Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
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Hab gestern eine Karte aus den USA bekommen und der Absender hat mir dieses Buch empfohlen. Klingt interessant, also ab auf die WL.
ZitatImpossible love between two girls —one human, one Made.
A love that could birth a revolution.
After the War of Kinds ravaged the kingdom of Rabu, the Automae, Designed to be the playthings of royals, took over the estates of their owners and bent the human race to their will.
Now, Ayla, a human servant rising the ranks at the House of the Sovereign, dreams of avenging the death of her family… by killing the Sovereign’s daughter, Lady Crier. Crier, who was Made to be beautiful, to be flawless. And to take over the work of her father.
Crier had been preparing to do just that—to inherit her father’s rule over the land. But that was before she was betrothed to Scyre Kinok, who seems to have a thousand secrets. That was before she discovered her father isn’t as benevolent as she thought. That was before she met Ayla.
Set in a richly-imagined fantasy world, Nina Varela’s debut novel is a sweepingly romantic tale of love, loss and revenge, that challenges what it really means to be human. -
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eine Neuerscheinung, auf die ich mich sehr freue
geht mir genauso kann es kaum erwarten gut das ich noch etwas reserve hab 😂
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Gerade auf Instagram entdeckt. Ich mochte das Buch "Das Jahr der Hexen" von der Autorin.
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Ich weiss nicht mehr genau, doch ich glaube, dass schmökerin dieses Buch oben vorgestellt hatte. Hörte sich interessant an;, und dann schaute ich mir genauer die Beschreibung zum Inhalt an... Danke!
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Beim Lesen eurer Buchzuwächse, wächst meine Wunschliste. Komisch, ne?
Dieses Buch ist bei Jean van der Vlugt eingezogen. Hoffentlich ist es nicht gar zu traurig. Aber vor allem die „atmosphärische Streifzüge“ durch Viipuri locken mich.
Eeva-Liisa Manner (1921–1995) ist heute vor allem als die Dichterin bekannt, die in den 1950er Jahren die Moderne nach Finnland brachte. 1951 schrieb sie einen Roman, der auf ihren Kindheitserinnerungen basiert. »Das Mädchen auf der Himmelsbrücke« ist eine tieftraurige, beglückende Erzählung über ein Mädchen, das sich allein gelassen und unverstanden fühlt und der Welt abhandengekommen ist: eine Erzählung voller magisch anmutender sprachlicher Schönheit, geprägt von existenziellem Schmerz und überwältigendem Einfühlungsvermögen. Die neun Jahre alte Leena streift einsam durch die Straßen von Viipuri, die damals noch finnische Stadt in Karelien, die später im sogenannten Winterkrieg von der Sowjetunion eingenommen wurde. Leena wächst bei ihrer Großmutter auf, die Mutter ist nur wenige Tage nach der Geburt gestorben. Von der unverständigen Lehrerin wird sie vor der Klasse vorgeführt, zu Hause bei der Großmutter findet sie keinen Halt – als Leena, von verführerischen Orgelklängen angezogen, in der katholischen Hyazinthenkirche das erste Mal mit Musik von Bach in Berührung kommt, erfährt sie eine so starke Erschütterung, dass ihr Leben nicht mehr bleiben kann wie zuvor. Maximilian Murmann findet in seiner Übersetzung für das kindliche, zweifelnde Innenleben Leenas ebenso die richtigen Worte wie für die atmosphärischen Streifzüge durch die karelische Ostseestadt und die Offenbarung in der Musik. Tröstende Antworten auf die Fragen des Lebens liegen nicht in der Logik unseres Verstands, sondern im poetischen Raum von Kunst und Musik.
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Abroxas erwähnte von Salman Rushdie dieses Buch. Stimmt, das wollte ich schon länger lesen. Jetzt notiere ich es mir wenigstens erst einmal.
Als Saleem Sinai am 15. August 1947 um Mitternacht zur Welt kommt, wird er mit Fanfaren und Feuerwerken begrüßt – denn genau in diesem Moment erlangt Indien seine Unabhängigkeit. Von da an ist Saleems Leben untrennbar mit dem Schicksal dieses außergewöhnlichen Subkontinents verbunden. Doch obwohl er nur eines von eintausend Mitternachtskindern ist, hat er eine ganz besondere Fähigkeit. Seine telepathische Gabe ermöglicht es ihm, in die faszinierende Geschichte seiner Familie einzutauchen – eine Geschichte, die sich vor dem Hintergrund eines von Umwälzungen gebeutelten Jahrhunderts abspielt.
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comnenos machte mich auf dieses Buch aufmerksam. Das könnte mir gefallen:
Der allererste Baum, der jemals irgendwo gewachsen ist, heißt Yggdrasil und ist unvorstellbar groß. So groß, dass er in seinen Zweigen und Wurzeln gleich neun ganze Welten beherbergt – und ihre Geschichten. Uralte Geschichten. Geschichten von Göttern, Riesen und Menschen, von Alfen und Zwergen, von finsteren Drachen, tapferen Helden, großen Wahrsagerinnen und mächtigen Zauberinnen ... In moderner, verständlicher Sprache und natürlich mit ihrem unverwechselbaren Humor erweckt Luci van Org die nordischen Göttersagen zu neuem Leben. Denn statt der x-ten Nacherzählung der alten Texte gibt es hier echte Geschichten zu lesen. Für die heutige Zeit, aber immer ganz nah an den literarischen Quellen und historischen Fakten. Ganz von selbst vermittelt sich so beim Lesen auch eine Menge Hintergrundwissen zur vorchristlichen, germanischen Religion und zur Bedeutung der uralten Mythen – in deutlicher Abgrenzung zur rechten Ecke, unter deren Missbrauch der Ruf der uralten Geschichten bis heute leidet. Ein Buch für die ganze Familie, zum Selberlesen, Vorlesen, Immer-Wieder-Nachlesen und Sich-Verzaubern-Lassen.
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tom leo : das klingt wirklich reizvoll und kommt direkt auch auf meinen Wunschzettel.
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Danke, syko