Katharina Burkhardt - Das Haus der Medusa

  • Worum geht's?


    Ein altes Haus in Hamburg-Altona: das Haus der Medusa. Streng wacht die schlangenhaarige
    Dämonin über ihre zum Teil recht sonderbaren Bewohner. Die junge Patissière Florentine ist
    glücklich, dass sie hier sowohl eine Wohnung als auch Räume für ihre Confiserie gefunden hat und
    richtet sich mit Begeisterung ein.


    Doch je länger sie in dem Haus wohnt, desto unheimlicher wird es ihr. Nach und nach entdeckt sie,
    dass alle ihre Nachbarn etwas verbergen, dass hinter jeder verschlossenen Tür Geheimnisse lauern.
    Als auch noch mysteriöse Todesfälle auftreten, ist es endgültig vorbei mit Florentines Ruhe. Sie
    stellt Nachforschungen an - und verstrickt sich dabei selbst immer mehr in den Machenschaften
    ihrer Nachbarn.


    Der erste Satz:


    Florentine Stern mochte das alte Haus vom ersten Moment an.

    Meine Meinung:


    "Auf einen Mord mehr oder weniger kommt es doch nicht an."


    Ist das Haus der Medusa, in das Florentine Stern eingezogen ist, etwa das Haus des Todes? - So ist
    es mir nämlich vorgekommen und das ist auch kein Wunder bei all den Toten innerhalb nur eines
    Jahres. Da drängt sich einem doch wirklich die Frage auf, ob da bei dem einen oder anderen
    Verstorbenen nicht vielleicht nachgeholfen wurde...? Ob sich mein Verdacht bestätigt hat, oder
    nicht: das durchs Lesen dieses kurzen, aber knackigen E-Books herauszufinden ist es auf jeden Fall
    wert! ;-)


    Eine Geschichte über Schweigen, Gewalt, Hass und Tod, aber auch Loyalität und Zusammenhalt.
    Ach ja, und über allerhand Süßigkeiten! ;-D
    Das 139-seitige E-Book ist ideal geeignet für "die kleine Lesefreude" zwischendurch. Es liest sich
    relativ schnell weg und beschert ein paar spannende Rätselratestunden.


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  • wenn Du beim Einkopieren den Quellcode verwendest, dann kannst Du dadurch unschöne Zeilenumbrüche vermeiden :wink:


    Danke Squirrel, ich weiß. Das war so beabsichtigt. Ich persönlich tu mir nämlich immer recht schwer eine so lange Wurst pro Zeile zu lesen, deswegen habe ich die Absätze gemacht. Und unschön sind die Zeilenumbrüche doch eh nicht, oder?

  • Ähm, sie meinte nicht die Absätze. Wenn man einen Text in einer Textverarbeitung schreibt, trennt diese an ihren jeweiligen Seitenrändern. Wenn man dann aus der Textverarbeitung hierher kopiert, dann werden diese Seitenränder innerhalb eines Absatzes manchmal sehr komisch gesetzt, was dann zum Beispiel einzelne Worte alleine in einer Reihe stehen lässt. Um dies zu verhindern sollte man beim Einkopieren hier das Quellcodefenster verwenden, wobei dann die automatischen Zeilenumbrüche - nicht die Absätze - aus dem Ursprungsprogramm aufgehoben werden. 8)

  • Ja, das verstehe ich schon, nur wo stehen denn in meinem Post nun einzelne Worte alleine in einer Reihe?


    Es geschieht nicht immer - deswegen schrieb ich "manchmal." Bei Dir ist es hier glücklicherweise nicht geschehen. In der neuen Software scheint dies sowieso ein seltener auftretendes Problem zu sein. 8)