Beth Hoffman - Ein Laden, der Glück verkauft / Looking for me

  • Teddy Overman hat das große Glück, sich in einer Arbeit verwirklichen zu können, die sie über alles liebt: Sie restauriert alte Möbel und es gelingt ihr auch mit Erfolg, diese in ihrem eigenen kleinen Geschäft zu verkaufen. Wie es trotz mancher Widrigkeiten dazu kam, wie ihr Leben überhaupt verlaufen ist, welchen Menschen sie begegnete, die ihr halfen und zur Seite standen - das wie auch die Geschichte ihrer Familie wird in diesem Roman von Teddy selbst erzählt. Es sind schöne wie auch schlimme Dinge von denen sie berichtet. Doch das Gute überwiegt mehr als deutlich, denn beinahe alle Seiten dieser Lektüre strahlen eine Liebe zum Leben, zu Menschen und Tieren aus, dass es einem ganz warm ums Herz wird ;-)
    Wie könnte das Leben schön sein, wenn es in der Realität nur ein bisschen mehr so wäre wie in diesem Buch ;-) Im Ernst: Diese Geschichte quillt über vor gutherzigen, rechtschaffenen und wahrhaften Personen - und die wenigen Bösen werden auch recht schnell ihrer gerechten Strafe zugeführt. Zugegeben, das klingt nun sehr nach rosarotem Kitsch und Wölkchen. Und irgendwie ist es das auch, aber trotzdem liest es sich meiner Meinung nach deutlich besser als das 'Zeug' von Hedwig Courths-Mahler oder Rosamunde Pilcher. Auf irgendeine Art und Weise gelingt es der Autorin, all ihren ProtagonistInnen soviel Liebenswertes und Aufrichtiges einzuhauchen, dass man sich mit ihnen freut und fürchtet. Für fünf Sterne ist es mir ein bisschen zu viel heile Welt (auch wenn das Böse oder Schlimme durchaus existiert), aber vier Sterne für eine herzerwärmende Wohlfühllektüre hat sich das Buch schon verdient :-)

    :study: Das Eis von Laline Paul

    :study: Der Zauberberg von Thomas Mann
    :musik: QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling

  • Oh je, der Wunschzettel wächst und wächst ... Wann soll man die Bücher nur alle lesen? :-)

    Eine Frage, die sich mir auch immer wieder stellt :wink:

    Vielen Dank für die Rezie, bin schon mächtig gespannt darauf.

    Bitte bitte, gern geschehen :lol:

    :study: Das Eis von Laline Paul

    :study: Der Zauberberg von Thomas Mann
    :musik: QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling

  • Klappentext:
    Aus alten Möbeln kleine Schätze zaubern. Von Kindesbeinen an hat Teddi davon geträumt und dann wird dieser Traum eines Tages Wirklichkeit: ihr eigener Laden. Ein Roman über eine Frau, die ihr Glück mit eigenen Händen zu greifen weiß. Schönste Unterhaltung!
    Als eines Sommertags Teddis Schicksal in Gestalt von Mr. Palmer, einem alten Antiquitätenhändler aus Charleston, auf der Farm ihrer Eltern in Kentucky auftaucht, dauert es nicht mehr lange und Teddi macht sich mit ihrem klapprigen Wagen und wenig Geld gegen den Willen ihrer Familie auf nach Charleston, South Carolina. Dort arbeitet sie viele Jahre in Mr. Palmers Antiquitätenhandel, immer in der Hoffnung, den Laden zu übernehmen, wenn Mr. Palmer in Rente geht. Doch es kommt alles anders: Der alte Mann stirbt plötzlich und der schöne Laden soll an Fremde verkauft werden. Aber Teddi gibt keine Ruhe, bis sie einen Weg findet, Mr. Palmers Laden selbst zu kaufen. Das liebenswerte Personal wird wieder eingestellt und »Teddis Laden« wird einer der schönsten Antiquitätenläden in ganz Charleston. Ihr Glück ist vollkommen, wären da nicht Miz Poteet, die fast täglich die wertvollsten Stücke klaut, und deren arroganter Sohn. Außerdem lässt Teddi das Schicksal ihres Bruders Josh nicht los, der seit Jahren spurlos verschwunden ist. Doch beide Geschichten nehmen überraschende Wendungen und verändern Teddis Leben von Grund auf.
    (von der Verlagsseite kopiert)


    Zur Autorin:
    Beth Hoffman wuchs auf der Farm ihrer Großeltern in Ohio auf. Sie interessierte sich von klein auf fürs Malen und Schreiben, wurde Innenarchitektin und gründete ihre eigene Firma. Nach einer schweren Erkrankung beschloss sie, ihren langgehegten Traum wahrzumachen und Romane zu schreiben. Ihr Debüt "Die Frauen von Savannah" war weltweit ein Erfolg. Beth Hoffman lebt mit ihrem Mann und drei klugen Katzen in Kentucky. (von der Verlagsseite kopiert)


    Allgemeine Informationen:
    Erstmals erschienen 2013 bei Pamela Dorman Books
    Erzählt aus der Ich-Perspektive der Protagonistin
    Gegenwart: 1993; die Erinnerungen gehen zurück bis in die 1960er Jahre
    43 Kapitel, Dank
    448 Seiten


    Eigene Meinung / Bewertung:
    Über Figuren, die ein besonderes Schicksal erleiden, wie hier Teddi, deren Bruder als Jugendlicher verschwand, liest man gern – sie haben etwas erlebt, was sie aus dem Einheitlichen und Alltäglichen heraushebt, und ihre Traurigkeit ist für jeden Leser nachvollziehbar.
    Ebenso freut man sich über Figuren, die etwas Besonderes können – wie Teddi, die alte Möbel, Gebrauchs- und Dekorationsstücke restauriert. Sie machen einen Teil des Charmes dieser Figur und damit des Buches generell aus. Man stellt sich die Werkstatt vor, das Neben- oder Durcheinander von Werkzeug, Lacken und Kleinteilen und den Laden mit seinen Vitrinen, Regalen und Nischen voller neu-alter Objekte.
    Besetzt man dann noch die Rollen der Freunde, der Angestellten und der Familienmitglieder mit originellen, sympathischen oder überraschenden Personen, sind der Unterhaltungswert und das Lese-Wohlgefühl des Buches schon vorprogrammiert.
    (So viel sei verraten: Auch Freunde des Liebesromans kommen nicht zu kurz.)


    Die Autorin schafft die Gratwanderung zwischen leichter und seichter Unterhaltung. Sie hat eine berührende Geschichte geschrieben, zwar mit gelegentlichen Binsenwahrheiten, aber ohne Kitsch. Ihre Hauptpersonen sind durchweg liebe, freundliche und zuvorkommende Menschen, dennoch vermeidet sie einseitige Schwarz-Weiß-Malerei.
    Manches bleibt in der Schwebe, wird angedeutet, aber nicht offen aufgeklärt, was zum Grundtenor des Romans passt.


    Wer ein Buch zum Abschalten braucht, um einfach in einer anderen Welt zu versinken und sich an einer anregenden Geschichte zu erfreuen, liegt mit diesem Buch richtig.


    Nur: Hat kein Redakteur oder Lektor gemerkt, dass Teddi auf Seite 12 am 5. Februar und auf Seite 347 am 5. Januar Geburtstag hat?
    Außerdem heißt es auf Seite 256 unter der Überschrift JULI 1975: „In diesem Jahr wurde ich einundzwanzig.“

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Der neue Roman von Beth Hoffmann enthält eine ruhige, stille Erzählung. Obwohl "ruhig", passiert doch recht viel in Teddis Leben.
    Der Klappentext ist so ausführlich, dass man kaum mehr etwas dazu fügen muss, ausser vielleicht dass Teddi als Farmerkind in Kentucky aufgewachsen ist - mit ihrem naturnahen Bruder Josh, ihrer verbitterten Mutter und ihrem stillen, aber lieben Vater, der ihre Träume unterstützt. Ihre Mutter kann bis fast zuletzt nicht zugeben, dass Teddi nicht einfach nur Müll sammelt. Ihre Grossmutter kommt sie in Charleston besuchen und bleibt. Zwar aufgrund eines Unfalls, aber sie bleibt. Auch das verübelt ihr ihre Mutter. Trotzdem vergisst Teddi nie woher sie kommt und auch nicht, wer ihr geholfen hat ihre Träume zu verwirklichen. Auch sie möchte eines Tages jemandem so helfen, wie ihr geholfen wurde. Nur mit dem Verschwinden ihres Bruders kann sie einfach nicht abschliessen.


    Während der Erzählung gibt es immer wieder gedankliche Reisen in Teddis Kindheit. So wird im Laufe der Geschichte das Leben von ihr und ihrer Familie aufgearbeitet. Wer Geschichten mag, die in Amerikas Kleinstädten spielen, kann mit dieser schönen Erzählung nichts falsch machen. Eine wundervolle, stille und spannende Geschichte, die einem oft über das eigene Leben nachdenken lässt.
    4.5 Punkte.

  • Inhaltsangabe:


    Teddi Overman wächst auf einer Farm in Kentucky auf. Schon von Kindesbeinen an interessiert sie sich für alte Möbel und wie sie sie wieder reparieren und verschönen kann. Eines Tages lernt sie Mr. Palmer kennen und er gibt ihr eine Visitenkarte. Er besitzt ein Antiquitätenhaus in Charleston.


    Kurz nach ihrem 18. Geburtstag fährt sie mit ihrem Auto nach Charleston und arbeitet und lernt fortan von Mr. Palmer. Nach seinem Tod kann sie endlich ihren eigenen kleinen Laden eröffnen. Auch wenn sich ihr großer Traum nun erfüllt und sie mehr als hart dafür arbeitet, gibt es einen großen Schatten über ihr Leben.


    Ihr Bruder Josh ist seit Jahren verschwunden und obwohl sie glaubt, dass er noch lebt, haben alle mit ihm abgeschlossen und vom Herzen her beerdigt. Teddi fällt es schwer, auch nach Jahren der Unwissenheit damit abzuschließen. Sie hat ihren kleinen Bruder groß gezogen und stets das Besondere in ihm gesehen: Ein Junge, der die Natur und die Tiere mehr liebte als die Menschen.



    Als dann plötzlich auch noch ihre Mutter verstirbt (der Vater war schon lange davor verstorben), weiß Teddi, das es nichts mehr Kentucky gibt, was sie erwartet. Oder ist Josh nicht doch noch irgendwo in den Bergen und Wäldern?


    Mein Fazit:


    Was für eine berührende Geschichte. Zugegeben, ich kam die ersten fünfzig Seiten nicht so richtig in die Geschichte rein. Lag aber auch eher an äußeren Einflüssen.


    Als ich mich an den ruhigen Erzähl-Stil aus Sicht der Teddi Overman jedoch gewöhnt hatte, wurde es für mich richtig spannend und an vielen Stellen auch sehr ergreifend. Immer wieder erinnert sich Teddi an gewisse Begebenheiten und erzählt dies in kleinen Episoden. Dabei wird immer wieder klar, wie sehr sie ihre Heimat und ihre Familie liebt, auch wenn sie z. B. das abweisende Verhalten ihrer Mutter nicht verstanden hatte. Erst durch die Freundin der Mutter begreift Teddi langsam, warum ihre Mutter so war.


    Der Erzähl-Stil der Autorin ist so einfühlsam und ruhig, daran muss man sich in der Tat erst gewöhnen. Und manchmal hatte ich das Gefühl, Teddi würde von der eigentlichen Geschichte abschweifen. Dem war aber nicht so. Jede Seite hat ihre Daseins-Berechtigung und es bleiben meinem Erachten nach keine Fragen offen. Sie geht auch nicht immer bei den Beschreibungen ins Detail, lässt daher viel Raum für die eigene Vorstellungskraft und Fantasie. Allerdings gibt es auch einige sehr traurige Momente. Das sollte an dieser Stelle einfach erwähnt werden.


    Ein Buch, das sich ganz still und leise ins Herz schleicht und wo man am Ende einfach nur seelig aufseufzen kann. Ich bekam jedenfalls zweimal Pipi in die Augen. Ich kann es jedenfalls unumwunden empfehlen und freue mich schon, einen weiteren Roman dieser Autorin zu lesen

  • Von Träumen und der Notwendigkeit, loszulassen


    Zum einen beschreibt das Buch Teddis beruflichen Weg, von dem Möbel restaurierenden Mädchen, das davon träumt, eines Tages selbst einen Anitiquitätengeschäft ihr eigen nennen zu dürfen bis zum Leben dieses Traumes. Und so nebenbei erfährt man nicht nur einiges über das Möbelrestaurieren, An- und Verkauf alter Schätzchen, sondern auch von den Träumen und Hoffnungen ihrer Grossmutter, ihrer Eltern und ihres Bruders Josh, von Glücksmomenten, Enttäuschungen, Trauer und, wie wichtig es ist, sich zu Lebzeiten auszusprechen...


    Fazit: Ein wundervolles und emotionales Buch, das die Notwendigkeit aufzeigt, etwas loszulassen und sich selbst für Neues zu befreien.

  • Ein wirklich schönes Buch!
    Hier sind meine Eindrücke:



    Im Laufe des Lesens wird klar, dass der Laden nicht das wichtigste an der Geschichte ist.
    Sicherlich gibt es rund um den Laden mit seinen vielschichtigen Kunden wirklich sehr schöne Geschichten.
    Teddi ist eine herzenswarme Person und kann anhand des Auftretens ihrer Kunden schon auf ihren emotionalen Zustand schließen. So ist man teilweise gerührt, wie sie mit ihrem „Verhandlungsgeschick“ den Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubert und sie glücklich macht, obgleich Teddi an so einem
    Geschäft nicht verdient.
    Selbst hat sie einiges an Vergangenheitsbewältigung zu leisten, ein Grund warum sie anderen auf ihre unnachahmliche Weise hilft.


    Mein Fazit:
    Das Buch liest sich sehr angenehm und ist gespickt mit liebevollen, menschlichen Begegnungen sowohl im Laden, als auch außerhalb. Das ein
    oder andere Mal standen mir Tränen der Rührung in den Augen.
    Man geht mit Teddi auf eine emotionale Reise mit Hochs und Tiefs und ist berührt von dieser starken Persönlichkeit, die ihren Weg findet, egal was das Schicksal mit ihr vorhat.


    Ich habe dieses Buch gerne gelesen und kann es weiterempfehlen für Leser, die es emotional mögen.

    Liebe Grüße, Tardigrada


    :study: "Moja Igra" von Luka Modrić (Autobiografija)

    :bewertung1von5: 2018 gelesen: 23 :bewertung1von5: 2017 gelesen: 120 :bewertung1von5: 2016 gelesen 140 :bewertung1von5:2018 - 2019 Leseflaute

  • Die Autorin schafft die Gratwanderung zwischen leichter und seichter Unterhaltung. Sie hat eine berührende Geschichte geschrieben, zwar mit gelegentlichen Binsenwahrheiten, aber ohne Kitsch. Ihre Hauptpersonen sind durchweg liebe, freundliche und zuvorkommende Menschen, dennoch vermeidet sie einseitige Schwarz-Weiß-Malerei.
    Manches bleibt in der Schwebe, wird angedeutet, aber nicht offen aufgeklärt, was zum Grundtenor des Romans passt.

    das hast du sehr gut ausgedrückt, liebe @Marie!


    Auch mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. :thumleft:
    Hier gibt es viele Dinge, die mich ansprechen: eine starke weibliche Hauptperson mit einem unkonventionellen Beruf, Familienbande und Familiengeheimnisse, Südstaaten-Flair, eine Liebesgeschichte. Alles in allem: Romantik pur! :love::love:
    herzlichen Dank nochmals an @bücherwurm71, für dieses schöne und stimmige Weihnachtsgeschenk! :kiss:
    :winken::winken:

    Nicht jeder, der das Wort ergreift, findet ergreifende Worte :-,


    (frei nach Topsy Küppers)


  • Träume!


    Theodore „Teddy“ Overman wächst behütet auf einer Farm in Kentucky auf. Schon früh ist sie fasziniert von alten Möbeln und Gegenständen. Sie bringt sich vieles selbst bei, um diese alten Dinge wieder auf Vordermann zu bringen. Nach einem Schicksalsschlag in der Familie hält sie nichts mehr auf der Farm und so greift sie zu, als der alte Antiquitätenhändler Mr. Palmer ihre eine Stelle in Charleston, South Carolina, zusichert. Gegen den Willen ihrer Mutter nimmt sie die Stelle an und entdeckt, dass sie noch viel lernen kann in der Restauration alter Dinge und, dass diese Dinge oft eine Geschichte haben.



    Ich gestehe, dass ich etwas Angst davor hatte, dass die Arbeit von Teddy, die Restauration alter Dinge, trocken beschrieben wird und langweilig werden könnte. Das Gegenteil ist der Fall! Beth Hoffman hat es geschafft, den Beruf, der für die Protagonistin eine Berufung ist, fesselnd, lehrreich und sehr bildlich zu beschreiben. Doch nicht nur das Geschäft rund um die Antiquitäten spielt eine Rolle. Ein Schicksalsschlag in der Familie, zur Jugendzeit von Teddy, macht die Geschichte spannend. Denn laufend fragt man sich, was damals geschah?


    Weiter geht es auch um Träume im Leben und was man alles loslassen muss, um diese zu verwirklichen.

    So entschliesst sich Teddy die Farm, auf der sie eine glückliche Kindheit hatte, zu verlassen um ihren Traum zu verwirklichen. Sie, die schon als Kind ein Faible für alte Möbel hatte, lernt nun den Beruf von der Pike auf.

    Teddy zeigt nicht nur viel Geschick, sondern auch den Biss, ihren Traum, einen eigenen Laden, zu realisieren. Immer wieder werden diese Passagen in der Gegenwart mit Rückblicke in die Vergangenheit unterbrochen. Und eröffnen dem Leser so einen Blick in eine spannende Familie: Mit einem Vater, der als Kriegsveteran versucht, seine dunklen Geister der Vergangenheit zu bekämpfen. Mit einer oft missmutigen Mutter, die vielleicht doch irgendwo das Gefühl hat, zu kurz in ihrem Leben gekommen zu sein. Mit einer Grammy, die herzensgut ihre Enkelkinder behütet. Da vor allem Josh, der Bruder von Teddy einen Kampf gegen Ungerechtigkeiten in der Natur ficht.


    Mich hat der Schluss sehr berührt, denn das Ende ist offen und so kann die Geschichte nachklingen, indem man sich seine eigene Gedanken dazu machen kann.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: