Teil 1: Prolog bis "Dienstag" (Seiten 7-97)


  • Okay, jetzt hast Du mich auch neugierig gemacht. Es wird wohl nicht bei dem einen Band bleiben. Her mit dem ersten :lechz: .


    Hihi, gern doch! Übrigens, wer so eine Karte auch vom ersten Band haben möchte, bitte einfach PN mit Adresse an mich, dann schicke ich noch welche los.


    Zitat

    Was ich auch sehr interessant finde, ist, dass Jule auch noch sozusagen ihre eigene Rechnung offen hat. Sie hat die Stimme des Mörders ihres Vaters gehört. Und deswegen ist sie ursprünglich Polizistin geworden. Das wird dann sicherlich auch irgendwann aufgeklärt werden, aber wahrscheinlich erst im letzten Band.


    Nicht ganz ... Da kommt noch was ...


  • Wurde eigentlich mal erwähnt warum Jule nicht mehr für die Polizei arbeitet?


    Nicht wirklich. Aber zur Erklärung: Das hatte damit zu tun, dass sie nach der Scheidung ihr Leben umgekrempelt hat. Eigentlich hatte sie ja auch nur EINEN Grund, überhaupt Polizistin zu werden. Nämlich den Mord an ihrem Vater aufzuklären.


  • Wow, das ging jetzt aber ganz fix... :)


    Ja, ich war auch sehr überrascht, als das Buch plötzlich endlich zu Ende war :wink:
    Aber was soll man sonst auch den ganzen Tag machen, wenn man mit Tee auf die Couch geschickt wird?! Im Fernsehen läuft ja meist nur Mist, da bietet sich das ja an :D

  • Also, ich bin jetzt auf Seite 79 und @Katrin Rodeit, ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich sage, i-wie weiss ich noch nicht was ich von einigen Personen im Buch halten soll. Wirklich sympathisch sind mir nur, bis jetzt


    1. Jule (schon bekannt)
    2. Sebastian (für mich Marke liebenswerter Chaot)
    3. Fanny (Kumpeltyp)
    4. Lou und Leon (Freunde von Jule halt)
    5. Werner und Anna


    Mark: Ich weiss nicht. Mag solche ONS-Typen nicht.
    Brunker: I-wie auch ne komische Type
    Niederberger: Da musste ich voll lachen. Stell den mir wie Tim Wiese mit der Stimme von Meister Röhrich aus den Werner-Filmen vor.
    Fabian: Wenn der dealt, dann hat sich das Fräulein Bürgermeisteranwärter-Tochter ja ein schönes Früchtchen angelacht. Ich weiss nicht, ob er damit zum Schwiegermuttertraum wird? ;)
    Über Laura und ihren Erzeuger habe ich ja schon was gesagt.


    Das mit dem schwierigen Verhältnis zur Mutter kenn ich, wenn auch aus anderen Gründen. Wirklich weiter kommt Jule ja mit ihrem Fall nicht. I-wie hüllen sich alle in Schweigen. Gut finde ich dass sie singt. Fühle mich dadurch verbunden mit ihr.

  • Man kann also sagen, dass mir "Gefährlicher Rausch" bis hierhin gut gefällt. Das einzige Manko in meinen Augen ist Andreas. Ich dachte immer, dass so Männer ohne Vergangenheit, deren Blicke zu Gänsehaut führen, vorrangig in (Urban) Fantasy-Geschichten zu Hause sind ;) Ich weiß nicht, ob ich noch warm mit ihm werde, aber momentan ist mir das noch zu klischeehaft. Die anderen Nebencharaktere sind zwar auch schon oft da gewesen (der schwule beste Freund, die Diva in der Bar), aber mich das irgendwie nicht gestört.


    Das Klischeehafte war auch für mich der Anlass, warum ich beim ersten Teil eine halben Stern abgezogen habe. Dieser typische heldenhafte chönling Mark.
    Und nun die Knackarsch-Kommentare.
    Ich selbst tendiere ja eher so zu Typen wie Andreas, bei denen es noch etwas zu entdecken gibt :wink: (in Romanen natürlich)


    Was Andreas anbelangt: Er kam im letzten Band schon vor, war da aber ebenso unnahbar. Er hat ein Geheimnis, das im nächsten Band gelüftet wird. Das weiß ich so genau, weil der gerade fertig geworden ist ;-)


    kann der Typ denn negativ sein? Tierliebe Menschen, die singen können, können doch gar nicht böse sein, oder? *eigenerklischeemodusaus* :wink:


    Als Jule bei Fabian Weiner in der Spedition war, musste ich gleich an den Prolog denken. Da ist ja der Unbekannte in einen LKW geschlichen - vielleicht einer aus Weiners Spedition? - und dazu passt auch die Aussage des Barkeepers, dass Fabian Ecstasy vertickt hat. Irgendwie steckt der wohl auch mit drin.


    der Gedankengang kam mir auch bei der Spedition, aber das wäre mir zu einfach, oder vielleicht doch?


    Das ist gar kein schlechter Gedanke, aber irgendwie kommt mir da gleich "das wäre zu einfach" in den Sinn Meistens sind solche Verbindungen in Krimis ja doch etwas verworrener als man am Anfang denkt.
    Wir werden wohl abwarten müssen...


    siehe oben


    Dafür kann ich mir die Charaktere auch gut vorstellen.


    ja, die sind recht gut beschrieben. Irgendwie ist mir auch die Mutter ans Herz gewachsen, obwohl sie so schräg ist. :drunken:


    a. Laura hat irgendetwas von den Drogengeschäften ihres Freundes mitbekommen und bekam das Mittel von ihm verabreicht, damit sie sich später nichtan ihre Beobachtungen erinnern kann.
    b. Jemand hat mit ihrem Freund oder Vater eine Rechnung offen und benutzt Laura als Mittel zum Zweck: es soll aufgezeigt werden, dass derjenige über Laura an den Freund/Vater rankommen und ihnen schaden kann.


    auf diese Ideen wäre ich noch nicht gekommen, klingen aber nicht uninteressant


    edenfalls scheint mir Jule in Bezug auf diese beiden Männer etwas zu trieb- oder gefühlsbetont zu sein im Verhältnis zu ihrem sonstigen entschiedenen Auftreten.


    vollste Zustimmung


    Mir gefällt zudem auch super das aus der "Ich" Perspektive von Jule erzählt wird. Dadurch kann ich mich viel besser in Jule reinversetzten.


    ja, es erweckt irgendwie den Eindruck, als würde sie einem das persönlich erzählen


    Wenn Jule das weiß, finde ich es aber bei ihrer Einstellung zu Männern (sich nichts gefallen zu lassen) umso verwunderlicher, dass sie einem Mann nachtrauert, von dem sie weiß, dass er sie bei Wiederaufnahme des Verhältnisses vermutlich betrügen würde.


    glaube ich nicht. zumindest im ersten Teil hatte ich nicht den Eindruck. Ich glaube dem liegt verdammt viel an Jule. Mehr als er sich selbst eingestehen will. Für sie würde er wahrscheinlich zur Treue tendieren. (aber würde das tendieren in der Realität reichen?)


    Meiner Meinung nach hat der Möchtegern-Bürgermeister selbst etwas zu verheimlichen.


    vollste Zustimmung


    Auf jeden Fall ist er nicht ganz clean, da bin ich mir auch sicher...


    :thumleft:


    Außerdem finde ich Andreas interessant,weil er in Jule solche heftigen Reaktionen auslöst .Schade,das wir das Geheimnis erst in Band 3 erfahren..


    ja leider. Wie bereits oben erwähnt. Ich hatte bereits in Teil eine leichte Schwäche für ihn. :uups:


    Okay, jetzt hast Du mich auch neugierig gemacht. Es wird wohl nicht bei dem einen Band bleiben. Her mit dem ersten .


    Ich wusste, warum ich mir den doch noch vorher besorgt habe. :loool:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

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    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Ich weiß nicht, wie weit die anderen Teilnehmer gekommen sind, aber ich möchte heute Nachmittag/Abend eigentlich gern mit dem nächsten Teil anfangen.



    Ich werde erst morgen den ersten Teil beenden. Und ich hoffe ab dann komme ich etwas schneller voran. :wink: Aber das wird schon werden.

    Verstehst du, was es heißt, irgendein bescheuertes kleines Musikstück oder eine Band so maßlos zu lieben, dass es wehtut?
    (Almost Famous)

  • @Butenkielerin Warum sollte ich Dir böse sein? Du musst die Charaktere doch nicht mögen. Ohnehin wäre es schlimm, wenn Du alle mögen würdest, wer ist denn dann der Böse? :wink:


    Seht mal, im Vorfeld, wenn man so etwas plant, dann plant man ja auch die Figuren. Jede einzelne, die eine detaillierter, wenn sie eine größere Rolle spielt, die andere etwas oberflächlicher. Man macht sich Gedanken, wo die Reise für wen hingeht und was geschehen wird. Auch die Beziehungen untereinander, ob jetzt Jule mit Mark oder mit Andreas oder was aus Sebastian wird, das stand für mich im Vorfeld alles fest. Das ist die Reise, die die Figur durchmacht. Wir stehen noch relativ am Anfang, aber in irgendeiner Form steuert es ja auf das Ende zu.
    Insofern bin ich doch niemandem böse, der jetzt sagt, dass er den einen oder anderen mag oder nicht mag oder nervig oder weniger sympathisch findet. Das ist irgendwie auch ein bisschen wie im normalen Leben. Ich mag ja auch nicht alle Menschen in meinem Umfeld.
    Und dann ist es, wie anfangs schon gesagt, ein Ermittlerkrimi, bei dem das Hauptaugenmerk auf dem Lösen des Falls liegt. Und ein Privatleben haben Ermittler ja auch, das darf auch nicht zu kurz kommen.


    Also, alles gut. Ich bin niemandem böse. :)


    Liebe Grüße, Katrin

  • Eigentlich hatte sie ja auch nur EINEN Grund, überhaupt Polizistin zu werden.


    Dann wäre es aber weitaus klüger gewesen, bei der Polizei zu bleiben. Wie wir "Dienstag" gesehen haben, ist offenbar niemand einem Privatdetektiv gegenüber zur Auskunft verpflichtet. Fabian konnte Jule ungestraft aus dem Baucontainer werfen (lassen). Das hätte er sich mit einer Polizistin nicht leisten können. Außerdem hätte Jule bei der Polizei ganz andere Ermittlungsmöglichkeiten (Datenbanken anzapfen etc.)


    Mark: Ich weiss nicht. Mag solche ONS-Typen nicht.


    Im nächsten Teil hatte ich den Eindruck, dass er doch nicht so oberflächlich ist, wie ich zunächst dachte. Er scheint wirklich um ihre Sicherheit besorgt zu sein.


    zumindest im ersten Teil hatte ich nicht den Eindruck.


    Da ich den ersten Teil nicht kenne, fehlt mir natürlich etwas.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ich oute mich, ich habe auch keine Ahnung und wäre für Aufklärung dankbar.


    Ich vermute, sie meint One night stand, also einen, der Frauen für eine Nacht abschleppt und danach kein Interesse mehr hat.

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    (Francis Bacon)
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  • Ich vermute, sie meint One night stand, also einen, der Frauen für eine Nacht abschleppt und danach kein Interesse mehr hat.


    Ah, okay, danke!


    Aber so einer ist Mark ja gar nicht! Okay, früher war er wirklich ein kleiner Schwerenöter. Aber er hat immer mit offenen Karten gespielt und jedes der Mädchen wusste, dass er kein Mann für immer ist. Dass es ihn nie lang bei einer hält. Den meisten war das aber egal. Nur Jule eben nicht, die hat es nicht dazu kommen lassen. Und das wurmt ihn irgendwie.
    Heute ist er viel ruhiger. Aber von seinem Charme hat er nichts eingebüßt. Und jetzt ist es eben passiert. Gefühle kann man eben nicht unterdrücken. Wenn Jule auch noch überhaupt nicht weiß, wohin das führt. Denn eigentlich wollte sie nie wieder einen Mann so nah an sich heran lassen.

  • Dass es ihn nie lang bei einer hält. Den meisten war das aber egal. Nur Jule eben nicht, die hat es nicht dazu kommen lassen. Und das wurmt ihn irgendwie.
    Heute ist er viel ruhiger. Aber von seinem Charme hat er nichts eingebüßt. Und jetzt ist es eben passiert. Gefühle kann man eben nicht unterdrücken. Wenn Jule auch noch überhaupt nicht weiß, wohin das führt. Denn eigentlich wollte sie nie wieder einen Mann so nah an sich heran lassen.


    Erinnert mich charakterlich etwas an Joe Morelle aus der Stephanie Plum-Reihe von Janet Evanovich!


    Gruß JAnina

  • Irgendwie ist mir auch die Mutter ans Herz gewachsen, obwohl sie so schräg ist.


    Das kann ich nicht behaupten, so nervige Mütter sind schlimm. Ich habe mich allerdings gewundert, dass sie erst 46 ist (genauso alt wie ich :lol: ), mir kam sie von der Art älter vor. Ich hätte sie erst so eingeschätzt wie eine ältere Frau, die ihre Langeweile durch mehr oder weniger erfolgreicher Kunst ausfüllt.


    Madl10 schrieb:
    Mir gefällt zudem auch super das aus der "Ich" Perspektive von Jule erzählt wird. Dadurch kann ich mich viel besser in Jule reinversetzten.
    ja, es erweckt irgendwie den Eindruck, als würde sie einem das persönlich erzählen


    Daran musste ich mich die ersten Seiten etwas gewöhnen, denn das trifft man nicht so häufig an. Aber als ich mal drin war, fand ich es auch recht gut.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


    :study: Schönwald - Philipp Oehmke

    :study: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! - Dora Heldt

  • Dann wäre es aber weitaus klüger gewesen, bei der Polizei zu bleiben. Wie wir "Dienstag" gesehen haben, ist offenbar niemand einem Privatdetektiv gegenüber zur Auskunft verpflichtet. Fabian konnte Jule ungestraft aus dem Baucontainer werfen (lassen). Das hätte er sich mit einer Polizistin nicht leisten können.

    Ist das wirklich so? Ich dachte, dass jemand, solange er nur als Zeuge befragt wird (und das ist auch Fabian, solange keine eindeutigen Beweise vorliegen), keine Aussagepflicht hat. Fabian hätte Jule auch als Polizistin von dem Grundstück weisen können. Wenn auch etwas freundlicher :lol: Davon bin ich bis jetzt ausgegangen. Kann mich aber auch täuschen, kenne mich da jetzt nicht so genau aus.


    Trotzdem wundert es mich auch, dass Jule nicht mehr bei der Polizei ist, denn wie €nigma schon gesagt hat, stehen ihr da sehr viel mehr Quellen zur Verfügung. Allerdings ist man als Privatdetektivin nicht so sehr an das Gesetzt gebunden wie ein Polizist. Das würde aber erst Sinn machen, wenn sie schon genügend Informationen zusammen hat. :-k


    (Jetzt bin ich mir ohne meine Unterlagen nicht mehr ganz sicher, ob das Folgende zu Beginn des nächsten Kapitels oder am Ende vom "Dienstag" war. :drunken: )
    Das Verhalten von Jule gegenüber Mark kann ich verstehen. Wenn ich das richtig verstanden habe hat Jule "eine Mauer um sich gezogen" und nicht vor nochmal jemanden an sich ranzulassen der sie verletzen könnte. Das versucht sie auch gegenüber Mark aufrecht zu erhalten, was ihr aber eben schwer fällt, weil sie doch mehr für ihn empfindet.
    Mark hingegen könnte durch dieses Verhalten verunsichert sein. Ich glaube, so wie er in der ersten Begegnung mit Jule in diesem Buch dargestellt wurde, dass ihm durchaus auch mehr an Jule liegt.


    Spannend finde ich ja, dass es so aussieht, dass die Polizei die Spedition auch schon im Blick hat.

    2017: 49/87; 2016: 43/92; 2015: 33/84; 2014: 36/56; 2013: 52/37; 2012: 52/39

  • In etwa so ist es mit Jule und Mark :-) Da ist noch ein bisschen Zündstoff für die Zukunft drin.


    Was das Thema Polizei anbelangt, da hast Du recht schwarz. Fabian hätte nichts sagen müssen. Schon gar nicht, wenn er sich selbst oder nahestehende Personen belastet hätte.


    Dass Jule nicht mehr bei der Polizei ist, ist in ihrer Biografie begründet. Sie wollte ohnehin immer nur dorthin, weil sie hoffte, den Mord an ihrem Vater aufklären zu können. Das ist ihr nicht gelungen. Dann kam ihr Ex-Mann und die damit einhergehende Veränderung ihrer Einstellung. Sie will sich nicht mehr in das Muster eines Acht-Stunden-Tages pressen lassen und genießt dort viel mehr Freiheiten, wenn es auch nicht heißt, dass sie da weniger arbeitet! Im Gegenteil. Aber sie ist halt freier in ihrer Einteilung.

  • Ich habe mir beim Lesen mal so die Frage gestellt, warum der Niederberger (Diskobesitzer) eigentlich gleich wusste (bei der ersten Befragung), dass sie auf der Suche nach "Verbrechern" ist, wie er sich ausdrückte.
    Sie hätte ihn als Privatdetektivin doch auch wegen einer "Fremdgehgeschichte" in der sie ermittelt, befragen können. In diesem Bereich holen sich doch auch manche Unterstützung bei Privatdetektiven um den vermeintlich fremdgehenden Partner zu beschatten.
    Hat er ein schlechtes Gewissen? Wusste er schon vorher, warum sie da war und ihn sprechen wollte? Wenn ja, woher wusste er es?


    Sie wurde angerufen. Ich gehe mal davon aus, dass die Stimme männlich war. Sagte ihr die Stimme nichts? Oder war sie einfach so geschockt, da sie mit solchen Anrufen schon schlechte Erfahrungen hatte und deshalb gar nicht genau auf die Stimme hörte?
    Wer kennt ihre Telefonnummer? Kunden der Detektei würden doch bei der Firmennummer anrufen, oder? Hat sie ihre Telefonnummer auf ihrer Visitenkarte? Wem hat sie die bereits gegeben?
    Fragen über Fragen ... :-k


    Wie gesagt, die Liebesverstrickungen etc. sind bei Krimis nicht so mein Ding. Aber ich liebe es, wenn ich im Laufe eines Krimis fast schon alle mal als Verdächtige geistig vor meinem Auge aufscheinen sehe, mitgrübeln kann, etc.
    Und diesbezüglich gefallen mir die Bücher von Katrin :thumleft:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study: