Angriff auf die "Achse des Bösen" geblasen hat.
Hier frage ich mich, wieso er zu einem Massenmörder wird? Die Magier sterben nicht daran, es fügt ihnen lediglich schmerzen zu, wodurch sie nicht angreifen können. Sterben tut dabei zum Glück niemand. Ich finde, das ist auf alle Fälle eine tolle Möglichkeit, um dem Sterben und dem Chaos da draußen ein Ende zu setzen. Wie kamst Du darauf das sie sterben würden? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Allgemein
Danke dir für deine tollen und stetigen Beiträge, die sehr aufschlussreich waren und es einem des Öfteren sehr schwer gemacht haben das Buch nicht in einem Ratz durch zu lesen.
Natürlich bleibe ich weiter dabei und bin gespannt, wie ihr alle das Ende findet und wer zum Schluss zu Team Sam gehört und wer ihn vielleicht ähnlich sieht wie ich.
Ich freue mich, dass Dir die Leserunde so gut gefallen hat. Außerdem bedanke ich mich ganz herzlich für Deine tolle Bewertung und das Du auch die Vorgeschichte lesen würdest. Das ehrt mich doch, weil es mir zeigt, dass ich doch Interesse wecken konnte. Und ganz besonders schön ist, dass Du auch hin und wieder an diese Geschichte zurückdenken wirst. Ich bin auch gespannt, wie die anderen Sam noch so sehen werden, denn er teilt die Meinungen ja wie kein anderer.
Vielen lieben Dank.
Kapitel 33
Alles anzeigenCinna schrieb:
"Sam schien keineswegs mehr nur der Träumer zu sein, der er noch vor Tagen gewesen war. Er hatte sich sehr verändert." Aber wirklich zum Guten? Ich denke er ist zum psychopathischen Massenmörder geworden Seine Idee auf die ihn Gallad gestoßen hat mag ja funktional sein, aber richtig ist sie deshalb sicher nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser wirklich DAS gewollte hatte.
""Bestätigung: Der Angriff ist erfolgt. Frequenz wird nun in den Außengebieten gestartet." Sam zitterte plötzlich vor lauter Aufregung. Er spürte, wie ihm nur langsam bewusst wurde, was das wirklich bedeutete. "Ich habe vielleicht die Welt gerettet."" Ähm ja,... so kann mans auch sehen und Busch hat das sicher auch so ausgedrückt, als er zum Angriff auf die "Achse des Bösen" geblasen hat.
Hier frage ich mich, wieso er zu einem Massenmörder wird? Die Magier sterben nicht daran, es fügt ihnen lediglich schmerzen zu, wodurch sie nicht angreifen können. Sterben tut dabei zum Glück niemand. Ich finde, das ist auf alle Fälle eine tolle Möglichkeit, um dem Sterben und dem Chaos da draußen ein Ende zu setzen. Wie kamst Du darauf das sie sterben würden? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Oh, dann habe ich das wohl wirklich falsch verstanden. Ich habe das so verstanden, dass er versucht den Laut der Delp0hine nachzuahmen, mit Hilfe derer diese nur durch diesen Ton töten können, wie ihm im Stadtarchiv erklärt wird und deshalb bin ich davon ausgegangen, dass er alle mit diesem Geräusch umbringt.
Kapitel 30
In diesem Kapitel findet Sam Skys Zelle, in der sie gefangen gehalten wird.
Sam hat eine enorme Entwicklung durchgemacht. Ich erkenne ihn kaum wieder. Wie hat er sich noch vor einigen Kapiteln benommen und wie verhält er sich jetzt. Jetzt zeigt er Mut und ist bereit Risiken einzugehen. Als ob das zwei verschiedene Personen sind. Obwohl sich Sam weiterentwickelt hat, steht meine Meinung über ihn fest.
Ein Illusionist hat sich als Mister Winson ausgegeben. Da ergibt doch alles einen Sinn. Ich war ja schon froh zu erfahren, dass der echte Staatsoberhaupt doch ganz anders ist, als der falsche Magier ihn dargestellt hat.
Beim ersten Mal hatte Sam nicht in der Hand, womit er Sky befreien konnte. Ein zweites Mal kommt er mit seinem Vater wieder.
Kapitel 31
An der selben Stelle geht es in diesem Kapitel auch schon weiter. Zusammen schaffen es Robert und Sam Sky rauszuholen und auch Mister Winson ist nicht weit weg.
Mister Winsons ehrliches Interesse an der R2-Serie hat mich für ihn einnehmen können. Mit seiner Verblüffung hat er mich überzeugt.
Die Magier haben, soweit ich das verstanden habe, unter anderem auch einen Bereich, in dem sie besonders stark sind. Zum Beispiel Elementarmagier oder auch Illusionisten Dieser Aspekt hat mich stark an die Medialen aus der Gestaltwandlerreihe von Nalini Singh erinnert. Direkt haben die Geschichten nicht viel miteinander zu tun, aber die verschiedenen Zuordnungen lösten bei mir die Erinnerung aus. Wer die Bücher kennt sollte wissen was ich meine.
Kapitel 32
Unsere Helfen versuchen in dem ganzen Durcheinander wieder zueinander zu finden. Nur noch Sarah und Frank sitzen letztendlich nicht in dem Gleiter. Die letzten Menschen, an denen Robert, Sam und Sky noch was liegt. In dem Gleiter sind sie vorerst sicher. Ohne Atemschutzmasken können sie den Gleiter nicht verlassen. Sie hoffen Sarah kann sich draußen selbst helfen.
Zusätzlich bekommt Mister Winson noch die Gelegenheit zu erzählen, wie sich das mit den Magiern zugetragen hat.
Da bin ich doch tatsächlich am Ende angelangt. Zum 33. Kapitel habe ich nicht viel zu sagen. Den Prolog habe ich mit Gänsehaut gelesen. Im Großen und Ganzen war es interessant was wir lesen durften. Das Ende war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Auch die Liebe zwischen Sam und Sky hat sich dann seltsam angefühlt beim Lesen. Fällt dann auch unter gewöhnungsbedürftig. Das erfordert dann schon viel Toleranz, um das einfach so hinzunehmen, zu akzeptieren und es dann als normal anzusehen. Ich will jetzt nichts Negatives dazu sagen. Unsere Zukunft ist dafür noch zu ungewiss.
Vergeben würde ich für das Buch Die Vorfreude am Anfang nahm bei mir während des Lesens ab. Herauszulesen war unter anderem auch, dass ich Sam nicht sonderlich mochte. Nur jeder Charakter kann auch nicht sympathisch sein und diesen Status auch halten können.
@ChristinThomas
Deine Begleitung und Kommentare haben mir sehr gut gefallen. Es war toll das Buch mit der Autorin selbst zu lesen. Ich gestehe, dich fand ich umso sympathischer. Durch das Geschriebene kann sich jeder ein Bild von dem Gegenüber bilden. Und bei dir war das nur Gutes. Das schreibe ich jetzt nicht nur einfach so. Das ist meine ehrliche Meinung.