Originaltitel: Den Gröna Cirkeln (2010)
Klappentext:
An einem Dienstag im November geht die Welt unter. Ein sintflutartiger Regen reißt alles mit sich. Auch Judit und ihre Freunde werden fortgespült. Tagelang treiben sie im schier endlosen Wasser umher, bis sie erschöpft an ein Ufer gelangen. Aber das neue Land ist verwüstet und vergiftet. Verzweifelt kämpfen die vier Freunde ums Überleben. Doch dann entdecken sie etwas, womit sie nicht gerechnet haben: Sie sind nicht allein ...
Rezension:
"Am Anfang war das Ende" von Stefan Casta ist ein Jugendbuch / Dystopie mit 426
Seiten. Der Autor Stefan Casta ist 1949 in Vadstena, Schweden geboren, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete, arbeitete er zunächst als Reporter und Produzent beim Radio und Fernsehen. 2002 erhielt er für sein bisheriges Gesamtwerk den Astrid-Lindgren-Preis.
Meine Meinung:
Die Idee des Buches ist schon mal gut, auch der Inhalt ist in Ordnung, aber definitiv kann man sagen, das die Idee und die Story ausbaufähig sind. Ich fand den Anfang und den Mittelteil besser als das Ende und im Gesamten kann man sagen das ich nicht gänzlich glücklich bin mit dem Buch. Es ist ein Jugendbuch, es ist eine Dystopie und nach einer Einleitung von Umgebung und Namen, die teilweise sehr komisch sind, wie David Beckham (aber eben nicht der Fußballspieler).
Wirklich schön fand ich aber die "Erkundschaftung einer neuen Welt" und wie man in dieser neuen Umgebung survivalt.
Ich würde für das Buch keine Leseempfehlung geben, aber man kann sagen, das es sich schnell, einfach und leicht lesen lässt. Für Menschen die nach Action suchen sei gesagt, das sie nur untergründig eine Rolle spielt, wenn dann schwingt viel mehr unterschwellig ein düsterer Thrill beim lesen mit.
Fazit:
-
Verlag: FISCHER Sauerländer
