Ich habe mir gerade vorgenommen, dass ich erst einmal jetzt meine begonnenen Serien zu Ende lese, bevor ich wieder neue anfange. Von daher bin ich wohl leider doch nicht dabei
könnte aber sein, dass ich mich wieder umentscheide entschuldigt meine Unentschlossenhet, bin im Moment einfach durch den Wind.
Jonathan Stroud / Bartimäus - Das Amulett von Samarkand (ab 01.02.2015)
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Ich wollte nur sagen, dass es morgen endlich los geht! Ich freue mich schon so
Ja, ich bin auch schon ganz gespannt.
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Einen wunderschönen Sonntag zusammen. Heute geht es los.
Kapitel 1-3
Da ich mir den Klappentext mal wieder vorher nicht durchgelesen habe, war der Anfang für mich ziemlich verwirrend und ich habe mich gefragt, was Bartimäus denn überhaupt ist. Also habe ich zwischen den Kapiteln 1 und 2 schnell den Klappentext gelesen und dann wurde alles etwas klarer. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, die Fußnoten sind in meinem E-Book-Reader zwar etwas umständlich gelöst, weil ich auf eine andere Seite springen muss, um sie zu lesen, aber die Mühe lohnt sich, denn Bartimäus' Kommentare sind meistens sehr amüsant. Sein Humor ist klasse, vor allem seine zynischen Kommentare zu Menschen.
Etwas verwirrend fand ich den Wechsel zwischen der Ich-Perspektive und der 3. Erzählform im dritten Kapitel. Immerhin war er selbst der Maulwurf, wieso spricht er dann von ihm in der dritten Person?
Zu der Geschichte lässt sich noch nicht viel sagen, aber so wie es aussieht wird Bartimäus gleich zu Beginn des Buches das Amulett stehlen und dann wird Simon sicher versuchen, es gleich wieder zurück zu bekommen. Oder Bartimäus wird schon beim Einbruch erwischt, das ist natürlich auch möglich.
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Da ich mir den Klappentext mal wieder vorher nicht durchgelesen habe, war der Anfang für mich ziemlich verwirrend und ich habe mich gefragt, was Bartimäus denn überhaupt ist. Also habe ich zwischen den Kapiteln 1 und 2 schnell den Klappentext gelesen und dann wurde alles etwas klarer.Dito, ich stand ebenfalls wie der Ochs vorm Tore und musste nochmal den Klappentext lesen :D... Also merke: Immer lesen.
Ich weiß noch nicht ganz, was ich von den Fußnoten halten soll. Sie sind eine witzige Idee, aber irgendwie wirken die aufgesetzt, auf witzig getrimmt. Also ein bisschen too much.
Der Schreibstil allerdings lässt sich gut lesen und es wurde sich auch nicht großartig mit vorgeplenkel aufgehalten, sondern gleich losgelegt.Was mir noch aufgefallen ist, ist die sehr große Betonung jedesmal auf die verschiedenen Seh-Ebenen.
Ich habe noch ein bisschen Angst das Bartimäus in den nächsten 10 Seiten das Amulett bekommt und das komplette restliche Buch Simon dann hinter seinem Amulett herläuft. So
Katz und Maus mäßig... Naja ich bin gespannt wies weitergeht. -
Hallo
Ich habe gerade die ersten drei Kapitel beendet.
Das mit den Fußnoten kenne ich schon aus dem Buch Mieses Karma, das ich vor Kurzem gelesen habe und finde es ist eine ganz witzige Idee.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir auch sehr gut, vor allem der Humor von Bartimäus und die zynischen Kommentare bringen Witz in dieses Buch.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht, und ob Bartimäus das Amulett bekommt. Ich freu mich schon auf morgen, wenn ich die nächsten Kapitel lese.
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Kapitel 1-3
Da ich mir den Klappentext mal wieder vorher nicht durchgelesen habe, war der Anfang für mich ziemlich verwirrend und ich habe mich gefragt, was Bartimäus denn überhaupt ist. Also habe ich zwischen den Kapiteln 1 und 2 schnell den Klappentext gelesen und dann wurde alles etwas klarer. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, die Fußnoten sind in meinem E-Book-Reader zwar etwas umständlich gelöst, weil ich auf eine andere Seite springen muss, um sie zu lesen, aber die Mühe lohnt sich, denn Bartimäus' Kommentare sind meistens sehr amüsant. Sein Humor ist klasse, vor allem seine zynischen Kommentare zu Menschen.
Dito, ich stand ebenfalls wie der Ochs vorm Tore und musste nochmal den Klappentext lesen :D... Also merke: Immer lesen.
Ich lese den Klappentext eines Buches eigentlich immer, bevor ich das Buch selbst lese, schon allein, um zu wissen, ob die Handlung überhaupt meinem Beuteschema entspricht oder nicht. Deswegen hatte ich keine großen Probleme, in die Handlung hineinzufinden. Allerdings muss ich sagen, dass ich es ein bisschen bedenklich finde, dass man als Leser den Klappentext benötigt, um die Geschichte zu verstehen. Normalerweise sollte es so sein, dass der Klappentext die Handlung eines Buches im Groben zusammenfasst, nicht aber wichtige Elemente der Story bereits selbst enthält. Man sollte ein Buch auch verstehen können, ohne den Klappentext zu kennen.Der Schreibstil an sich hat mir bisher aber auch ganz gut gefallen, das Buch ist locker und leicht geschrieben, die ideale Lektüre für Nachtschichten, weil man nicht viel über das Geschriebene nachdenken muss, um es zu verstehen.
Der etwas zynisch gehaltene Humor von Bartimäus ist auch bei mir bisher gut angekommen, ich hoffe allerdings, dass der Autor es damit im Laufe der Handlung nicht etwa übertreibt. Ich liebe zynische Charaktere, aber ich mag es nicht, wenn es übermäßig gestellt oder übertrieben witzig wirkt.Ich weiß noch nicht ganz, was ich von den Fußnoten halten soll. Sie sind eine witzige Idee, aber irgendwie wirken die aufgesetzt, auf witzig getrimmt. Also ein bisschen too much.
Mit den Fußnoten weiß ich auch noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Einerseits finde ich, dass es ne ganz gute Idee ist, da man als Leser nicht dazu gezwungen wird, sie im fließenden Text mitzulesen, sondern sie sind ein kleines Gimmick zur Story. Ich finde, es ist eine bessere Lösung, als wenn alle paar Zeilen irgendwelche Randkommentare in Klammern dahinter geklatscht sind, wodurch der Handlungsfluss unterbrochen wird.
Von der Sache her, finde ich die Idee also ganz interessant, vor allem, da ich sie so noch nicht kannte. Über die Witzigkeit dieser Kommentare lässt sich allerdings auch streiten. Einige waren okay, andere wirkten auf mich ebenfalls ein bisschen gestellt. Und es sind jetzt schon ganz schön viele...Etwas verwirrend fand ich den Wechsel zwischen der Ich-Perspektive und der 3. Erzählform im dritten Kapitel. Immerhin war er selbst der Maulwurf, wieso spricht er dann von ihm in der dritten Person?
Das muss ich auch sagen. Das habe ich nicht so richtig verstanden, warum es hier immer wieder zu Sichtwechseln gekommen ist. Das wirkte ein bisschen verwirrend auf mich.Zu der Geschichte lässt sich noch nicht viel sagen, aber so wie es aussieht wird Bartimäus gleich zu Beginn des Buches das Amulett stehlen und dann wird Simon sicher versuchen, es gleich wieder zurück zu bekommen. Oder Bartimäus wird schon beim Einbruch erwischt, das ist natürlich auch möglich.
Leider nicht. Die Kapitel sind fast schon ein bisschen sehr kurz und ich würde mal behaupten, ein einfacher Absatz zwischen zweitem und drittem (und vielleicht auch noch viertem) Kapitel hätte es auch getan, zumal Kapitel zwei und drei die gleiche Thematik, bzw Situation haben, nämlich der Weg zu Simon Lovelace' Haus.Was mir noch aufgefallen ist, ist die sehr große Betonung jedesmal auf die verschiedenen Seh-Ebenen.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Und ich hätte mir hier doch ein bisschen mehr Erklärung gewünscht. Es gab zwar auch einen Randkommentar dazu, aber der war leider wenig aufschlussreich. Ein bisschen unangenehm aufgestoßen ist es mir daher schon, dass man die Tatsache der Existenz dieser Seh-Ebenen einfach hinnehmen muss. Ich hoffe einfach mal, dass es vielleicht später eine genauere Erklärung gibt, was diese Ebenen sind und wie das funktioniert, wie man dazu kommt, diese unterschiedlichen Ebenen zu sehen und zu nutzen.
Die Idee an sich fand ich aber interessant und auch von der Sache her nicht schlecht umgesetzt.und die zynischen Kommentare bringen Witz in dieses Buch.
Den Humor in diesem Buch finde ich bisher auch ausgesprochen gelungen. Wie gesagt, die Randkommentare sind zum Teil ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber bisher okay. Und ich liebe Sarkasmus, Ironie und Zynismus in Büchern, so lange es nicht gestellt wirkt. -
Nochmal zu den Seh-Ebenen. Dadurch das ich überhaupt nicht verstanden habe was es damit auf sich hat, konnte ich erst recht nichts damit anfangen, das betont wurde, dass die MiezeKatze nur zwei hat. Ich stell mir das son bisschen vor wie so eine Brille bei der du Linsen vor und wegklappen kannst und du dann unterschiedliche Dinge wahrnehmen kannst.
Von wegen Linse 1 für Zauber, Linse 2 für Lebewesen, Linse 3 für Flüche oder irgendwie sowas. Bei der Mieze dann halt Linse 1 für Futter und Linse 2 für Feind. -
*sophie schrieb:
Da ich mir den Klappentext mal wieder vorher nicht durchgelesen habe, war der Anfang für mich ziemlich verwirrend und ich habe mich gefragt, was Bartimäus denn überhaupt ist. Also habe ich zwischen den Kapiteln 1 und 2 schnell den Klappentext gelesen und dann wurde alles etwas klarer.
Dito, ich stand ebenfalls wie der Ochs vorm Tore und musste nochmal den Klappentext lesen :D... Also merke: Immer lesen.
Ich muss ehrlich gestehen ich lese keim Klapptexte bzw. überfliege sie nur ganz leicht. Wenn man Pech hat enthalten die nämlich ziemlich SpoilerMit den Fußnoten weiß ich auch noch nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Also ich finde sie ganz witzig, ist ja ähnlich wie bei Terry Pratchett mit seinen Fußnoten.
Generell haben mir die ersten 3 Kapitel schon ganz gut gefallen. Gut ein paar Dinge wurde nur kurz dargestellt, dass es sie gibt (die Seh-Ebenen). Die genauer Erklärung bekommen wir vielleicht ja später. Wir wissen ja auch noch nicht, wer der Junge ist und was er überhaupt mit diesem Amulett vorhat und ob es Bartimäus damit überhaupt aus dem Haus schafft. Wird also sicher noch sehr spannend. Freu mich schon auf die nächsten 3 Kapitel . -
Ich muss ehrlich gestehen ich lese keim Klapptexte bzw. überfliege sie nur ganz leicht. Wenn man Pech hat enthalten die nämlich ziemlich Spoiler
So geht es mir auch. Ich wurde in Klappentexten schon gespoilert. Aber das genaue Gegenteil ist mir auch schon passiert und zwar, dass ein Klappentext überhaupt nicht wiedergegeben hat, worum es in der Geschichte ging. Als hätten die beim Verlag, den falschen Klappentext auf das falsche Buch gedruckt . Bartimäus hat sich meine Sympathie sofort erobert, vor allem die Beschreibungen, wie er die Menschen die ihn beschwören, veräppelt Wenn ich mich nicht verrechnet habe, haben wir für morgen eindeutig mehr Seiten (32) zu lesen. Da dürften wir ein wenig weiter kommen in der Geschichte.
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Ich weiß noch nicht ganz, was ich von den Fußnoten halten soll. Sie sind eine witzige Idee, aber irgendwie wirken die aufgesetzt, auf witzig getrimmt. Also ein bisschen too much.
Ja so gehts mir grade auch damit. Das Buch an sich liest sich bisher ja ganz locker und flüssig, ich meine war ja bisher auch nicht viel... Aber die Fußnoten überzeugen mich grade auch noch nicht.
Bei der Mieze dann halt Linse 1 für Futter und Linse 2 für Feind.
Das mit den Sehebenen gefällt mir aber echt gut! Das find ich klasse und ich finds eigentlich auch gut erklärt. Auch wie er es dann umgeht.
Wobei ichs etwas unlogisch fand... Ist nen Maulwurf nich blind?
Aber trotzdem süß gelöst!Ich bin etwas, naja misstrauisch, ob mir das Buch gefällt. Aber ich hätte es jetzt direkt gern weiter gelesen.
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Aber das genaue Gegenteil ist mir auch schon passiert und zwar, dass ein Klappentext überhaupt nicht wiedergegeben hat, worum es in der Geschichte ging.
Ja, das hatte ich auch schon. Oder irgendwelche Prophezeiungen, die irgendwie nicht besonders aussagekräftig sind und irgendwie auch nicht wirklich im Buch dann vorkommen. Sowas wird gerade bei High-Fantasy-Büchern gern gemacht, habe ich das Gefühl.Ich bin etwas, naja misstrauisch, ob mir das Buch gefällt.
Ich bin auch noch ein bisschen skeptisch, in den ersten 3 Kapiteln ließ sich das noch nicht so recht einschätzen. Ich bin aber gewillt, dem Buch eine Chance zu geben. -
Ja, das hatte ich auch schon. Oder irgendwelche Prophezeiungen, die irgendwie nicht besonders aussagekräftig sind und irgendwie auch nicht wirklich im Buch dann vorkommen. Sowas wird gerade bei High-Fantasy-Büchern gern gemacht, habe ich das Gefühl.Genau so schön ist aber, wenn der Inhalt des Klappentextes in den ersten 10 Seiten abgehandelt ist und der Rest sich um was ganz anderes dreht
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Ich habe den Klappentext vorher gelen und muss sagen, dass ich trotzdem Schwierigkeiten hatte überall mitzukommen.
Es gab doch sehr viele Dinge, die einfach mal so hingestellt wurden und nicht erklärt wurden.Sehr verwirrend fand ich zum Beispiel den ängstlichen und doch so mächtigen Jungen, der so genau wusste, wie er den Dschinn beschwören kann. ich hoffe, es wird sich bald aufklären, wer er ist.
Die 7 Seh-Ebenen haben ebenfalls ??? in mir hervorgerufen. Ich lese nur selten Fantasy-Bücher und konnte nicht ganz nachvollziehen wie das hier funktionieren soll und warum manche Wesen weniger Sichtebenen haben und wer mehr als 7 benutzt, es übertreibt.Die Aufteilung der Kapitel finde ich auch nicht sinnvoll. 2 und 3 hätte doch echt ein kapitel sein können.
Dass die Perspektive gewechselt wurde, ist mir gar nicht aufgefallen. Liegt vielleicht an meiner Migräne heute.
Meine Kopfschmerzen und ein Einstieg, der mir bisher nicht so gefällt, lassen mich etwas zweifeln, ob es ein Buch nach meinem Geschmack ist. Aber natürlich werden ich den nächsten Kapiteln noch eine Chance geben.
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Ich hab die drei Kapitel bereits heute Morgen gelesen. Weil wir aber zum Doppelgeburtstagfrühstücksbrunch eingeladen waren, komme ich erst jetzt dazu, meinen Senf dazu abzugeben.
Die Kapitel sind ja echt wahnsinnig kurz und durch den klasse Schreibstil wirken sie noch mal um einiges kürzer. Die Fußnoten finde ich auch sehr witzig. Aber auch ich war irritiert, als der Maulwurf auf einmal in der dritten Person dargestellt wurde und musste tatsächlich noch einmal zurückblättern, weil ich dachte, ich hätte was verpasst. Aber nein, Bartimäus hat sich als Maulwurf verwandelt. Seltsam, seltsam. Liegt es nur daran, dass er Maulwürfe nicht leiden kann?
Ich bin auf jeden Fall schon jetzt auf morgen gespannt, wenn die nächsten drei Kapitel an der Reihe sind.
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Die 7 Seh-Ebenen haben ebenfalls ??? in mir hervorgerufen. Ich lese nur selten Fantasy-Bücher und konnte nicht ganz nachvollziehen wie das hier funktionieren soll und warum manche Wesen weniger Sichtebenen haben und wer mehr als 7 benutzt, es übertreibt.
Das mit diesen 7 Seh-Ebenen ist mir auch noch ein Rätsel. Ich hoffe, das wird in den nächsten Kapiteln noch etwas näher erläutert. Ansonsten finde ich, dass man nach den ersten 3 Kapiteln noch gar nicht viel sagen kann; die waren ja doch recht kurz und etwas verwirrend.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht, da ich ja schon so viel gutes über dieses Buch gelesen habe.
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Also ich fand die ersten Kapitel gut. Mir gefällt der Schreibstil des Autors und auch der sarkastische Humor. Was ich von den Fußnoten halten soll, weiß ich allerdings auch noch nicht. Die Idee mit den Seh-Ebenen finde ich interessant, das wird bestimmt noch genauer erklärt. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
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Guten Morgen zusammen,
ich hab mir gedacht, weil es "nur" 3 Kapitel sind, fange ich erst heute Morgen an und habe dann direkt 6 zum lesen :D, wobei 6 dann für meine Bahnfahrt bis zur Arbeit doch schon fast zu lang war.
Erstmal zu Kapitel 1-3 ;)
In Prinzip handelt jedes Kapitel bisher von Bartimäus in einer anderen Gestalt. Im 1. Kapitel wurde er beschwört und hat, wenn ich das richtig verstanden habe, keine richtige Gestalt angenommen, sondern lässt mehr oder weniger nur seine Augen durchscheinen. Im 2. Kapitel ist er eine Amsel und in dem 3. Kapitel ein Maulwurf.Nochmal zu den Seh-Ebenen. Dadurch das ich überhaupt nicht verstanden habe was es damit auf sich hat, konnte ich erst recht nichts damit anfangen, das betont wurde, dass die MiezeKatze nur zwei hat. Ich stell mir das son bisschen vor wie so eine Brille bei der du Linsen vor und wegklappen kannst und du dann unterschiedliche Dinge wahrnehmen kannst.
Von wegen Linse 1 für Zauber, Linse 2 für Lebewesen, Linse 3 für Flüche oder irgendwie sowas. Bei der Mieze dann halt Linse 1 für Futter und Linse 2 für Feind.Diese Erklärung finde ich sehr gut für die Sehebenen. Also ich konnte mir zwar sehr gut vorstellen, wie es funktioniert, aber das ist schon irgendwie plausibel. Es gibt auch diese Brillen, die Wärme wahrnehmen können und so ist das vermutlich ebenfalls mti den Ebenen. Fand ich auf jeden Fall sehr interessant und macht die Welt natürlich auch nochmal komplexer.
Zu den Fußnoten haben sich ja schon einige zu ausgelassen. Als ich die ersten drei Fußnoten gelesen habe, dachte ich wow lustige Idee, macht das ganze sympathischer. Es wird deutlich, dass Bartimäus weiß, dass jemand diese Geschichte liest. Es ist witzig wie er irgendwie auf uns rumhackt und auf unsere Schwachstellen (also den der Menschen) hinweist und ich finde an der ein oder anderen Stellen, kann man ihm nur zustimmen. Da ich ja schon bis Kapitel 6 gelesen habe, habe ich auch schon mehr Fußnoten und tatsächlich an manchen Stellen sind es wirklich zu viele, die den Lesefluss stören. Allerdings kommen die Fußnoten tatsächlich auch nur, wenn Barthimäus dafür Zeit hat, im 4. Kapitel befindet dieser sich auf der Flucht und in der Zeit kommen keine Fußnoten, erst wieder, wenn er Zeit hat zu verschnaufen.
Kapitel 4-6
Im 4. Kapitel ist es nicht mehr so, dass das Kapitelende an die Wandlung von Barthimäus geknüpft ist. Zunächst ist er eine Fliege und später ein ägyptischer Junge. Barthimäus stielt das Amulett und trifft auf zwei bekannte. Faquar wirft ihm vor, dass dieser ihn nicht auf der 7. Ebene angesprochen hat. Dies fand ich sehr interessant, da das anscheinend auch nochmal einen Unterschied gemacht hat.
Das 5. Kapitel trägt zum ersten Mal wieder eine Überschrift Nathanel. Dabei geht es um einen Jungen der von seinem Meister unterrichtet wird (ich vermute bei dem Jungen handelt es sich um den gleichen, wie in Kapitel 1) Der Junge hat noch nie einen Dämon gesehen und soll sich im Zimmer von dem Meister eine Brille holen. In dem Zimmer kommt es zu einem Vorfall mit Dämonen. Durch die Brille scheint der Junge die Dämonen tatsächlcih wahrnehmen zu können. Heißt deine Erklärumg Kimy ist tatäschlich gar nicht so schlecht ;) Das Kapitel ist ein Rückblick des Jungen. Ich denke es werden noch einige davon kommen.
Das 6. Kapitel handelt wieder von Barthimäus und ich war echt traurig, dass ich aufhören musste zu lesen. Bartimäus muss die Zeit rumkriegen bis er wieder von dem Jungen gerufen wird und versteckt sich vor Simon Lovelace. Dies ist allerdings gar nicht so einfach mit dem Amulett um den Hals. Als Ausweg versucht er sich zwischen den Menschen zu verstecken, er hofft, dass die Auren der Menschen, die magische Spur des Amullets verwischen. Er hat sich heirfür wieder in den ägyptischen Jungen verwandelt und wird von einer Gruppe von Kindern verfolgt. Das Kapitel endet damit, dass er sich sicher fühlt und denkt er hätte sie abgeschüttelt.
Alles in einem gefällt mir das Buch bisher recht gut und ich bin neugierig wie es weiter geht. Es spannend ein Buch mal aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Im Regelfall liest man ein Buch aus der Sicht des Zauberers und nicht aus der Sicht des Dämons. Ich mag den sarkasmus und den zynismus. Allerdings gehen mir manchmal seine Beschreibungen von der Welt um ihn herum auf die nerven. Für meinen Geschmack teilweise zu langatmig.
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So, ich hatte heute Morgen auch schon etwas Zeit konnte Kapitel 4-6 lesen.
Ich schließe mich in vielen Punkten @Icegirl3000 an.
Mir haben die Kapitel besser gefallen als die ersten drei. Langsam kommt man ein bisschen in das Buch rein. Die Seh-Ebenen werden zum Beispiel etwas klarer. Trotzdem sind für meinen Geschmack aber noch zu viele Fragen offen.
Die für mich wichtigste Frage ist immer noch, in welcher Welt spielt die Geschichte überhaupt?
Wir haben bisher erfahren, dass wir in London sind und es moderne Einrichtungen wie die U-Bahn gibt, aber es wird von Zauberern und Touristen gesprochen.
Sind wir in einer kompletten Zauberwelt oder hat es hier auch etwas mit der Sichweise zu tun? Normale Welt, nur mit einem anderen Blick sieht man Dämonen, Zauberer und ähnliches?
Ich hoffe, das klärt sich bald.Das Kapitel zu dem Erlebnis Nathanaels als er 6 Jahre alt war fand ich sehr interessant zu lesen und bin gespannt, was es mit dem Jungen auf sich hat und warum er solche Erfahrungen machen muss/soll.
Die Fußnoten finde ich inzwischen sehr anstrengend. Die Fußnoten sind teilweise mehr Text als auf der Seite sonst ist und haben mich manchmal doch sehr aus dem Satz herausgerissen und ich musste suchen, wo ich aufgehört hatte. Die Kapitel ohne Fußnoten finde ich wesentlich entspannter zu lesen.
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Die für mich wichtigste Frage ist immer noch, in welcher Welt spielt die Geschichte überhaupt?
Wir haben bisher erfahren, dass wir in London sind und es moderne Einrichtungen wie die U-Bahn gibt, aber es wird von Zauberern und Touristen gesprochen.
Sind wir in einer kompletten Zauberwelt oder hat es hier auch etwas mit der Sichweise zu tun? Normale Welt, nur mit einem anderen Blick sieht man Dämonen, Zauberer und ähnliches?Ohja, über diese Frage habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich vermute, dass es keine komplette Zauberwelt ist. Aber wir werden es sehen