Katjana May - Winterlied

  • Meine persönlichen Gedanken zum Buch (Rezension):


    Die Autorin Katjana May hat mit dem Roman „Winterlied“, eine wunderbare Liebesgeschichte geschrieben. Diese entwickelt sich ganz märchenhaft, die aber auch, wie kann es anders sein, ein paar Hindernisse überwinden muss…
    Die Wanderergruppe um Eren und mit ihr Tir, ein junger Mann, findet über den Winter in einer geheimnisvollen Burg Unterschlupf. Dass sie aber von den Burgleuten wahrlich mehr nur geduldet, als wirklich willkommen sind, merken sie Tag für Tag.
    Besonders der Burgherr Cyran Falkenflug lässt sie es spüren und spielt seine Macht aus.
    Er ist der Vater, der schönen und jungen Herrin, Ailys. Sie ist blind und wird in der Burg mehr wie eine Gefangene, als wie die junge Herrin gehalten.
    Ein dunkles Geheimnis liegt in der Burg, welches unter keinen Umständen ans Licht gebracht werden darf…
    Erst durch die Musik der Wanderer, und als Ailys sich Tir nähert, erwachen in ihr Erinnerungen, die sie wieder zu sich selbst finden lassen. Sie erwacht aus der „Gefangenschaft“ und kommt der Wahrheit bzw. dem Geheimnis um sie herum, mit Tirs Hilfe, immer näher.


    Mir hat dieses Buch sehr gefallen, es war eine doch recht kurze, aber daher flüssig hintereinander geschrieben Geschichte. Es war wunderbar, sie so zwischenrein zu lesen


    Das Cover finde ich ganz toll und es ist so typisch für historische Romane…Es zeigt eine hübsche junge Frau, in dem Fall hier sicher Ailys, mit einem typisch prächtigem Kleid aus dieser Zeit. Sie riecht an einer Blume, vielleicht riecht sie den Duft der Freiheit…


    Fazit:
    Ein sehr schöner, geheimnisvoller historischer Roman, der herrlich leicht, aus der Sicht der zwei sympathischen und liebenswertenProtagonisten, Tir und Ailys erzählt wird, und in dem


    ...5 Sterne


    © Rezension – Manja A.

  • @Manja A. Vielen lieben Dank, dass du, obwohl neu, hier schon fleissig rezensierst! :applause: Das Einzige worum ich dich bitten würde, wäre besonders auf Spoiler zu achten. Wenn man schon vorher weiß ob es gut ausgeht oder nicht, kann es den Lesespaß schon etwas trüben ^^


    @Squirrel oder @Brigitte vielleicht kann man das ja noch nachtragen?


    Liebe Grüße
    Pralinchen :winken:

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste."
    Heinrich Heine


      :study:

  • OK, danke. ;)
    Der Verlag hat es zwar selbst nicht bemängelt und auch so veröffentlicht, aber kein Problem...
    'Verraten wollte ich nichts...