Meike Herzog: Buddhismus und Business! Warum man nichts ins Kloster muss, um echtes Glück zu finden…

  • Von der Autorin:


    :huhu:


    Gleich einmal vorweg: Ich habe “Buddhismus und Business” nicht geschrieben, um Leute zum Buddhismus zu “bekehren”, sondern um Tipps für das Anwenden der buddhistischen Sichtweise im Alltag für selbständige und weltoffene Menschen zu geben. Die buddhistische Sichtweise hat viel mit unseren Wertvorstellungen im humanistisch und demokratisch geprägten Westen gemein - vermutlich deswegen erfreut sich der Tibetische Buddhismus in Europa, Amerika und Australien zunehmender Beliebtheit.


    Vor allem möchte ich deutlich und transparent machen, dass Buddhismus in Deutschland ganz anders aussieht, als viele sich das vorstellen: Die meisten westliche Buddhisten stehen mit beiden Beinen im Leben und laufen nicht in Mönchsroben in der Gegend rum und sagen OM. :wink: Sie haben Job und Familie, gehen ins Kino oder Tanzen, sind in die Gesellschaft integriert, meditieren und wenden die buddhistischen Sichtweise und entsprechendes Verhalten im Alltag an.


    Ich habe drei Jahre lang an “Buddhismus und Business” geschrieben :montag: - meistens auf Flügen und Autofahrten irgendwo auf der Welt. Die ersten Zeilen habe ich am Strand in Australien geschrieben - die letzten in Kopenhagen.


    :study: "Buddhismus und Business" ist eine Mischung aus locker erzählter Autobiografie und Sachbuch, dass fundiertes Basiswissen über den Vajrayana-Buddhismus vermittelt.


    Die Zielgruppe des Buches ist breit - ich kenne sowohl Frauen als auch Männer zwischen 20 und 60, die von dem Buch inspiriert sind - oder das zumindest sagen... :wink:



    Über das Buch:

    Meike hatte so ziemlich alles, was frau sich oft so erträumt: Karriere, Geld, schicke Wohnung, Traumurlaube, coole Freunde und Märchenhochzeit… Sex and the City in Hamburg sozusagen. Richtig glücklich war sie nicht. Und was nun?


    Sie traf »versehentlich« auf den Tibetischen Buddhismus in seiner westlichen Form – und plötzlich war alles klar: »Als ich aufhörte, mein Glück irgendwo da draußen zu suchen, fand ich es in mir selbst. Und das kann jeder. Dieses Wissen macht unglaublich entspannt und frei – und es ist so einfach!« Meike kündigte ihren hochbezahlten Job, machte sich erfolgreich selbstständig und tauschte Weltstadtglitzer gegen Bergidylle– und Großraumbüro gegen Weltreisen.


    Diese Autobiografie erzählt humorvoll und unkonventionell ihre Geschichte. Sie vermittelt fundiertes buddistisches Grundwissen für moderne Menschen und gibt jede Menge praktischen Rat und Ideen, wie wir in unserem ganz normalem Alltag, beruflich und privat, Buddhas zeitlose Weisheit und Sichtweise anwenden und damit dauerhaften Sinn und Glück finden können – ohne zu verzichten!


    Mehr Infos gibt es unter
    http://www.buddhismus-und-business.de

  • Willkommen Meike und danke für die humorvolle Vorstellung Deines Buches :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier