Claudia Kern - So bleich, so tot

  • Weiterhin sind die Besatzungsmitglieder der T.S. ELIOT auf drei Standorte verteilt. Während Arnest und Rin auf SCANIA auf Arnest Bruder gestoßen sind, der einige erstaunliche Veränderungen durchgemacht hat, sind Kipling und Ama’Ru im Lager der Gottesfürchtigen einem ganz neuen Problem auf der Spur und Auckland schlägt sich mit den Androiden der zweiten Generation weiter herum, wobei er wirklich aufpassen muss, nicht in die Spiele des Albaners hineingezogen zu werden.

    Auckland erlebt an seinem Standort bereits eine ganze Menge und lernt dabei auch viel Neues über seine „Gefängniswächter“, die langsam zu Verbündeten zu werden scheinen.

    Zur gleichen Zeit sucht Kipling auf der Erde nach einer Möglichkeit wieder ins Internet zu kommen um mit den anderen beiden Gruppen wieder Kontakt aufnehmen zu können. Und eine solche Suche ist gar nicht so leicht, wenn man in einer Anlage ist, in der einem viele extrem gläubige Menschen einen oder zwei Blicke über die Schulter werfen. Und wenn man sich sicher ist, dass es noch irgendwo einen Zombie geben muss.

    Auf SCANIA und später auf der T.S. ELIOT müssen die beiden restlichen Crewmitglieder auf der einen Seite mit den Veränderungen Lanzos zurecht kommen und auf der anderen Seite mit einem schießwütigen Verfolger.

    In der vorletzten Episode dieser Staffel zieht das Tempo richtig an, so dass gar keine Zeit für Rückblenden bleibt. Hat wieder viel Spaß gemacht und endet gleich mit mehreren Cliffhängern.

  • Folge 17- So bleich, so tot

    Auckland muss um sein Überleben kämpfen, Kipling kommt einem Geheimnis auf die Spur und kann die Kommunikation wieder ankurbeln.

    Dieser Teil ist etwas ruhiger, wie ich finde. Es bleibt spannend, aber dieser Teil kam mir, Im Gegensatz zu den letzten etwas ruhiger vor.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn