Cornelia Funke: Tintenherz - Tintenblut - Tintentod (ab 01.01.2015)

  • Ich merke mir manchmal auch, wo ich ein Buch gelesen habe oder was ich währenddessen genascht habe.


    Das geht mir ganz genau so. Man sieht ein bereits gelesenes Buch - und schwupps ist man wieder an dem Ort, wo man es das erste Mal gelesen hat. Das funktioniert nicht bei allen Büchern, ist aber immer wieder was Magisches! :)

    Wurde wirklich gesagt, dass die Muter gestorben ist? Ich glaube es wurde doch nur erwähnt, dass Maggie sie nicht kennt.


    Genau so ist es. Meggie lebt mit Mo allein und hat keine Erinnerung an ihre Mutter. Sie erfährt durch Staubfinger, dass er sie im Alter von 3 Jahren das letzte Mal gesehen hat. Da dies schon sehr lange her ist, muss damals also irgendetwas passiert sein. Evtl. hängt das mit Meggies Mutter zusammen. Außerdem erfährt man, dass Meggie und Mo öfters unterwegs sind und auch schon mehrmals umgezogen sind. Sie sind also vor irgendwas/irgendwem auf der Flucht.
    Ich hoffe, ich habe hiermit nicht gespoilert (ich kenne das Buch und den Film bereits).

    Übrigens stand mal in ner Fernsehzeitung das Cornelia Funke sich Brendan Fraser als Schauspieler gewünscht hat...


    Ja, das stimmt. Allerdings hatte ich mir Mo immer anders vorgestellt und fand das dann im Film nicht so gut umgesetzt. Staubfinger und Capricorn (auch Elinor) hingegen finde ich toll besetzt und gut gespielt. Aber das ist ja zum Glück alles Geschmackssache! :wink:


    Zum Buch selbst:
    Mir gefallen die Sprüche/Zitate jeweils zum Kapitelanfang sehr gut. So was finde ich immer eine gute Einstimmung auf den Inhalt des neuen Kapitels bzw. die Stimmung, die erzeugt werden soll. Außerdem sind da teilweise interessante Bücher mit benannt - evtl. wächst dadurch die WuLi.
    Außerdem ist das Buch mit tollen, von Cornelia Funke selbst gezeichneten Illustrationen versehen. :love: Gwin auf Seite 20 ist doch einfach süß, oder?! So sieht man, wie sich die Autorin ihre Figuren vorstellt. Das finde ich toll.


    Was mich etwas verwirrt hat, ist, dass Mo und Meggie offensichtlich in meinem Haus wohnen:

    Zitat

    Überall in ihrem Haus stapelten sich Bücher. Sie standen nicht nur in Regalen wie bei anderen Leuten, nein, bei ihnen stapelten sie sich unter den Tischen, auf Stühlen, in den Zimmerecken.


    :totlach: Genau so sieht es bei mir aus. Ich falle zwar nicht über die Bücher, aber die Familie stört es aus mir unbekannten Gründen! :totlach:

    Liebe Grüße von Pippilotta :-) :winken:


    Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
    Groucho Marx

    Ich :study: gerade:
    Barry Jonsberg - Das Blubbern von Glück
    Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem

  • Oh, Schande auf mein Nudelhaupt! Das habe ich scheinbar total falsch verstanden. Aber ich muss zu meiner Verteidigung auch sagen, dass ich die beiden Kapitel irgendwann in der 3. Stunde gelesen habe und da war meine Konzentrationsfähigkeit schon leicht herabgesetzt.


    Und noch was: Spoileralarm! So weit sind wir doch noch gar nicht, Diana Bella!


    Ich bin mir dem gewusst @Kittelbiene Aber wenn ich einen Spoiler gemacht hätte, dann hättest du es doch gar nicht gelesen, oder? :loool: Ausserdem ist es wirklich ein Detail, das du sowieso im laufe der handlung erhalten hättest, ich konnte aber nicht zusehen, wie du jetzt denkst, dass Meggies Mutter tot ist (sorry, bin Perfektionistin)

  • Welchen Hintergedanken verfolgt Cornelia Funke eigentlich damit, dass sie hier EINDEUTIG für Roald Dahls Kinderbuch "Hexen hexen" (engl. 1983; dt. 1986) und Dimiter Inkiows "Die Abenteuer des Odysseus" (2002) die Werbetrommel rührt? Aber immerhin nennt Funke nicht die Autoren und auch nicht die genauen Buchtitel.


    Denkst du, sie hatte dabei einen Hintergedanken? Ich habe schon viele Bücher gelesen, in denen andere Bücher benannt oder zitiert wurden. :-k Vielleicht sind dies einfach Fr. Funkes persönliche Lieblingsbücher und die wollte sie in dem Buch unbedingt mit erwähnen?


    Gwin auf Seite 20 ist doch einfach süß, oder?!


    Das stimmt! Aber es klang so, als könnte das Kerlchen noch gefährlich werden, wenn es nicht gerade schläft!


    Ich bin mir dem gewusst Kittelbiene Aber wenn ich einen Spoiler gemacht hätte, dann hättest du es doch gar nicht gelesen, oder? Ausserdem ist es wirklich ein Detail, das du sowieso im laufe der handlung erhalten hättest, ich konnte aber nicht zusehen, wie du jetzt denkst, dass Meggies Mutter tot ist (sorry, bin Perfektionistin)


    Gut, gut, gut! Dir sei verziehen! :loool: Und danke, dass du mich von meinem Irrtum befreit hast! :friends:


    Kapitel 3: Nach Süden


    Wie sicher bereits von allen erwartet, schließt sich Staubfinger den beiden Reisenden an, was Meggie nicht wirklich begeistert, da sie ihm noch nicht über den Weg traut. Aber immerhin klärt er sie über den scheinbar größten Feind ihres Vaters, Capricorn auf, da Mo sich in vehementes Schweigen hüllt. Ich denke, damit hat er bei der Protagonistin schon ein paar Pluspunkte sammeln können.
    Nachdem Staubfinger es sich im Bus bequem gemacht hat, stellt er Meggie erst einmal seinen kleinen Begleiter vor. Ein Tierchen namens Gwin, welches im Moment der Vorstellung gerade ein Schläfchen hält. Laut Meggie handelt es sich hierbei um eine Art Marder mit kleinen Hörnchen (?). Allerdings habe ich mir das Tierchen kleiner vorgestellt. Eher wie eine Fledermaus, obwohl es keine Flügel hat... Naja, ich denke, diese Vorstellung hat sich bei mir jetzt manifestiert. :-k:loool: Und den fachgerechten Namen dieses Tieres werden wir sicher im späteren Verlauf noch erfahren. Zumindest denke ich, dass es noch einen anderen Namen für diese Spezies gibt.
    Was mich wundert ist, dass sich Mo nach wie vor so geheimnisvoll gibt. Will er seine Tochter einfach nur schützen, wo er ihr doch scheinbar ansonsten alles erzählt oder steckt doch mehr dahinter?


    @*sophie: Mir geht es im Übrigen genau wie dir. Ich finde es seltsam, dass Meggie ihren Vater 'Mo' und nicht 'Papa' oder so nennt. Dadurch habe ich während des Lesens immer wieder ein Eindruck, dass es sich bei den beiden ach um Bruder und Schwester handeln könnte.


    Kapitel 4: Ein Haus voller Bücher


    Die Reisenden kommen am Anwesen von Tante Elinor an und Meggie empfindet sowohl den Besitz, als auch die Hausherrin mehr als einladend. Was auch gut nachvollziehbar ist, denn das Haus ist schon ziemlich unfreundlich und gruslig beschrieben. Und trotz dem Tante Elinor so ein schroffes Auftreten präsentiert, mag ich sie. :loool: Und ihr Haus... Bzw. das Innere... Soooo viele Bücher! *_* Dort würde ich gerne mal Urlaub machen. Oder besser noch! Dort wohnen. Es klingt einfach himmlisch, wie die Autorin die Bücherleidenschaft der Tante beschreibt und auch diese ganzen teuren und steinalten Bücher würde ich gerne mal sehen!
    Und Mo zeigt sich wieder von seiner geheimnisvollen Seite. Ich frage mich, was es mit diesem seltsamen Buch auf sich hat, welches Meggie nicht sehen darf? Und ich bin schon gespannt, was Elinor damit zu schaffen hat.


    Insgesamt sind mir die Personen in dem Buch bisher alle sehr sympathisch. Allerdings kann ich Staubfinger noch nicht so recht einschätzen. Ob er Gutes oder Böses will? :-k

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Kapitel 1 und 2:


    Mo wollte Staubfinger ja wohl aus dem Weg gehen würde ich sagen? Sonst wäre er ja nicht so früh los...


    Ja, das glaube ich auch. Ich habe den Eindruck, dass Mo Staubfinger nicht vertraut und deshalb heimlich verschwinden wollte, sodass niemand mehr weiß, wo sie sind.


    Mich hat Mo's Spitzname "Zauberzunge" im Zusammenhang mit Maggies Bericht, dass er ihr noch NIE vorgelesen hat, etwas stutzig gemacht. Ich vermute mal, dass es da irgendein Zusammenhang geben wird...


    Die kleinen Buchzitate am Anfang jedes Kapitels finde ich auch sehr schön.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Zuerst möchte ich noch etwas von gestern nachtragen. Ich habe mich gewundert, warum Mo seiner Tochter nie etwas vorgelesen hat, nicht mal ein Wort. Da gingen bei mir die Alarmglocken an, dass wird bestimmt noch wichtig für die Geschichte werden!


    Nach Süden + Ein Haus voller Bücher


    schließt sich Staubfinger den beiden Reisenden an, was Meggie nicht wirklich begeistert


    Das kann ich gut verstehen. Ich bin mir auch noch nicht sicher, welche Rolle Staubfinger in dieser Geschichte spielt. Und obwohl Mo aufgrund seinen Worten mit Meggie flüchten will, wollte er die Verabredung mit Staubfinger entkommen. Das er jetzt mitfährt, passt ihm scheinbar auch nicht so ganz.


    Soooo viele Bücher! *_* Dort würde ich gerne mal Urlaub machen.


    Ob Elinor dir erlauben würde, ihre Bücher anzufassen?



    Insgesamt sind mir die Personen in dem Buch bisher alle sehr sympathisch.


    Ich bin mir dabei noch unsicher. Mir kommen alle etwas unheimlich vor außer Meggie und ich weiß noch nicht wie ich alles einschätzen soll und welche Geheimnisse die Erwachsenen gegenüber Meggie haben.

  • Also das Meggie ihren Papa Mo nennt macht mir garnix aus muss ich sagen, verwirrt mich auch nicht. :)
    Aber wenn man real jemanden kennen lernt bei dem das so ist finde ich das schon etwas befremdlich.


    Kennt ihr die Serie Dharma und Greg? Da nennt Dharma ihre Eltern auch beim Vornamen das hab ich am Anfang überhaupt nicht gerafft das es ihre Eltern sind... :geek:


    Also ich muss sagen ich weiß grade noch nicht wie gut ich mich mit dem Buch anfreunde... :uups:
    Ich finde die Bücherverrücktheit ein bisschen übertrieben... :-k Aber gleichzeitig beneide ich Elinor auch im ihr Haus. Sowas hätte ich wahnsinnig gern, ein Haus mit einem Buchzimmer und im Wohnzimmer noch ein riesen Bücherregal oder so. Da stinken meine 2 Schränke im mom etwas gegen ab. :loool:
    Finde generell die Beschreibung von Elinors Grundstück echt toll sowas hätte ich ja auch gern. Einen riesen Garten (wegen mir auch Wald) in den keiner außer mir rein darf... :)


    Ich finds immer interessant wie sich jeder die Figuren anders vor stellt. Elinor stelle ich mir eher als dickere Frau vor... Zum Glück lasse ich mich da von dem Film nicht beeinflussen wenn ich das nicht will. Ich hab zB auch erst Harry Potter gesehen und dann gelesen und beim lesen sieht Ron für mich zB ganz anders aus als Rupert Grint...
    Daher find ichs jetzt nur um die Spannung etwas schade...


    Aber bis jetzt ist im Buch trotzdem einiges anders und daher ja auch neu für mich.


    Ich hab übrigens nicht damit gerechnet das Staubfinger mit ihnen mit fährt ich hätte gedacht sie hängen ihn irgendwie ab...

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Kapitel 3 und 4

    Oh ist das gemein! Ich will so gerne weiterlesen... :(


    Mir wird Mo immer unsympathischer, diese ganze Heimlichtuerei... und Elinor finde ich auch nicht nett. Obwohl ich wenn es um meine Bücher geht genauso bin wie sie. :uups:


    Dafür finde ich immer mehr Gefallen an Staubfinger. Da Mo ihn mitgenommen hat, kann er ja nicht wirklich gefährlich sein, und ich hab das Gefühl, dass er eigentlich ein sehr lieber Kerl ist.


    Awww, jetzt bin ich wirklich drin, und ich bin so gespannt, wie es weitergeht. :applause:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Ob Elinor dir erlauben würde, ihre Bücher anzufassen?


    Hm, ich bin mir nicht sicher... :-k:loool: Zumindest mag sie ja keine Kinder und darunter zähle ich nicht mehr. Also ich denke, ich kann mir schon geringe Chancen ausmalen.


    Kennt ihr die Serie Dharma und Greg? Da nennt Dharma ihre Eltern auch beim Vornamen das hab ich am Anfang überhaupt nicht gerafft das es ihre Eltern sind...

    Ja, die Serie kenne ich auch, die habe ich gerne geschaut. Aber Dharmas Eltern sind auch Hippies, da ist das glaube alles etwas lockerer. :loool:

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

    2o21 gelesen: 22 Bücher

    2o22 gelesen: 21 Bücher

    2o23 gelesen: 23 Bücher



    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Mir wird Mo immer unsympathischer, diese ganze Heimlichtuerei


    Mh, ich verstehe ihn schon. Als Vater hat er einfach Angst um seine Tochter. Offensichtlich hat er schon viel durch und möchte noch Schlimmeres verhindern. Und damit sich Meggie nicht zu viele Sorgen macht, hält er eben etwas vor ihr geheim. Machen das nicht alle Eltern!? :uups:
    Ich finde im Moment Staubfinger am interessantesten. Von ihm geht so etwas unheimliches und geheimnisvolles aus. Das gefällt mir. Seine Narben werden mehrmals beschrieben und auch um seine "Fähigkeiten" wird ein Geheimnis gemacht. Da kommt - finde ich - noch viel mehr.

    Liebe Grüße von Pippilotta :-) :winken:


    Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
    Groucho Marx

    Ich :study: gerade:
    Barry Jonsberg - Das Blubbern von Glück
    Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem

  • Ich kenne ja Buch und Film, und dass ich gestern geschrieben habe, dass Meggies mutter vielleicht nicht gestorben ist, damit wollte ich @Kittelbiene nur von ihrem Irrtum befreien ohne zu spoilern ^^
    Und ich beneide Elinor auch um ihre vielen Bücher und ich kann auch verstehen, dass sie nicht möchte, dass Kinder ihre Bücher anfassen, da sie ja anscheinend schon schlechte Erfahrungen gemacht hat (Salamiescheiben als Lesezeichen). Ob ich sie sympatisch finde oder nicht kann ich nicht sagen, da ich ja schon weiter gelesen habe und das zum Teil spoiler werden würde, wenn ich darüber rede.


    Und Zauberznge ist ein schöner und passender Name für Mo, soviel darf ich schon verraten ^^
    Gwin ist so ein süßes Tierchen, noch ein Tier das auf meien"will ich als Haustierhaben Liste" kommt:D

  • Ich kenne ja Buch und Film


    Ja, ich auch. Um hier nicht zu spoilern, habe ich mir vorgenommen, immer direkt nach dem Lesen der tagesaktuellen Kapitel hier zu posten. Da weiß ich, was schon passiert ist und lasse zukünftige Informationen weg. Schließlich wollen wir hier doch ein gemeinsames Lesevergnügen genießen. Vorab etwas zu verraten wäre da echt nicht gut. Zur Not würde ich es in einen Spoiler setzen.
    Die Geschichte noch einmal von Anfang an (quasi als Frischling) zu genießen, finde ich toll. Gibt ganz neue Blickwinkel.

    Liebe Grüße von Pippilotta :-) :winken:


    Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.
    Groucho Marx

    Ich :study: gerade:
    Barry Jonsberg - Das Blubbern von Glück
    Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem

  • dass sie nicht möchte, dass Kinder ihre Bücher anfassen, da sie ja anscheinend schon schlechte Erfahrungen gemacht hat (Salamiescheiben als Lesezeichen)


    Elinor sagte, sie hätte ein Buch gekauft und dann festgestellt, dass eine eingetrockene Salamischeibe als Lesezeichen im Buch lag. Das begründet aber nicht die Abneigung gegen Kinder.

  • Kapitel 3
    Hier ändert sich die Situation ziemlich schnell. Anstatt dass Mo vor Staubfinger flieht, wie es am Anfang schien, fliehen sie nun gemeinsam vor Capricorn, von dem wir noch ein paar Details erfahren haben. Vielmehr wissen wir aber auch nicht, außer dass er eben böse ist und wegen eines Buches hinter Mo her ist.


    Kapitel 4
    In dem Kapitel bekommen wir einen neuen Charakter vorgestellt: Elinor. Ich finde sie überhaupt nicht unsympathisch, Abneigungen gegen Kinder kann ich eigentlich ganz gut nachvollziehen, vor allem wenn es um Bücher geht, ich traue meine Bücher ja nicht einmal meinen engsten Freundinnen an. :loool: Und dass sie eigentlich einen weichen Kern hat zeigt sich ja auch, als sie nicht allzu wütend ist, als Meggie ihre 3-Schritte-Regel nicht einhält.


    Ich glaube wir werden in dem Buch noch mehrmals erleben, dass Kapitel spannend enden. :loool: Der Schreibstil von Cornelia Funke steht im totalen Gegensatz zu dem des Buches, das ich parallel lese (Tschick). Trotz der großen Unterschiede sind aber beide Schreibstile auf ihre Art und Weise toll.


  • Ich glaube wir werden in dem Buch noch mehrmals erleben, dass Kapitel spannend enden. :loool:


    Ich glaub auch...
    Manche Bücher schließen mit den Kapiteln ja wunderbar ab, andere wollen zum weiter lesen animieren. Auch sehr fies wenn man vorm einschlafen noch 2,3 Kapitel lesen will... Tja Pustekuchen... :geek:

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.