John Boyne - Haus der Geister / This House is Haunted (ab 31.10.2014)

  • Wie @daniii habe ich meine Erwartungen wohl zu hoch gesteckt. Es gab vieles, was mir gefallen hat, aber noch mehr, das mir unangenehm auffiel.


    Vor allem kleine Details, mit denen Boyne neugierig macht und die anschließend einfach vergessen oder unbefriedigend gelöst werden. Als Beispiel gäbe es da die Kinder auf dem Londoner Friedhof, die eher unspektakuläre und unappetitliche Episode mit Arthur Covan, der uns alle so mysteriös schien, und der weinende Mann im Zug von London nach Norwich. Daraus hätte man etwas machen können, doch Boyne lässt uns da einfach in der Luft hängen. Wahrscheinlich rechnet er mit der Vergesslichkeit seiner Leser. Finde ich nicht fein.


    Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: wobei mindestens anderthalb Sterne unserer LR zu verdanken sind.

  • Da ich diese Woche Urlaub habe, habe ich das Buch nun auch fertig gelesen. Fast wie erwartet: ein hollywoodreifer Showdown mit vielen Specialeffects ;-) Ich musste eigentlich nur noch kichern zum Schluss.
    Und am Ende wie erwartet die Überspitzung des Grusels - mal wieder.


    Mein Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5:
    Den zweiten Stern bekommt er nur, weil er prinzipiell schreiben kann und belesen ist ;-)


    Aber die Runde hat mir Spaß gemacht und Dani und ich haben schon eine weitere Leserunde in Planung :-)

  • Ein Wort noch zu dem Mann im Zug mit Covans Zügen, denn der lässt mir keine Ruhe. :wink: Meint ihr, es könnte sich um ihn als "Zwischenwesen" handeln? Und der Ort, den sie passieren, könnte der sein, wo er sich an der Schülerin vergriffen hat? Vielleicht weint er deshalb, weil er aufgrund seiner Tat (und dem anschließenden Selbstmord) zu einem ähnlichen Dasein verdammt ist wie Santina und im Gegensatz zu ihr bereut?


    Dani und ich haben schon eine weitere Leserunde in Planung :-)


    Welche denn?

  • Wir haben - größenwahnsinnigerweise - Bleak House von Charles Dickens anvisiert.

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

    :montag: Veronica Roth - Rat der Neun

    :musik: Claire North - Die vielen Leben des Harry August


    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Jetzt hab ich mal neugierig bei amazon nach "Bleak House" geschaut. Das Buch hat 1.168 Seiten :loool: Zumindest die deutsche Ausgabe. Ja, das ist wirklich ambitioniert ! :lol:

  • Es gab hier auch schon mal eine Leserunde zu "Anna Karenina", was ja auch durchaus ambitioniert war, aber großen Spaß gemacht hat, bevor ich aus persönlichen Gründen leider vorzeitig ausscheiden musste :cry:

    :study: John Steinbeck - East of Eden

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    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Ja, ich habe mir noch einige Gedanken um dieses Buch gemacht und ich denke, es bleibt bei den 3,5 Sternen, denn am Ende waren da ein paar Kritikpunkte, die mich an diesem Buch störten.
    In der ersten Hälfte hat mich das Buch noch begeistert. Die Spannung wurde immer greifbarer, die Handlung hat mich nicht mehr losgelassen und da es für mich alles mit diesen Gruseleffekten Neuland war, war ich gespannt auf das, was mich noch erwartete. Ich war sehr schnell zu begeistern. Auch die Atmosphäre hat mich im Gesamtbuch begeistert.
    Letztendlich kam in der zweiten Hälfte nichts Neues mehr dazu, Gänsehautfeeling hat sich weniger eingestellt, der Spannungsbogen baute wieder ab und bekam kein hohe Kurve mehr hin. Meine Erwartungen waren aber noch hoch, denn ich hoffte auf ein gruseliges und tolles Ende. Der flüssige Schreibstil lies mich weiterlesen und wie gesagt, fand ich die Atmosphäre ebenfalls gut rübergebracht.
    Einige Dinge waren sehr früh vorhersehbar, störte mich aber nicht weiter.
    Dass sich der Vater um Elizas Wohlergehen nach seinem Tod kümmerte, fand ich rührend aber nicht überraschend.
    Ihr merkt, ich bin hin und hergerissen.
    Der Showdown hat mir nicht gefallen. Das beste war wohl noch der letzte Satz des Buches: "Isabella".
    Sie hat sich jetzt bei Eliza und Eustace eingenistet. Gute Idee. :thumleft: Damit hatte ich nicht gerechnet und als Abschluss bekam ich tatsächlich doch nochmal nach Ewigkeiten Gänsehaut.


    Elizas Vater allerdings ... ich finde das blöd. Tut mir leid, aber mir fällt kein anderes Wort ein. Der ist gestorben und sucht nun Gaudlin Hall heim, um seiner Tochter zu beschützen? Nee, gefällt mir gar nicht. Wenn er an einem x-beliebigen Ort rumspuken kann, warum kann das Santina nicht genauso?

    Das ist allerdings eine gute Frage. Warum kann Elizas Vater frei herumspuken und Santina nicht? War es durch die Verbindung, die sie noch zu ihrem Mann hatte, der sie an diese Mauer der Familie Westerley kettete? Und ich finde es auch sehr weit hergeholt, daß Santina das alles so geplant hatte. Den Mann nicht tödlich zu verletzen, aber gerade soviel, daß er sich ihr nicht mehr in den Weg stellen kann und daß sie anschließend, nach ihrer Hinrichtung dort herumspuken kann. Diese Erklärung fand ich einfach nur blöd.


    Für mich auch. Allerdings finde ich auch Eustace nicht ausschließlich liebenswert, etwas unheimlich ist er mir auch.

    Er war mir bis zuletzt noch ein wenig unheimlich. Aber gut, vielleicht ist er doch noch zu retten.


    Schlimm, ganz schlimm fand ich das. Vor allem dann noch der "dezente" Hinweis darauf, dass Mrs. Raisin wohl ein ziemlicher Besen ist. Möchte der Autor uns hier kurz darauf stoßen, dass Eliza eine viel bessere Partnerin für den Anwalt wäre? Auf jeden Fall überflüssig für die eigentliche Geschichte.

    Diese angedeutete Liebesgeschichte fand ich ebenfalls einfach nur unnötig. Was bezweckte Boyne damit? Hätte er ruhig mal weglasssen können.


    Ein Wort noch zu dem Mann im Zug mit Covans Zügen, denn der lässt mir keine Ruhe. Meint ihr, es könnte sich um ihn als "Zwischenwesen" handeln? Und der Ort, den sie passieren, könnte der sein, wo er sich an der Schülerin vergriffen hat? Vielleicht weint er deshalb, weil er aufgrund seiner Tat (und dem anschließenden Selbstmord) zu einem ähnlichen Dasein verdammt ist wie Santina und im Gegensatz zu ihr bereut?

    Ich glaube nicht, daß es sich bei diesem Mann um ein Geist handelt und dass diese Szene eine große Bedeutung hatte.


    Überhaupt verstehe ich diese Szene im Zug nicht. Sie hat ständig diese Komplexe und zweifelt immerzu an sich das gesamte Buch hindurch und wofür das alles? Am Ende bekommt sie doch niemanden ab, noch nicht einmal diesen Anwalt.

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Das beste war wohl noch der letzte Satz des Buches: "Isabella".


    Diese angedeutete Liebesgeschichte fand ich ebenfalls einfach nur unnötig.


    Sehe ich beides genauso !
    Auch dieser stattfindende "finale" Kampf zwischen Santina und dem Vater wobei das halbe Haus demoliert wird und James und Isabella sterben fand ich irgendwie ein wenig too much.


    Überhaupt verstehe ich diese Szene im Zug nicht. Sie hat ständig diese Komplexe und zweifelt immerzu an sich das gesamte Buch hindurch und wofür das alles? Am Ende bekommt sie doch niemanden ab, noch nicht einmal diesen Anwalt.


    :totlach: Aber wo Du recht hast hast Du recht.


    Dann war ich mit meiner 4-Sterne-Bewertung wohl am grosszügigsten :loool:
    Ja, irgendwie, ich weiss nicht, hab mich einfach immer drauf gefreut die zwei Kapitel zu lesen und mich hier auszutauschen. Da geht wohl auch mindestens ein Stern an unsere Runde :friends:

  • Jedenfalls waren Charles Dickens, Jane Austen und düstere Haus-Geschichten der Anstoß zu einem Mammut-Projekt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Diskutieren, @daniii und @sonham ! :D


    Ich glaube nicht, daß es sich bei diesem Mann um ein Geist handelt und dass diese Szene eine große Bedeutung hatte.


    Überhaupt verstehe ich diese Szene im Zug nicht. Sie hat ständig diese Komplexe und zweifelt immerzu an sich das gesamte Buch hindurch und wofür das alles? Am Ende bekommt sie doch niemanden ab, noch nicht einmal diesen Anwalt.


    Wenn ich ehrlich bin, gefällt mir meine Interpretation, und sie wird mein heimliches Highlight bleiben... :loool: Dass Eliza am Ende *nur* Eustace bekommt, fand ich so tragisch nicht. Sonst hätte ich doch meinen ersten Jane Austen-Roman gelesen. Die "Gruselversion" davon. Allerdings hast du Recht, diese ständigen Minderwertigkeitskomplexe von Eliza haben nicht zur Geschichte beigetragen und waren insofern überflüssig. Das war zwar nicht das einzige, aber wenn man so sehr darauf herumreitet, wünscht man der Protagonistin schon ein bisschen Glück in Sachen Liebe.

  • Ich bin noch nicht ganz fertig geworden (beim Lesen eingeschlafen :sleep: ), aber ich gehe davon aus, dass das Buch von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne erhalten wird. Ich bin mit zu hohen Erwartungen rangegangen und ich hatte Schwierigkeiten, mich von dem deutlich subtileren Grusel bei Henry James zu lösen.
    Eigentlich mochte ich die Atmosphäre des Romans, und mich haben später die bekannten Gruselelemente auch gar nicht mehr so arg gestört, ich bin einfach davon ausgegangen, dass Boyne ein zu guter Autor ist, um das unabsichtlich zu tun. Gestört hat mich, dass Eliza als Figur für mich nicht konsequent und glaubwürdig gezeichnet war. Ob da zu viel Boyne durchschimmerte, kann ich nicht beurteilen, falls ja, wäre das in einem Roman wie diesem ein grober Handwerksfehler. Außerdem störten mich die Elemente, die einfach nur deplatziert oder ziellos wirkten - die Feminismusgeschichte, Arthur Covan, die "Romanze" mit Raisin ...
    Zum Finale kann ich noch nichts sagen, gehe aber nicht davon aus, dass ich meine Gesamtwertung noch korrigieren muss. Ein paar Worte werde ich aber sicher noch dazu schreiben.


    Mir hat diese Leserunde wirklich sehr viel Spaß gemacht, vielen Dank an euch alle :friends: Ich fände es schön, wenn wir uns in dieser Runde noch einmal für eine anderes Buch zusammenfinden würden, ich hätte große Lust, mit euch noch einmal etwas zu lesen. Ich denke, in unser Dickens-Projekt lässt sich bestimmt auch noch ein kleineres Projekt einschieben :wink:

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

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    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Dann bin ich noch auf deine abschließende Meinung gespannt, Dani. Und mir fällt auf, daß wir neben derselben Wertung auch dieselben Kritikpunkte vorgebracht haben.
    Mir hat übrigens diese Leserunde mit euch ebenfalls sehr viel Spaß gemacht und wer weiß, vielleicht werden wir in dieser Konstellation ein weiteres Buch gemeinsam lesen können. Zur Zeit bin ich mit Leserunden reichlich abgedeckt , daher wird es für ich in der nächsten Zeit nicht möglich sein, noch eine neue Leserunde anzusteuern. Aber lasst euch von mir nicht abhalten. Wenn ihr etwas findet und direkt loslegen möchtet, ist das für mich in Ordnung und ich würde natürlich ganz oft vorbeischauen, um eure Eindrücke zu lesen.

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Ich fände es schön, wenn wir uns in dieser Runde noch einmal für eine anderes Buch zusammenfinden würden


    Das würde mich auch freuen! Wäre der Dickens nicht so dick ( :wink: ), würde ich sogar mitlesen. Leider ist meine Zeit derzeit ein bissl knapp.


    Gestört hat mich, dass Eliza als Figur für mich nicht konsequent und glaubwürdig gezeichnet war. Ob da zu viel Boyne durchschimmerte, kann ich nicht beurteilen


    In Fanfiction-Kreisen nennt man das Gary Stu- bzw. Mary Sue-Syndrom bei weiblichen Autoren. Eliza dürfte demzufolge eine Mary Stu sein. :loool:


    Wenn ich es genauer überlege, haben mich neben der Vorhersehbarkeit am meisten die Fäden gestört, die nicht zuende geknüpft wurden. Ich mag es zwar, mitzudenken und das eine oder andere selbst zu interpretieren, ohne auf die Erklärung des Autors zu warten, aber mir kam es so vor, als hätte Boyne einige seiner Details vergessen, die ausbaufähig gewesen wären. Die Mutter ist mir noch eingefallen. Was hatte es mit der Frau auf sich, die ihr an der U-Bahn-Station so ähnlich sah und Eliza derart schockiert hat, dass ihr fast schlecht wurde? Und warum könnte sie die Mutter und Arthur Covan (theoretisch) sehen, ihren Vater und Santina aber nicht?

  • aber mir kam es so vor, als hätte Boyne einige seiner Details vergessen, die ausbaufähig gewesen wären. Die Mutter ist mir noch eingefallen. Was hatte es mit der Frau auf sich, die ihr an der U-Bahn-Station so ähnlich sah und Eliza derart schockiert hat, dass ihr fast schlecht wurde? Und warum könnte sie die Mutter und Arthur Covan (theoretisch) sehen, ihren Vater und Santina aber nicht?


    Ja, das stimmt ! Gut gemerkt. Diese Einzelheit mit der Mutter war mir schon wieder entfallen. Yael hat vollkommen recht, da wäre echt noch viel mehr drin gewesen !


    Ich fände es schön, wenn wir uns in dieser Runde noch einmal für eine anderes Buch zusammenfinden würden, ich hätte große Lust, mit euch noch einmal etwas zu lesen.


    Das würde mir auch gefallen. Mir ist allerdings der Dickens auch zu umfangreich und ich bin demnächst schon in der Austen-Leserunde "Die Abtei von Northanger" mit dabei. Mehr als eine LR ist mir zu stressig.
    Aber wir sind ja nicht aus der Welt, ich denke, da klappt sicher demnächst mal was mit uns :)

  • ...das Kind auf dem Friedhof mit dem ertrunkenen Bruder?


    Und es hätte mich brennend interessiert, in welchem Zusammenhang das zugeteerte Fenster mit den Vorkommnissen auf Gaudlin Hall steht. Na gut, ich zähle Erbsen. Aber irgendwie wäre mir da eine simple Erklärung lieber gewesen als gar keine.

  • <p>

    ...das Kind auf dem Friedhof mit dem ertrunkenen Bruder?&nbsp;</p>


    <p>Und es h&auml;tte mich brennend interessiert, in welchem Zusammenhang das zugeteerte Fenster mit den Vorkommnissen auf Gaudlin Hall steht. Na gut, ich z&auml;hle Erbsen. Aber irgendwie w&auml;re mir da eine simple Erkl&auml;rung lieber gewesen als gar keine.

    </p>


    <p>

    <br />
    Nein, empfinde ich &uuml;berhaupt nicht so. Stimmt, eigentlich sind es wirklich viele Dinge welche offen geblieben sind... Echt schade.

    Stimmt, da fehlen einige Erkl&auml;rungen, die mir pers&ouml;nlich auch noch fehlen. An deine Beispiele, Yael, hatte ich schon nicht mehr gedacht und doch hat man ihnen beim Lesen viel mehr Bedeutung gegeben und am Ende hatte das nichts zu bedeuten?</p>

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Auf die Gefahr hin, zu nerven und die Sache ins Unendliche zu ziehen: ich möchte mich auch noch einmal herzlich bei allen bedanken! Das Buch war für mich nicht so der Hit, aber das hat der Spannung der LR keinen Abbruch getan - vielleicht sogar im Gegenteil. Ganz lieben Dank an @daniii fürs Initiieren, denn ohne einen "Antrieb" lese ich seit Monaten kaum bis wenig bzw. sehr langsam, und eure Beiträge und der Austausch haben mir sehr geholfen, diese Leseflaute zumindest fürs Erste zu überwinden. :D