Buchmesse allgemein

  • vielleicht sollte man als Debüt-Autor auch einfach mal einen kleineren Verlag in Erwägung ziehen, statt gleich Suhrkamp, Blanvalet, Fischer etc. die Bude einzurennen.


    Mir ging es nicht um Verlagssuche, sondern um die Präsentation in der Rubrik Selfpublisher.
    Momentan habe ich leider (aus persönlichen und medialen Gründen) kein Interesse an einem Verlag.
    Ich habe mein Debut-Taschenbuch (und eBook) im kleinen Rahmen und selbst vertrieben und bin recht zufrieden damit (natürlich, es kann immer mehr sein). Es ist überschaubar. Zudem sowieso nicht mainstreamtauglich. :-,
    Wenn überhaupt, dann sicher nicht Heyne und deren Mitstreiter. Es sollte schon noch meine geschriebene Geschichte in "deren" Buch beinhalten. Von daher ... lieber Abstand.


    Ich brauche wesentlich mehr Zeit pro Tag. Wie soll ich mich entscheiden?
    Lesen :study:
    oder
    schreiben? :-k

  • Ich habe das auch gar nicht so sehr auf dich konkret bezogen, hatte das schon verstanden, dass du im Bereich Self-Publishing aktiv bist :wink: Aber AlfredWallon hat ja auch allgemein etwas zu Gesprächen mit Lektoren und Verlagen gesagt, darum ging es mir in meinem Beitrag eher. In der Tat ist es natürlich fast utopisch, dass ausgerechnet das eigene Buch in der Masse an Büchern wirklich wahrgenommen wird. Das ist ohnehin eine unglaubliche Reizüberflutung auf der Buchmesse, man kann gar nicht alles sehen.

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

    :montag: Veronica Roth - Rat der Neun

    :musik: Claire North - Die vielen Leben des Harry August


    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)