So ich hab nun auch Kapitel 4 - 6 gelesen und bisher gefällt mir das gelesene ganz gut.
Zu den Fußnoten haben sich ja schon einige zu ausgelassen. Als ich die ersten drei Fußnoten gelesen habe, dachte ich wow lustige Idee, macht das ganze sympathischer. Es wird deutlich, dass Bartimäus weiß, dass jemand diese Geschichte liest. Es ist witzig wie er irgendwie auf uns rumhackt und auf unsere Schwachstellen (also den der Menschen) hinweist und ich finde an der ein oder anderen Stellen, kann man ihm nur zustimmen. Da ich ja schon bis Kapitel 6 gelesen habe, habe ich auch schon mehr Fußnoten und tatsächlich an manchen Stellen sind es wirklich zu viele, die den Lesefluss stören. Allerdings kommen die Fußnoten tatsächlich auch nur, wenn Barthimäus dafür Zeit hat, im 4. Kapitel befindet dieser sich auf der Flucht und in der Zeit kommen keine Fußnoten, erst wieder, wenn er Zeit hat zu verschnaufen.
auch mir ging es anfangs so. Aber das ein Kapitel mit den vielen Fußnoten war richtig unruhig zu lesen und mit der Zeit nervt es etwas.
Die für mich wichtigste Frage ist immer noch, in welcher Welt spielt die Geschichte überhaupt?
Diese Frage hab ich mir auch gestellt. Soll man sich das nun wie bei Harry Potter vorstellen oder ist Magie allgemein bekannt?
Auch beim Kapitel über Nathanael bleiben sehr viele Fragen offen. Warum prägt ihn gerade diese Szene? Warum erzählt uns der Autor diesen Rückblick gerade jetzt, wo wir Nathanael der Gegenwart ja noch nicht mal genau kennen ? Ich bin auf alle Fälle gespannt wie es weiter geht.