S. G. Browne - Schicksal (ab 01.12.2014)

  • Kapitel 3 und 4


    Irgendwie mag ich Teddy nämlich und seine Macke, dass er als der Tod Angst vor Leichen hat, finde ich total witzig. Grade er..


    Stimmt, das fand ich auch total komisch :thumleft::totlach:


    Feindseligkeit soll sich eigentlich irgendwie beschäftigen, indem er irgendwo Leute aufwiegelt und der lebt seinen Job gleich mal da aus und ärgert Sergio ein bisschen. Echt niedlich.


    Super Szene! Ich musste im Bus voll grinsen! Wegen solchen Szenen, liebe ich den Autor! :loool:

    Kapitel 5 und 6 (bis S. 54)


    Das Kennenlernen von Faulheit und Völlerei war sehr aufschlussreich! :loool:
    Allerdings fand ich Völlerei ein wenig eklig 8-[ . Aber seine Reaktion auf die Mädchen, die ihn ausgelacht haben, war herrlich. :twisted:
    Sergio erinnert mich ein wenig an den Zombie Andy aus "Anonyme Untote". Der war auch immer mit seinem Leben unzufrieden. ich bin auch gespannt, wie Sergio seine ausweglose Situation ändern wird. :wink:


    Tja, und Jerry... der führt wieder etwas im Schilde. Was es ist, erfahren wir in diesem Kapitel noch nicht. Aber ich bin schon sehr gespannt, was es sein wird! :lechz:
    Niedlich fand ich auch, dass Jerry immer auf die Spam-und Kettenmails reinfällt! :totlach:


    Kapitel 7 und 8 (bis S. 67)


    Sergio besucht Amsterdam, nimmt Drogen zu sich und philosophiert ein wenig. Er ist immer noch sehr niedergeschlagen und die Schicksale der Menschen machen es nicht besser. Ich glaube, dass ist der Beginn einer schöner Depression. Leider führt in diese in die Arme eines Diebes. Durch die Drogen wird Sergio übermütig. Er hat keine Angst, schließlich ist er unsterblich. Aber seine menschliche Hülle ist es nicht. Tja, und diese wird vom Dieb mit einem Messerstich zerstört. Und hier lernen wir etwas über die Unsterblichen. Sie können sich mit einer defekten Menschenhülle nicht mehr überallhin teleportieren. Tja, dumm gelaufen für Sergio. Seine einzige Chance ist Verschwiegenheit. Sie kann ihn wieder zusammenflicken und erzählt auch niemanden von seiner peinlichen Erlebnis. Als Austausch möchte sie nur die Roswell-Sache. :loool: Sergio muss nachgeben.
    Eine witzige Info, die in diesem Kapitel erwähnt wurde, ist das Mittelalter, dass Sergio nur als Jerrys Total-Ausfall bezeichnet. :totlach:



    Ich werde versuchen heute noch ein wenig zu lesen und ggf. vor der Lesenacht etwas zu posten.
    Offiziell wären wir heute beim 12. Kapitel!
    Ich finde die zwei Kapitel pro Tag sind human und wir können das weiter so führen.
    Wie sieht ihr das?

  • Ich meine, der liebe Sergio scheint momentan in einer Midlife-Crisis oder Depression zu stecken, aber trotzdem wird ihm unterwegs doch bestimmt mal jemand begegnen, dessen Leben nicht in frühzeitigem Tod, Drogenabhängigkeit oder beruflichem Absturz und darauf folgendem Selbstmord endet. Aber nein, die filtert er ja raus.


    Aber ist es in einer Depression nicht immer so, dass man nur das Negative sieht und das Positive immer ausblendet! :wink:


    Also, ich mag Sergio und seinen negativen Blick auf die Welt. :lol:


  • Offiziell wären wir heute beim 12. Kapitel!
    Ich finde die zwei Kapitel pro Tag sind human und wir können das weiter so führen.
    Wie sieht ihr das?

    Ich finde es auch gut, aber ich lese ungern in so kleinen Intervallen. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich das gerne als 14 Kapitel in 7 Tagen auffassen. So vier am Stück passt mir besser, sonst werde ich so schnell wieder aus der Geschichte rausgerissen.

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Kapitel 9: Sergio trifft immer wieder zufällig auf Sara, die faszinierende Frau aus seinem Wohnhaus. Man könnte schön meinen, dass da jemand seine Finger im Spiel hat, aber das kann wohl schlecht sein, wie auch das Schicksal feststellt. Interessant ist, dass sie ihn inzwischen auch wahrgenommen hat.


    Kapitel 10: Nein, er ist kein Stalker oder so. Er läuft ihr nur unsichtbar bis in Umkleiden und ihr Schlafzimmer hinterher ](*,)


    Kapitel 11: Ich mag Ehrlichkeit, aber ich frage mich, warum Sergio überhaupt über seine Gefühle spricht. Es ist schließlich verboten und ich weiß nicht, ob Ehrlichkeit da im entscheidenen Moment doch was durchsickern lässt.


    Kapitel 12: Stripclub statt romantischem Abendessen - mir wird es doch etwas zu klischeelastig, wobei Sergos Sicht schon lustig ist. Aber die schlechten Schicksale gehen immer weiter und das ist nicht nur lokal bedingt. Hat Bestimung alle mit Erfolgsaussichten abbekommen, oder was?
    Das geht mir so auf die Nerven. Ich hoffe, er wird jetzt durch seine Gefühle ein bisschen von der Zukunftsanalyse abgelenkt. [-(

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Ich finde es auch gut, aber ich lese ungern in so kleinen Intervallen. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich das gerne als 14 Kapitel in 7 Tagen auffassen. So vier am Stück passt mir besser, sonst werde ich so schnell wieder aus der Geschichte rausgerissen.


    Ja ist ok.
    Ich habe es noch nicht geschafft weiter zu lesen, weil ich heute meiner Schwester beim Umzug geholfen habe.
    Morgen früh komme ich zum lesen, kann allerdings erst am Dienstag posten. Da ich morgen auf der Arbeit meine Praxisprüfung habe.

  • Sergio erinnert mich ein wenig an den Zombie Andy aus "Anonyme Untote". Der war auch immer mit seinem Leben unzufrieden. ich bin auch gespannt, wie Sergio seine ausweglose Situation ändern wird.


    Das macht mir gerade ein bisschen Sorgen. 'Anonyme Untote' liegt seit kurzem nämlich auch auf meinem SuB. 8-[ Ist Andy wirklich auch so ein Pessimist?


    Niedlich fand ich auch, dass Jerry immer auf die Spam-und Kettenmails reinfällt!


    Naja, er meints halt gut. Oder, um es auf den Punkt zu bringen: Jerry ist abergläubisch... :totlach:


    Eine witzige Info, die in diesem Kapitel erwähnt wurde, ist das Mittelalter, dass Sergio nur als Jerrys Total-Ausfall bezeichnet.


    Es würde mich echt interessieren, was da bei den Unsterblichen passiert ist...


    Ich finde die zwei Kapitel pro Tag sind human und wir können das weiter so führen.
    Wie sieht ihr das?


    Ich finde zwei Kapitel pro Tag auch okay. Die sind hier ja nicht zu lang und ich komme durch die Arbeit ja auch nicht immer zum Lesen. Deswegen ist es für mich kein Problem, aufzuholen, sollte ich mal nicht zum Lesen/Posten kommen.


    Aber ist es in einer Depression nicht immer so, dass man nur das Negative sieht und das Positive immer ausblendet!


    Das kann schon sein, aber da ich auf Arbeit viel mit sowas zu tun habe, wollte ich das eigentlich nicht auch noch ungefiltert in den Büchern, die ich lese, haben. Ich habe nichts gegen ein zynisches Weltbild, aber nur meckern ist auch nicht cool... :roll:


    Also, ich mag Sergio und seinen negativen Blick auf die Welt.


    Wenn es auch hin und wieder einen Lichtblick gäbe, würde ich ihn und seine Sicht auf die Welt vielleicht auch als positiver empfinden, aber bisher fängts an, ein bisschen zu nerven...

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Bis Kapitel 11

    Kapitel 9: Sergio trifft immer wieder zufällig auf Sara, die faszinierende Frau aus seinem Wohnhaus. Man könnte schön meinen, dass da jemand seine Finger im Spiel hat, aber das kann wohl schlecht sein, wie auch das Schicksal feststellt. Interessant ist, dass sie ihn inzwischen auch wahrgenommen hat. [-(


    Naja, wer weiß. Vielleicht haben Jerry und Bestimmung gemerkt, dass das Universum was für die beiden geplant hat und zumindest Bestimmung will ihm vielleicht helfen?
    Oder der liebe Sergio hat – ohne es wirklich zu merken – ein kleines Stalkerproblem…


    Kapitel 10: Nein, er ist kein Stalker oder so. Er läuft ihr nur unsichtbar bis in Umkleiden und ihr Schlafzimmer hinterher [-(


    Tja, so schnell kann’s gehen. Und das ist nicht nur technisch gesehen Stalking, was Sergio da macht. Aber er will ihr ja nichts böses. Es wundert mich eigentlich, dass er nicht von Jerry schon wieder gerügt wurde, dass er sich gefälligst um seine Menschen kümmern soll.


    Kapitel 11: Ich mag Ehrlichkeit, aber ich frage mich, warum Sergio überhaupt über seine Gefühle spricht. Es ist schließlich verboten und ich weiß nicht, ob Ehrlichkeit da im entscheidenen Moment doch was durchsickern lässt. [-(


    Scheinbar ist Ehrlichkeit der Meinung, dass man die Regeln auch mal ein bisschen strecken kann. Was ein sehr interessantes Bild auf ihren Charakter wirft… Oder auch sie hat bemerkt, dass zwischen Sergio und Sara etwas besonderes ist und will die beiden verkuppeln. Oder zumindest mit ihrem Rat näher zueinander bringen.


    Auf Kapitel 12 hatte ich jetzt noch keinen Bock. Irgendwie hatte ich mir von dem Buch mehr erhofft...wenn ich mich überwinden kann, das 12. Kapitel zu lesen (beim reinlesen hab ich gesehen, dass er in einem Stripclub ist?), werde ich hier weiter mitposten, aber im Moment habe ich irgendwie überhaupt keine Lust mehr auf das Buch.
    Die Handlung ist ziemlich klischeebehaftet, die Charaktere oberflächlich gestaltet und Sergio nervt bisher mit seinem pessimistischen Gehabe einfach nur. Der einzige Lichtblick des Buches, Teddy, hatte bisher einen Auftritt...


    Wie gesagt, ich weiß noch nicht, ob ich das Buch weiter mitverfolge. :-?

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Kapitel 9 und 10

    Sergio wird zum Stalker! :totlach: Er ist total fasziniert von seiner Nachbarin. Am Anfang ist er ihr nur zufällig begegnet und später fängt er an sie zu verfolgen. Ich glaube auch, dass da jemand seine Finger im Spiel hat. :-k
    Sara scheint eine besondere Person zu sein. In ihrer Nähe sind alle immer glücklich. Ich bin wirklich gespannt, was es mit ihr auf sich hat. Und was für eine Bestimmung ihr zugedacht wurde. Ob es etwas mit Jerrys wichtiger Nachricht zu tun hat? :lechz:

  • Kapitel 11 und 12


    Sergio ist verliebt. :love: Er spricht mit Ehrlichkeit über seine Gefühle. Sie rät ihm zu einer Beziehung. Er traut sich aber nicht.


    Ich muss sagen, dass ich in diesen Kapiteln drauf geachtet habe, wie negativ die Schicksale alle sind. Ihr habt natürlich Recht, dass nur die schlechten Lebensgeschichten gezeigt werden. Aber es wurde in einem frühen Kapitel erwähnt, dass Sergio mit seinen Schicksalen oft falsch lag. Vielleicht erteilt er nun aus Trotz solche schlechten Lebensaussichten… :-k



    Marie@: Schade, dass dir das Buch nicht gefällt. Ich finde es im Moment sehr unterhaltsam.
    Hattest du dir das Buch jetzt extra für diese Leserunde gekauft oder hattest du es auf dem SUB gehabt?

  • Hattest du dir das Buch jetzt extra für diese Leserunde gekauft oder hattest du es auf dem SUB gehabt?


    Nein, das Buch gehört meiner Schwester. Sie hat es bereits gelesen und fand es echt gut, deswegen dachte ich, wenn sie schon so davon schwärmt, dann könnte es auch was für mich sein, deswegen habe ich mich der Leserunde hier angeschlossen. Und die Passagen, die sie mir zum Teil vorgelesen hat, waren auch immer ganz witzig, aber jetzt, wo ich es selbst lese, gefällt es mir leider so gar nicht...

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)


  • Nein, das Buch gehört meiner Schwester. Sie hat es bereits gelesen und fand es echt gut, deswegen dachte ich, wenn sie schon so davon schwärmt, dann könnte es auch was für mich sein, deswegen habe ich mich der Leserunde hier angeschlossen. Und die Passagen, die sie mir zum Teil vorgelesen hat, waren auch immer ganz witzig, aber jetzt, wo ich es selbst lese, gefällt es mir leider so gar nicht...


    Dann ist es ja nicht ganz so schlimm.
    Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass du das mit deiner Schwester zu Beginn der Leserunde geschrieben hattest! #-o

  • Dann ist es ja nicht ganz so schlimm.
    Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass du das mit deiner Schwester zu Beginn der Leserunde geschrieben hattest!


    Jup und ich hatte auch geschrieben, dass ich das Ende im Grunde schon kenne. Deswegen ist es auch in der Hinsicht kein Beinbruch für mich. Ich verpasse also nichts... :loool:

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Ich bin gerade bei Kapitel 16.


    Auf Kapitel 12 hatte ich jetzt noch keinen Bock. Irgendwie hatte ich mir von dem Buch mehr erhofft...


    Das kann ich verstehen, mich fesselt das Buch auch nicht mehr ganz so sehr wie am Anfang. Da fand ich den Schreibstil des Autors so erfrischend.


    Spoiler bis zu Kapitel 16 ab hier:


    Schon sind die beiden ein Paar, so schnell kann es gehen. Mir lief das alles etwas zu glatt ab, auch wenn Sara natürlich weiterhin dadurch ein Mysterium bleibt, dass sie es beispielsweise nicht schlimm findet, dass Sergio sie stalkt. Ich weiß auch nicht, aber der Autor bringt mich überhaupt nicht dazu, die beiden gern zu haben. Normalerweise fiebere ich für Paare in Büchern immer total mit, aber hier wurde zum einen nicht deutlich, warum sie so verliebt ineinander sind (höchstens warum sie so scharf aufeinander sind :roll: ) und zum anderen verlief alles viel zu gut, sodass man gar keine Gelegenheit hat, den beiden die Daumen zu drücken.


    Ich lese auf jeden Fall weiter und hoffe, dass es eine spannende Auflösung um Saras Charakter gibt und bald Jerry oder jemand anderes Wind von ihrer Beziehung bekommt, sodass Sergio mal in eine brenzlige Situation gerät.

  • Das kann ich verstehen, mich fesselt das Buch auch nicht mehr ganz so sehr wie am Anfang. Da fand ich den Schreibstil des Autors so erfrischend.


    Ganz am Anfang fand ich den Schreibstil auch noch sehr erfrischend und witzig zu lesen. Aber wenn immer wieder die gleichen oder ähnliche Witze gemacht werden, ist das irgendwann einfach vorhersehbar und einfach nicht mehr zum Lachen. Was ich echt traurig finde.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Mhm... ich bin noch bei Kapital 12 und lese morgen weiter.
    Bin mal gespannt, ob ich ähnliche Gedanken haben werde wie ihr...

  • Kapitel 17


    Ich habe es irgendwie immer noch nicht ganz verstanden. In dem Kapitel meint Sergio bezüglich des Paares, deren Schicksal es ist, sich scheiden zu lassen:

    Zitat

    Es würde meinen Job wesentlich erleichtern, wenn sie die Wohnung nicht kaufen würden.


    Aber was genau müsste er denn machen, wenn das Paar die Wohnung kauft und sich anschließend scheiden lässt, also ihr Schicksal genauso eintritt wie geplant? Er hat dadurch doch gar keinen Aufwand? Außerdem ist da doch die Quote, die er erfüllen muss. Demnach wäre es doch gut, wenn alles so läuft wie geplant?! :-k


    Ansonsten hat sich nicht viel getan, aber es wird langsam definitiv spannender, denn es treten nach und nach mehr Konflikte auf. Ich denke und hoffe, dass bald die Bombe platzen wird und Jerry entweder von Sergios Beziehung oder der Beeinflussung der Schicksale von dem Paar und dem Mann in Amsterdam erfahren wird.

  • Kapitel 13 und 14


    Sergio kommt mit Sara zusammen! :love: Er fasziniert sie ebenso, wie sie ihn. Sara spürt, dass Sergio etwas Besonderes ist. Sie ist auch ziemlich offen in Sachen Sex, obwohl sie vor Sergio nur zwei Partner gehabt hatte. Vielleicht kann sie ihre Triebe in Bezug auf Sergio nicht unter Kontrolle halten und das wiederum bestärkt meinen Verdacht, dass eine andere Macht ihre Finger im Spiel hat. :-k


    Was mich ein wenig gestört hat, war dass es Sara gar nicht gestört hat, dass sie von Sergio gestalkt wurde. Das schien mir ein wenig unrealistisch. :-s

  • Kapitel 15 und 16


    Langsam entwickelt sich eine Beziehung zwischen Sergio und Sara. Und langsam beginnen auch die Probleme.
    Sergio kann Sara nichts über sich erzählen und muss Ausreden erfinden. Habe ich das richtig verstanden, dass er nicht lügen kann? :-k
    Noch schöpft Sara keinen Verdacht. Aber ich frage mich, wie lange das noch gut gehen kann.


    Dann trifft Sergio auf Liebe! :drunken::shock::love: Was für ein Wesen! Sie gefällt mir genau so gut wie Glück! Und ich stelle sie mir als cooles Gothik Mädchen vor. :loool:
    Ich finde ihr Auftreten hat was, wie sie so locker an der Bar sitzt und Scotch trinkt. :lol: Natürlich versucht Sergio sie in Sachen Liebe auszufragen. Auch sie scheint sehr deprimiert zu sein. Trotzdem ist sie der Meinung, dass es einen Grund haben muss, warum Sara und Sergio sich begegnet sind. Allerdings rät sie ihm nichts davon Jerry zu erzählen.


    Ich fand das 16. Kapitel wieder sehr gelungen und mich kann das Buch immer noch begeistern. :D

  • Kapitel 18


    In dem Kapitel wird deutlich, warum es Sergio verboten ist, in das Leben anderer Menschen einzugreifen: Weil sich dadurch auch das Leben Millionen anderer Menschen ändern kann. Den Aspekt hatte ich bisher gar nicht betrachtet, aber eigentlich ist es logisch und nun macht die Regel auch mehr Sinn. Auch wenn sie dann ebenso für die anderen Unsterblichen gelten müsste, denn wenn nun jemand im Casino von Glück beeinflusst wird, hat im Gegenzug jemand anderes Pech, also hier beeinflusst man auch das Leben mehrerer Menschen, wenn man eingreift und das unter Umständen negativ.


    Grundsätzlich gefällt mir das das Buch noch ganz gut, bis auf einige Logiklücken. Außerdem könnte es meiner Meinung nach etwas schneller vorangehen, immerhin bin ich jetzt schon bei einem Drittel des Buches angekommen und ich habe noch keine richtige Vorstellung davon, worauf es es überhaupt hinausläuft. Es kann aber auch sein, dass ich die Dimensionen gerade nicht so gut einschätzen kann, weil ich a) schon lange nicht mehr auf dem Smartphone gelesen habe und somit schon auf Seite 330 von über 1000 bin und b) normalerweise auch nicht zwei Kapitel am Tag lese, sondern eher schubweise, mal einen Tag nicht und dafür am nächsten Tag dann gleich mehrere auf einmal.


    Also für mich heißt es weiterhin Abwarten, ich warte noch auf einen großen "Aha"-Moment. :loool: