Robert Corvus - Grauwacht

  • Kurzbeschreibung:
    Sie sind die Wächter der Dämmerung ...Ein Tag-Nacht-Zyklus in Bisola dauert ein Menschenleben. Während die Menschen mit der Nacht wandern, gehört den amphibischen Sasseks der Tag. Ein Abkommen sichert den Frieden zwischen den beiden Völkern, aber wenn die Dämmerung kommt, stehen nur die Guardista der Grauwacht zwischen ihnen. Diese Krieger mit besonderen Fähigkeiten überwachen den Abzug der Menschen aus den Städten und den Einzug der Sasseks. Doch etwas geschieht auf Bisola. Ein seltsames blaues Licht erhellt die Nacht, und der Frieden zwischen den Völkern steht auf der Probe. Remon, ein fahnenflüchtiger Guardista, und seine Frau Nata machen sich auf in die Stadt des Zwielichts, um dem Mysterium auf den Grund zu gehen. (Quelle: Verlagswebsite)


    Autor:
    Robert Corvus (eigentlich Bernd-Otto Robker), 1972 geboren, lebt in Köln. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker war in verschiedenen internationalen Konzernen als Strategieberater und Projektleiter tätig. Corvus ist Metalhead, Kinofan und Tänzer. (Quelle: Verlagswebsite)
    Wer mehr über den Autor erfahren möchte, kann dies auf www.robertcorvus.net


    Allgemeines:
    Erschienen im Januar 2015 bei Piper.
    Der Roman umfasst 432 Seiten, die in 57 Kapitel (in 4 Teilen) gegliedert sind. Prolog und Epilog rahmen die Handlung ein.
    Vorangestellt ist eine Karte der Welt Bisola, nachgestellt sind eine Dramatis personae sowie ein Glossar.


    Inhalt:
    Wer möchte in ewiger Kälte und Dunkelheit leben müssen, wenn es doch auch Wärme und Licht gibt? Diese aber sind für die Menschen Bisolas tabu, auf Grund eines uralten Paktes, der sie auf die dunkle Seite der Welt verbannt. Auf der „Sonnenseite“ leben Sasseks, amphibische, intelligente und sehr empfindsame Lebewesen. Aber auch unter ihnen gibt es welche, denen die ach so menschlichen Eigenschaften wie Herrschsucht und Machtgier, aber auch religiöser Fanatismus nicht abgehen. Normaler Weise begegnen sich die Spezies nur in Zeiten der Dämmerung, wenn die Refugien vom Tag in die Nacht fallen und von Sasseks an Menschen übergeben werden oder umgekehrt. Doch nun ändert sich alles, denn der Tag weicht nicht, sondern ein unheimliches blaues Licht sorgt dafür, dass die Gebiete der Nacht immer kleiner werden. Dies verängstigt Menschen und Amphibien, schürt Missgunst und droht zum Krieg zu führen. Nur die Grauwacht – ein uralter Orden von Menschen mit besonderen Fähigkeiten – kann nun noch den Frieden wahren. Es gibt einen Ort auf Bisola, an dem Menschen und Sasseks schon immer gemeinsam leben: die Metropole Sombralor am Nordpol und dort wird sich das Schicksal der Welt entscheiden.


    Meine Meinung:
    Corvus gelingt es immer wieder, Welten und Begebenheiten zu erschaffen, die einem neu erscheinen – etwas, das man nicht von allen Fantasy-Autoren sagen kann. Natürlich gibt es auch in diesem Roman Dinge, die einem aus anderen Werken bekannt vorkommen, aber der Handlungsrahmen ist etwas Besonderes. Er spielt mit den ureigenen Ängsten der Menschen: ein Leben in Dunkelheit und Kälte. Dabei erzählt er in gewohnt klarem und schnörkellosem Stil, schafft beklemmende Stimmungen, aber auch schöne Momente voller Freude und Hoffnung.
    Seine Protagonisten sind keine schwarz-weißen Figuren und das mag ich an Corvus‘ Romanen besonders. Mag uns doch eine amphibische Spezies eher unsympathisch oder zumindest befremdlich erscheinen, so schafft Corvus auch hier Figuren, die der Leser sofort ins Herz schließen kann.
    Die relativ kurzen Kapitel verleiten zum „nur noch eins“ weiterlesen und die Spannung reißt nicht ab. Erst ganz am Ende erfährt der Leser, was es mit der Grauwacht auf sich hat und Corvus liefert ein sehr überraschendes, aber durchaus schlüssiges Ende. Ja – dieser Roman ist tatsächlich ein einbändiges Werk, man muss auf keine Fortsetzung warten, sondern kann sich am Ende zufrieden zurücklehnen, noch einmal das wunderschöne Cover betrachten und sich auf weitere Werke des Autors freuen. Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: und eine Leseempfehlung für Freunde der Fantasy.


    Fazit:
    Ein uralter Pakt, ein geheimnisvoller Bund von Wächtern und eine Welt, die aus den Fugen gerät: Stoff für spannende Unterhaltung!

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ja – dieser Roman ist tatsächlich ein einbändiges Werk, man muss auf keine Fortsetzung warten, sondern kann sich am Ende zufrieden zurücklehnen


    wie angenehm, dass es das auch noch gibt :) Danke für Deine Rezension, Hiri, ich hab mir das Buch mal vorgemerkt :wink:

  • Was würdest du tun, wenn du an einem Punkt angelangt bist, an dem du entscheiden musst, ob du Macht ausspielst oder zurücknimmst, um eine Entwicklung zuzulassen, die viel mühsamer, aber gleichwohl lehrreicher und lebensechter ist?


    So faszinierend die Welt von Bisola auch sein mag, sie ist eine extremer Gegensätze. Tag und Nacht. Doch löse dich von deinen Vorstellungen des üblichen Zeitmaßes. Sechzig Doppelmonde dauert die Nacht, der im gleichen Rhythmus der Tag folgt. Während der Tag trocken ist und unter der Sonne brennt, dass selbst die Meere kochen, weist die Nacht eisige, klirrende Kälte auf.


    Die Nacht ist Heimat der Menschen, und nur in dicke Pelze gehüllt sind sie in der Lage, sich ins Freie zu begeben. Wenn sie Glück haben, bewohnen sie Hütten in Refugios und leisten ihren Beitrag zum Fortbestand einer Communidad, oder sie leben unter einem Schutzschild in Häusern in Metropolen, können dort eventuell als Sabos in einem Astrovatorio Monde und Sterne beobachten oder in einer Bilteca Bücher lesen. Überall müssen sie sich allerdings festen Regeln unterwerfen. Als umherziehende Nomaden sind Menschen oft auf eine Unterkunft in natürlichen Höhlen angewiesen. Insgesamt ist es ein harter Alltag, der immer wieder vom Kampf ums Überleben bestimmt wird.


    Der Tag ist den Sasseks vorbehalten. Amphibien, die mit ihrer äußeren schuppigen Hülle der Hitze trotzen. Sie sind empfindsame und fähige Wesen, die ihr Geschlecht mehrfach wechseln und nur im hohen Alter geschlechtslos leben.


    Sobald der Tag naht, ist es für die Menschen Zeit, ihr jeweiliges Zuhause aufzugeben und mit der Nacht weiter zu ziehen. So will es der Pakt, der einst zwischen Menschen und Sasseks geschlossen wurde und ein friedliches Leben beider Völker ermöglicht. Damit dies so bleibt, gibt es die Grauwacht und ihre Krieger mit überragenden Fähigkeiten, die, wenn sie mit Nabo ausgestattet sind, äußerst langlebig mit verstärkten Sinnen, Kräften und Geschick handeln können. Dafür müssen sie andererseits auf eine eigene Familie und damit persönliche Bindungen verzichten, um neutral ihre Aufgabe, die Überwachung des Paktes, umzusetzen.


    Bislang ist das stets gelungen. Plötzlich jedoch verändern sich in der Welt von Bisola nicht nur die zwei Monde Dya und Mezza, als sich ein grünes Band auf ihre gelbe Wölbung legt, das weiter wandert und zunehmend blaues Licht hinter sich herzieht. Sondern hinzu kommt, dass der Tag nicht weicht und ein ungewöhnliches blaues Licht erscheint. Überall zeigt sich das Blau, es ist ausgerechnet die Farbe, die unter den Sasseks als verflucht gilt und die Amphibien deshalb in große Unruhe versetzt. Und nicht nur sie. Die bekannte Ordnung droht, umgestoßen zu werden, und das verunsichert Angehörige beider Völker.


    Was steht Bisola noch bevor, wenn schon die Monde ihr Angesicht wechseln? Und geschieht dies alles zum ersten Mal? Oder gibt es eine Gefahr, die sowohl Menschen als auch Sasseks vergessen haben, die aber für beide bedrohlich ist?


    "Grauwacht" von Robert Corvus besticht durch seinen intelligenten Plot, den der Autor mit einem gradlinigen, klaren Schreibstil hervorragend in Szene setzt. Er baut eine fantastische Welt auf, die er erfreulicherweise neben den Menschen nicht mit Wesen wie Elben, Trollen, Zwergen usw. besiedelt ist, sondern mit einer reizvollen Spezies wie den Sasseks.


    Hast du zunächst das Gefühl, auf Bisola mittelalterliche Strukturen zu finden, zeigen sich im Verlauf der Handlung Elemente, die eher dem Gebiet der Science Fiction zuzuordnen sind. Diese Mischung bildet einen originellen Reiz, der dadurch, dass du dich mit Menschen und Sasseks einem zu lösenden Rätsel gegenüber siehst, noch erhöht wird. Während das Geschehen, das in vier Teile aufgeteilt und durch Interludien ergänzt wird, anfänglich in ruhigen Bahnen zu verlaufen scheint, beschleunigt der Autor nach und nach das Tempo, wirft Hinweise ein und fesselt dich mehr und mehr bis zum Höhepunkt und der Lösung des Rätsels. Bis dahin wird nicht nur die Nacht ein Grund sein, dass es dich das eine oder andere Mal fröstelt oder sogar gruselt...


    Einen bemerkenswerten Beitrag leisten die hervorragend ausgearbeiteten Charaktere. Sie agieren zum Teil unabhängig voneinander und arbeiten mit dir zusammen an der Aufklärung der geheimnisvollen Vorgänge.


    Zunächst lernst du Remon kennen. Er ist ein abtrünniger Guardista der Grauwacht. Denn entgegen den Geboten der Grauwacht, nicht mit einem normalen Menschen zusammen zu sein, hat er eine Familie gegründet und auf diese Weise seinen Eid gebrochen. Als Kind wurde Remon von Sasseks aufgezogen, so dass er wie ein Sassek denken kann. Er ist ein einzigartiger Mensch, der seine Frau Nata und seine Tochter Enna liebt und versucht, sich nie in den Vordergrund zu drängen. Als er entdeckt wird, bedeutet es das Ende des Glücks und möglicherweise sogar den Tod. Trotzdem strebt Remon ständig danach, die auffallenden merkwürdigen Veränderungen Bisolas zu ergründen, wobei sich die Zugehörigkeit zur Grauwacht als Vorteil erweist.


    Wenn dir Nata begegnet, wirst du Remons Liebe verstehen. Nata ist nicht nur warmherzig und fürsorglich, sondern darüber hinaus selbstbewusst, klug und mutig. Sie gehört nicht zu den Menschen, die Gegebenheiten akzeptieren, ohne sie zu hinterfragen. Denn es ist vorstellbar, dass Dinge ergründet und neu gestaltet werden können. Sie macht sich Gedanken und Sorgen um die Zukunft, gibt nicht so schnell auf und handelt zielstrebig auf der Suche nach Wissen. Dabei werden ihr indes Steine in den Weg gelegt. Sabos, die Gelehrten der Menschen, erwecken den Eindruck, dass sie nicht erkennen - oder sie vermögen und wollen es nicht -, dass Ungemach für beide Völker droht und Nichthandeln oder eine falsche Reaktion dies nicht verhindern kann.


    Auch auf Seiten der Sasseks gibt es außergewöhnliche Figuren. Ssarronn wird dir gefallen. Er befindet sich in der späten männlichen Phase, ist intelligent und wissbegierig, die Menschen interessieren ihn besonders. Bei der Begegnung mit Nata spürt er sofort eine geistige Verwandtschaft.


    Seiner ruhigen Wesensart steht Kress gegenüber. Die weibliche impulsive, ja zeitweise aggressive Sassek wird dich vermutlich oft verzweifeln lassen. Lass dich überraschen, ob ihr glühender Hass gegen alles, was blau ist, sie ins Verderben stößt oder ob Hoffnung besteht.


    Die Geschichte ist in ihrer Entwicklung und mit den detailliert gestalteten Protagonisten uneingeschränkt bis zum Ende überzeugend, spannungsreich und mit Tiefgang versehen. Zudem enthält sie durchaus Botschaften, die zur eigenen Reflexion anregen. Sie wird dir ein unterhaltsames, niveauvolles Lese- und Ratevergnügen bescheren und (hoffentlich) letztendlich begeistern.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ich bin kurz vor dem Ende des Buches, bin begeistert, habe sehr viel Spaß beim Lesen - aber grad ein kleines Logik-Problem. Vielleicht steh ich aber auch nur auf dem Schlauch? Um nichts zu verraten, setze ich das aber in Spoiler - wer das Buch also noch lesen möchte, sollte den Spoiler auf jeden Fall meiden. :wink:



    @Hirilvorgul und @Svanvithe - ist Euch das auch aufgefallen, hab ich jetzt einen Denkfehler oder nicht?

  • aber grad ein kleines Logik-Problem

    Das ist mir gar nicht wirklich aufgefallen und ich hab jetzt auch die Karte nicht vor Augen.

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • @Squirrel stimmt auch wieder. Ich kann deine Frage aber gern an den Autor weiterreichen. :)

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • @Squirrel stimmt auch wieder. Ich kann deine Frage aber gern an den Autor weiterreichen. :)

    hast Du also mittlerweile mal einen Blick in die Karte geworfen :wink: Ich mein, vielleicht hab ich ja einen Knoten im Hirn, ich neig ja schon dazu, manchmal zu sehr um die Ecke zu denken :uups:
    also wenn Du Kontakt zu Robert Corvus hast, dann würde mich seine Antwort schon interessieren. Aber dem Lesespaß insgesamt tut es bei mir trotzdem keinen Abbruch, ich finde die Geschichte sehr spannend und toll erzählt, das darfst Du ihm dann auch ruhig schreiben :thumleft:

  • Und hier ist schon die Antwort @Squirrel

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • @Hirilvorgul Hmm, ich versteh's irgendwie immer noch nicht 8-[


    Puh, ich glaub, ich hab zu viele Knoten im Hirn :totlach: Hast Du auch nur die Hälfte dessen verstanden, was ich versuche zu erklären? :uups:

  • Puh, ich glaub, ich hab zu viele Knoten im Hirn Hast Du auch nur die Hälfte dessen verstanden, was ich versuche zu erklären?

    So - ich hab mir die Karte jetzt ausgedruckt und zusammengerollt, so dass ich Tag- und Nachtseite da hab wo sie hingehören.

    Wenn ich mir jetzt nicht die gleichen Knoten ins Hirn gemacht habe, müsste es geklärt sein. Zumindest für mich ist es jetzt nachvollziehbar. :-k

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  • Unter diesen ganzen Gesichtspunkten kommt der Tag auch nach Elysor.

    ausdrucken muss bis morgen warten, aber ich hab mal die Karte so gedreht wie Du es beschrieben hast entsprechend dem Schaubild, das Du verlinkt hast - und ich komme wie Du zu dem Schluss: der Tag kommt nach Elysor

  • Ach Mist - jetzt bin komplett verwirrt ?(:totlach: Ich versuch's morgen nochmal.

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Hab das Buch eben auf meinen "Muss ich bald lesen-Stapel" verfrachtet.

    aber bitte ganz nach oben, das Buch ist wirklich sehr gut :thumleft:


    @Hirilvorgul puh, ich glaub, ich hab meinen gordischen Verständnis-Knoten durchschlagen - mit Hilfe meiner Kollegin, einem pseudo-3D-Modell mitsamt einem gelben Glas und einem blauen Becher neben dem Schaubild der Planetenbahn :totlach: im Ernst, ich hab es mir echt vor Augen führen müssen.


    Ich sag ja, ich denk zu kompliziert - und hoffe, ich hab Dich nicht zu sehr verwirrt :uups:

  • @Squirrel, ich denke, dass das des Rätsels Lösung ist, eine von vielen in der GRAUWACHT. Das ist das Großartige an diesem Buch, die vielen Rätsel und Hinweise, die sich teilweise aus den Namen erschließen.


    Ich habe das Buch in einer Leserunde zusammen mit dem Autor gelesen, weiß aber nicht mehr, ob wir dein Problem auch thematisiert haben. Allerdings könnte ich dort noch einmal nachschauen...

  • Ich habe das Buch in einer Leserunde zusammen mit dem Autor gelesen, weiß aber nicht mehr, ob wir dein Problem auch thematisiert haben. Allerdings könnte ich dort noch einmal nachschauen...

    das war bestimmt spannend - und es würde mich echt interessieren, ob Ihr beim Lesen auch darüber gestolpert seid :)

  • Das war es wirklich. Es hat auch deshalb viel Spaß gemacht, weil Bernard (Robert Corvus) diesbezüglich sehr kommunikativ ist und uns mit vielen zusätzlichen Fragen durch das Buch "geleitet" hat.


    Ich schau dann in den kommenden Tagen mal nach...

  • @Squirrel ja, so passt es :pray: Das war wieder so das "mir liegt es auf der Zunge, ich sehe es, aber kann es nicht beschreiben" Gefühl. Aber ohne Modell ging es gar nicht, oder? Ich bin stolz auf dich, deine Kollegin und ein bisschen auch auf mich, weil ich schließlich mit der Ausdruckerei und Modellbildung begonnen hab :P:friends:

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