Jeff Vandermeer - Auslöschung / Annihilation

  • Klappentext:


    Seit ein mysteriöses "Ereignis" vor mehr als dreissig Jahren das Gebiet erschütterte, ist Area X von einer unsichtbaren Grenze umgeben. Niemand weiss genau, was dahinter geschieht, aber es gibt Gerüchte von einer sich verändernden und die Reste der menschlichen Zivilisation überwuchernden Natur, die ebenso makellos wie bedrohlich ist. Zuständig für das Gebiet ist eine geheime Regierungsorganisation, die sich Southern Reach nennt und den Auftrag hat, herauszufinden, was hinter der Grenze geschieht. Die ist der Bericht der zwölften Expedition.


    Erster Satz:


    Der Turm, der dort nicht hätte sein dürfen, bohrt sich an einer Stelle in die Erde, wo der dunkle Kiefernwald in Sumpf und Schilfrohr und die sich anschließenden Salzmarschen mit den windzerzausten Bäumen übergeht.


    Zitat:


    Ich hatte schon vor langer Zeit aufgehört, Versprechungen zu trauen. Biologische Notwendigkeiten, ja. Umweltfaktoren, ja. Versprechungen, nein. (Seite 105)


    Fiona´s Meinung zum Buch:


    Auslöschung ist der erste Band der Southern Reach Triologie und ich muss ehrlich sagen, ich werde diese Reihe nicht weiter verfolgen. Am Anfang fand ich es eigentlich noch recht gut. Man muss mit dem sehr viel umschreibenden Schreibstil erstmal warm werden. Immer mal wieder ging mein Blick am Ende des Schachtelsatzes zurück zum Anfang um es zu verstehen und nichts zu verpassen. Die Idee aus dem Klappentext und dem geheimnisvollen ersten Kapitel machten mich neugierig. Doch nach der Hälfte war der anfängliche Elan weiter zulesen verschwunden. Es passiert einfach zu wenig, viel mehr wird auf die Beschreibung der Gegend, Situationen und Gedanken, die sehr ausscheifend sein können, Wert gelegt. Das war einfach nichts für mich. Ziemlich zäh zog sich das Buch auch durch den eigentlich Höhepunkt, wie kann man denn gefühlte zehn Seiten in einer Situation hängen bleiben? Zu unserer Hauptprotagonistin, der Biologin der Expedition, konnte ich auch keine gute Beziehung aufbauen. Manche Handlungen waren für mich zu abrupt und nicht nachvollziehbar. Öfters hatte ich ein "?" über dem Kopf und fragte mich "Warum das denn jetzt?" Der erste Band lässt eigentlich noch alles offen. Die außergewöhnlich Welt bleibt ein Rätsel, so wie auch einige Ereignisse, Geschehnisse und Handlungen von Personen im Buch für mich.

  • Inhalt
    Die geheimnisvolle Aria X, die nach dem mysteriösen "Ereignis" vor mehr als dreißig Jahren, entstand und mit einer unsichtbaren Grenze umgeben ist, zieht immer wieder Interessenten an. Die Organisation "Southern-Reach" hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Aria X zu untersuchen. Da die voran gegangenen Expeditionen nicht wirklich erfolgreich waren, wird eine 12te ausgesandt. Vier unterschiedliche Frauen sollen die alles verzehrende Natur untersuchen und ihre Erfahrungen in Tagebüchern festhalten. Doch das Geheimnis um Aria X scheint größer zu sein als erwartet und als dann auch noch die Eigenen hinzu kommen, scheint auch das Ende dieser Expedition erneut auf eine Katastrophe hinaus zu laufen.


    Meine Meinung
    "Auslöschung" ist der erste Band der Southern-Reach Trilogie. Dabei wird daran gearbeitet das Geheimnis um Aria X zu lösen.


    In diesem Band zeiht eine zwölfte Expedition in diese Fremde. Sie besteht aus vier Frauen, die jedoch nie namentlich genannt werden. Um sie zu unterscheiden, werden sie ausschließlich nach ihren Berufen gerufen. Sie ist eine Biologin, eine Anthropologin, eine Landvermesserin und eine Psychologin dabei. Erzählt wird dabei auch der Sicht der Biologin, denn zum Ende hin wird mehr oder weniger klar, dass die Geschichte eigentlich viel mehr ihr Tagebuch ist und es jemand zu lesen scheint.


    Einen zentralen Punkt des Ganzen stellen im Geschehen sicherlich der Leuchtturm und der äußerst merkwürdige Gang, der in die Erde hinab führt, dar. Der Leuchtturm erscheint in der Landschaft wie ein Fremdobjekt, wurden doch alle anderen Anhaltspunkte relativ schnell von der Natur verschluckt. Alles andere von Menschen errichtete, verfällt sehr schnell und hinterlässt keine Spuren. Dieser Leuchtturm birgt allerdings auch einige Geheimnisse, fanden dort doch einige erschreckende Vorgänge statt.
    Der Gang in die Erde hinein, den die Biologin als Turm bezeichnet, ist allerdings das Geheimnisvollste. An seinen Wänden finden sich Sätze, die immer weiter hinab reichen. Manche sind alt und kaum noch sichtbar, andere so frisch, als wären sie gerade erst geschrieben worden. Hinter den Mauern dieses "Turms" verbirgt sich etwas unmögliches und doch gleichzeitig etwas, dass ein wenig die Vorgänge in Aria X erklärt.


    Die Handlung der Geschichte ist nicht unbedingt voller Spannung, doch das mysteriöse und geheimnisvolle fesselt und lässt nicht zu, dass man das Buch einfach zur Seite legt. Diese seltsame Natur, die ein wenig beängstigend ist, aber auch die angespannte Atmosphäre, tragen dazu bei, dass man mehr lesen will. Die Handlung ist unvorhersehbar und birgt immer wieder neue Wendungen.


    Die Biologin selbst, ist eine verwirrende Person. Sie lässt sich von kleinen Dingen mehr gefangen nehmen, als von den Großen. Gefühlsmäßig ist sie eher verschlossen und versteht nicht recht, wie sie auf andere eingehen soll. Dann aber, kommt sie wegen eines Mannes nach Aria X. Sie versucht ihre Umgebung zu verstehen und Teil von ihr zu werden.


    Es stimmt schon, das Cover des Buches ist eher wenig ansprechend. Als ich es zum ersten Mal sah, hätte ich nie vermutet, dass sie auch den Seiten eine solche faszinierende Welt befindet. Zu Beginn des Lesens ist es schon seltsam festzustellen, dass nicht wirklich Namen genannt werden, doch nach einigen Seiten fällt es gar nicht mehr auf. Die Entwicklungen, die die Biologin mit der Zeit wahrnimmt, sind schon interessant. Sie decken etwas von den Hintergedanken auf, die Southern-Reach scheinbar in diese Expedition steckt und von den einzelnen Teilnehmern erwartet. Sie zeigen aber auch, dass viele Lügen erzählt worden sind.


    Der erste Band der Trilogie hat mir jedenfalls sehr gefallen, weshalb ich mich bereits auf die nächsten Bände freue. Klar, die Cover sind genauso seltsam, aber mir geht es um den Inhalt.


    Fazit
    Der Auftakt der Southern-Reach Trilogie bietet eine interessante Geschichte, die auch ohne viel Spannung auskommt. Die fesselnde Handlung überzeigt durch Geheimnisse und verwirrende Charaktere. Da freut man sich so richtig auf den anderen Teile.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


  • Vier Frauen machen sich auf die abenteuerliche Reise nach Area X. Sie befinden sich bereits auf der Zwölften Expedition ins Ungewisse. Elf Reisen endeten bereits auf tragische Weise, weil die Teilnehmer sich gegenseitig umbrachten oder als gebrochene Menschen zurückkehrten. Keiner weiß so genau wie Area X entstand und was es damit auf sich hat. Bloß eins ist gewiss: Die Stille ist trügerisch...

    Aufbau & Charaktere


    Bei Auslöschung handelt es sich um den Bericht einer Biologin über die zwölfte Expedition nach Area X. Und wenn ich sage Bericht, dann meine ich auch Bericht. Geschildert aus der Ich-Perspektive, werden alle Dinge zu den Charakteren auf einem rudimentären Niveau gehalten. Wir erfahren also nicht wie die Charaktere heißen, wo sie herkommen oder was genau sie dazu bewegt hat an der Expedition teilzunehmen. Alle Charaktere werden auf ihre Funktion in Area X beschränkt: Anthropologin, Landvermesserin, Psychologin und Biologin. Wenn ich mich richtig erinnere, wissen sie die Namen der anderen auch tatsächlich nicht, oder sind zumindest angehalten in ihren Berichten alles persönliche abseits von Area X außen vor zu lassen, so dass eine nachfolgende Expedition die Zusammenhänge nachvollziehen kann.
    Einige werden jetzt sagen: Sowas bescheuertes. Ein Charakter braucht Charakter, Herz und Seele. Dazu gehört auch die Vorgeschichte, ein Namen usw. - Da würde ich grundsätzlich Recht geben. An dieser Stelle macht das Ganze aber durchaus Sinn und trägt zur Atmosphäre bei.
    Einzig zur Biologin erfährt man ein paar nähere Details. Aus ihrer Sicht ist die Geschichte schließlich geschrieben. Sehr mysteriös erscheint mir vor allem die Psychologin. Sie hat die drei anderen hypnotisiert um sie über die Grenze nach Area X zu bringen und hat die anderen auch irgendwie unter Kontrolle.


    Meine Meinung

    Das Ungewisse hat großen Reiz. Damit spielt der Autor in diesem Buch sehr stark. Alle Informationen erfährt man nur Häppchenweise, wenn man überhaupt welche bekommt.
    Die Einführung von Charakteren, wie man sie sonst von Büchern kennt entfällt hier gänzlich. Stattdessen erfährt man ein paar Dinge zu den Expeditionen zuvor, was mit den Teilnehmern geschah und was sie herausgefunden haben. Aber das alles füllt eigentlich eine große Leere. Denn obwohl die Entstehung von Area X bereits 30 Jahre und elf
    Expeditionen zurück liegt, weiß man wirklich wenig.
    Gleich am ersten Tag entdecken sie wenig abseits des Basislagers einen "Turm", so nennt die Biologin ihn. Einen "Tunnel" sagen die anderen drei. Und ob nun Tunnel oder Turm - Er steht nicht in ihren Karten. Nicht in einer. Dabei ist das Ding, dessen Wendeltreppe in die Erde ragt, an dessen Wänden merkwürdige Pflanzen wachsen und Wörter stehen, nicht zu übersehen. Zu blöd, dass sich die Linguistin im Team bereits vor Aufbruch der Expedition entschieden hat daheim zu bleiben.
    Ich konnte sehr gut in die Atmosphäre abtauchen und hab den Bericht ein wenig gelesen, wie man es vielleicht eher bei einem Reisebricht tut. Da spielen die Charaktere auch nicht immer so die große Rolle. An Spannung fehlte es an keiner Stelle. Die vielen Beschreibungen unterstützen wunderbar das Kopfkino. Man tappt im Dunkeln, hinter jeder Ecke kann man etwas vermuten, um was es sich handelt kann man nur erahnen. Top!


    Fazit


    Mich sprach bereits der Klapptext sehr an und ich wurde keinesfalls enttäuscht. Auslöschung ist mal etwas völlig anderes als ich es bisher so kannte und war eine sehr lohnenswerte Abwechslung. Die Geschichte ist noch sehr offen, aber die nächsten beiden Teile sind auch schon in Reichweite. Freue mich auf die Fortsetzung!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Mir hat der erste Teil dieser Trilogie sehr gut gefallen. In einigen Punkten ist sie sicherlich noch ausbaufähig, aber unter dem Strich bin ich sehr angetan. Es ist eine Geschichte, die im Laufe der Zeit mehr Fragen aufwirft als dass sie diese beantwortet. Das ist in etwas mit der Fernsehserie "Lost" oder dem grandiosen "Die Stadt" von Andreas Brandhorst vergleichbar. Antworten gibt es nur spärlich, aber ich hoffe und denke, dass man im Laufe der Fortsetzungen mehr darüber erfährt was die Area X denn überhaupt ist und wo sie herkommt. Der Schreibstil und manche Elemente der Geschichte haben mich manchmal sogar ein wenig an H.P. Lovecraft erinnert.
    Eine Frechheit finde ich allerdings den Preis: 16,99 € für knapp 230 Seiten. Die Nachfolgebände sind nur unwesentlich länger und man hat sogar noch einen draufgesetzt: 18,99 € :wuetend: Das Bücher werden als "broschiert" bezeichnet, sind aber in Wirklichkeit nur ein klein wenig aufgemotzte Taschenbücher.
    Für die tolle, spannende und mysteriöse Geschichte gibt's aber :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .

  • 2017 wird die Trilogie wohl noch einmal neu aufgelegt und dies ist Anlaß mich auch noch dazu zu äußern. Inhaltliches haben wir ja bereits oben ausreichend gelesen, deswegen hier nur meine Beurteilung:


    Dies ist der Einstieg in eine Trilogie und zum Ende dieses teils sehr rauschhaft wirkenden Texts, den die Ich-Erzählerin als eine Art Tagebuch innerhalb von 24 Stunden geschrieben hat, sind noch sehr viele Fragen offen. In gewisser Weise ist das, was der Biologin – deren Namen wir genauso wenig erfahren, wie die der anderen Expeditionsteilnehmerinnen – nach dem Einatmen der Pilzsporen passiert das, was man bei Expeditionen im 19. und 20. Jahrhundert „going native“ genannt hat, das rapide und beinahe vollständige Anpassen an die neue, ungewohnte Umgebung – wie etwa Kurtz in „Heart of Darkness“ von Joseph Conrad. Nur mit einer Bildersprache, die ein wenig an Lovecraft erinnert. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. :-k

  • Autor - Titel:
    Jeff VanderMeer - Auslöschung - Buch 1 der Southern-Reach-Trilogie


    Verlag: Antje Kunstmann
    Bindung: E-Book
    Seiten: 132


    Meinung:
    Dieses Buch habe ich zur Hand genommen, da es sich verdammt gut angehört hat und ich ein sehr unterhaltsames Buch, aber auch eine etwas andere Geschichte erwartet habe.
    Was die Geschichte angehet so lag ich richtig. Es ist definitiv eine etwas andere. Ob sie allerdings gut ist, das bleibt hier mal in der Luft stehen, denn das war erst der erste Teil einer Trilogie.


    Als ich mit der Geschichte angefangen habe, sah es wirklich sehr gut aus. Es gibt das namenlose Team der Expedition, welches auserkoren ist den Bereich der sogenannten Area X zu untersuchen.
    An dieser Stelle und auch im weiteren Verlauf war für mich noch alles in Ordnung. Die Tatsache, dass keine Namen genannt werden und dass alles so geheimnisvoll ist, hat mich in keiner Weise gestört, denn ich war ja gerade mal am Anfang dieser Geschichte und die Ideen die der Autor hier andeutet sahen für mich wirklich vielversprechend aus.
    Je weiter ich aber in der Geschichte vorankam, desto gelangweilter wurde ich. Die Spannung hat sich schnell gelegt und das Geheimnisvolle wurde schnell zu einem Mysterium, welches zwar vorhanden war, aber ja scheinbar nicht wirklich interessiert. Die Erzählerin springt fröhlich in der Area X umher, verliert sich in wilden Theorien und scheint damit glücklich zu sein. All das Geheimnisvolle um sie herum scheint sie recht kalt zu lassen und als sie dann endlich kurz vor einer Antwort, zu zumindest einem Rätsel steht, kehrt sie um und plaudert wieder fleißig mit dem Tagebuch. Sicherlich, wäre sie auf die Antwort zugegangen, hätte sie vielleicht nicht weiter berichten können und wir könnten das alles nicht lesen. Wäre das so schlimm???


    Was mich aber am meisten an dieser Geschichte gestört hat, ist die Tatsache, das gar nichts auch nur ansatzweise erklärt wird. Wirklich gar nichts! Es gibt viele wilde Theorien der Erzählerin aber mehr nicht. Sie ist eigentlich Wissenschaftlerin und doch begnügt sie sich mit spektakulären Vermutungen zur Area X und den Vorkommnissen, wobei auch hier einige fraglich sind. Sie macht keine wirklichen Versuche irgendetwas zu klären. Machen Wissenschaftler so etwas normalerweise nicht?


    Natürlich ist das der Start einer Trilogie und natürlich darf man gern einiges offen lassen, aber mit solch einem merkwürdigen Buch verschreckt man doch mehr. Die Frage die man sich am Ende stellt ist: "War das jetzt eine Art Wirklichkeit? War es Wahnsinn? War es in einer völlig anderen Welt? Was war das?"


    Zwar sollte man nicht zu weit vorgreifen, doch wie ich an anderer Stelle erfahren habe, bieten die zwei folgenden Teile auch keine wirklichen Antworten und somit scheint mir eine solche Erzählung doch reichlich sinnfrei zu sein. Aber das ist auch nur meine Meinung.
    Ich hätte mich wirklich über ein Nachwort des Autors gefreut, vielleicht hätte das etwas Licht in die Idee, den Hintergrund und die Entstehung der Geschichte gebracht.


    Fazit:
    Im Grunde macht die Geschichte im Ansatz viel richtig und sie wird schnell interessant. Sie nimmt den Leser mit in eine bedrohliche und mysteriöse Gegend(?). Leider werden dem Leser aber keine Antworten oder Erleuchtungen im Verlauf des Buches mitgegeben, selbst ein guter Grund um am Ende zum zweiten Teil zu greifen bleibt aus. Das Buch ist voll mit Worten, doch am Ende können diese einfach nicht überzeugen und der Leser schließt das Buch mit einer Mischung aus Hilflosigkeit und Ratlosigkeit über das Gelesene.
    Eine Bewertung fällt mir wirklich schwer, denn der Anfang ist wirklich gut gelungen, nur mit dem Gesamtbild bin ich absolut unzufrieden. Nur weil im Grunde die Ideen im Buch gut sind, aber die Umsetzung für mich am Ende sehr zu wünschen übrig lässt, lasse ich mich aber nicht zu einer guten Bewertung hinreißen. Am Ende will ich schon mit dem ganzen Buch zufrieden sein.
    Ich werde sicherlich um Teil 2 einen großen Bogen machen. Es sei denn ich habe mal wieder Lust auf Zeitvergeudung. Warum das Buch angeblich so viele Preise abgeräumt hat, ist mir unbegreiflich. Vielleicht fehlt mir dafür einfach die eine oder andere Gehirnwindung.


    :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn