Diana Gabaldon - Ein Schatten von Verrat und Liebe / Written in my own Hearts Blood

  • Kurzmeinung

    Cocolina
    Für mich einer der besten Teile der Serie. Gabaldon ist wirklich eine großartige Schriftstellerin.
  • Allgemeines:


    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 8 der Highlander- (engl. Outlander-)Serie von Diana Gabaldon. Die englische Originalausgabe ist am 10. Juni 2014 im Orion-Verlag erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 848 Seiten.
    Erzählt wird aus den Perspektiven mehrerer Personen (Claire, Jamie, William, Lord John, Brianna, Roger u.a.) wobei nur Claire als Ich-Erzählerin auftritt.


    Autorin:


    Diana Gabaldon wurde 1952 in Arizona geboren. 1991 veröffentlichte sie mit "Feuer und Stein" ihren ersten Roman, der aktuell sogar verfilmt wurde. Davor war sie Honorarprofessorin für Tiefseebiologie und Zoologie und Herausgeberin eines Wissenschaftsmagazins und schrieb Comics für Walt Disney.


    Amazon-Kurzbeschreibung:


    Sie versprachen sich die Ewigkeit – doch das Schicksal lässt nicht mit sich handeln ...


    Die entscheidende Schlacht des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges steht bevor. Als der totgeglaubte Rebell Jamie Fraser an die Seite seiner Frau Claire zurückkehrt, muss ihre Liebe erneut der Gewalt ihrer Zeit trotzen. Kann ihre durch zwei Jahrhunderte voneinander getrennte Familie allen Gefahren widerstehen? – Das nächste große Abenteuer um Verrat und Versöhnung, Gefahr und Tod sowie Liebe und Loyalität einer Familie zwischen allen Fronten.


    Meine Meinung:


    Wir steigen mitten im Unabhängigkeitskrieg in Philadelphia ein, erleben die Schlacht um Monmouth mit, treffen George Washington und gleichzeitig passieren eine Reihe von Liebesgeschichten und Verwicklungen sowie ein kleiner Krimi um Briannas Familie, der 202 Jahre später stattfindet. Es geht nicht selten um Tod oder Leben.


    Ich fand das Buch wieder sehr fesselnd und habe mich während des Lesens mitten in den Geschehnissen wiedergefunden. Es ist faszinierend, wie Diana Gabaldon es schafft, die Schicksale ihrer Protagonisten mit dem damaligen Zeitgeschehen und realen Persönlichkeiten zu verweben.
    Das Wenige woran ich mich störe, setzt sich aus den Fehlern in manchen deutschen Sätzen und dem unsicheren Ende um Lord John, William und dessen "Cousin" Ben zusammen. Aber schließlich muss ja auch noch ein Thema für die Fortsetzung übrig bleiben.
    Ich vergebe dafür :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .


    (Diese Rezension bezieht sich auf die Englische Originalausgabe.)

    Ich lese gerade


    “Words are pale shadows of forgotten names. As names have power, words have power. Words can light fires in the minds of men. Words can wring tears from the hardest hearts.”
    ― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind

  • Ich lese gerade


    “Words are pale shadows of forgotten names. As names have power, words have power. Words can light fires in the minds of men. Words can wring tears from the hardest hearts.”
    ― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind

  • Ich liebe die Outlander-Reihe zwar, aber ich muss zugeben, dass ich den 7. Band noch ungelesen hier stehen habe. Zwischen dem Erscheinen von Band 5 und 6 ist soviel Zeit verstrichen, dass ich bestimmt über die Hälfte des 6. Buches gebraucht habe, um überhaupt wieder in die Geschichte reinzukommen und ich stand auch immer vor "losen Enden", weil ich einfach zu viel aus den Vorgänger-Bänden nicht mehr präsent hatte (die Bücher bauen ja doch sehr stark aufeinander auf, was auch gut ist).


    Jetzt hab ich mir vorgenommen, die ganze Reihe nochmal zu lesen, wenn der letzte Band erschienen ist (hoffentlich erleb' ich das noch :wink: ), weil ich einfach nicht bei jedem neuen Band die alten nochmal vorher lesen kann. Im Prinzip würde mir das zwar nichts ausmachen, weil ich oft Bücher mehrfach lese, aber dann wird der SuB ja nie kleiner :pale: .


    Auf jeden Fall danke für die Rezi, da hätte ich eigentlich jetzt gleich Lust, mal wieder bei Feuer und Stein anzufangen :D .

  • Zum Inhalt:
    Jamie und Jenny sind mitnichten bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen und so sieht sich Claire plötzlich in der Lage, mit 2 Männern verheiratet zu sein. Lord John, der sie geehelicht hat, um sie vor politischer Verfolgung zu schützen, trägt es mit Fassung. Ein wenig anders sieht das zum einen unser heißblütiger Highlander, der es auch nicht an schlagkräftigen Aussagen fehlen lässt. Und noch weniger entspannt ist William, der erfahren musste, dass sein Vater nicht sein Vater ist. Allein diese Einleitung gibt Stoff für einen ganzen Roman. Dazu ist die Handlung eingebettet in den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, was zur Folge hat, dass Jamie mal eben mit General Washington im Zelt sitzt. Auch das wäre Stoff für einen ganzen Roman.


    Und dann ist da ja noch die andere Zeitschiene, in der Brianna und Roger auf der Suche nach dem entführten Jemmy sind. In der Annahme, er wurde in die Vergangenheit verschleppt, begibt sich Roger mit seinem Ur-Ahnen Buck ins historische Lallybroch. Erstaunlicherweise lebt zu dieser Zeit Brian, Jamies Vater, noch. Roger ringt mit sich, ob er ihn vor den kommenden Ereignissen warnen soll, lässt es letztendlich aber doch. Der Leser fragt sich allerdings, warum er gerade hierhin verschlagen wurde, denn Jem ist ja nicht in dieser Zeit. Wer war dann Rogers Bezugspunkt? Inzwischen hat Brianna in der Gegenwart Jem wiedergefunden. Ihr ist klar, dass Roger nicht ohne seinen Sohn zurückkehren wird und darum bereitet sie alles vor, um ihm zu folgen.


    Werden sich die die drei wiederfinden?
    Und wird Claire sich ihren Wunsch erfüllen können, nach dem Krieg nach Fraser’s Ridge zurückzukehren?

    Meine Meinung:
    Kennt ihr diese Buchreihen, bei denen es egal ist, wie viel Zeit seit dem letzten Band vergangen ist? Die Highland-Saga ist definitiv eine davon. Ich habe das Buch aufgeschlagen, angefangen zu lesen und war sofort "zu Hause". Da gibt es keine Handlungslücken, keine Frage "'Äh, wer war das jetzt nochmal?" oder irgendwas in der Art. Sofort wieder mittendrin im Unabhängigkeitskrieg auf der einen Seite und in den Highlands auf der anderen Seite.
    Humorvoll beschreibt Gabaldon die Irrungen und Wirrungen der Hauptpersonen ebenso, wie sie historische Ereignisse und Personen einfließen lässt. Ihr wunderbarer Erzählstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen, was von den eher kurzen Kapiteln noch unterstützt wird. Auf den 990 Seiten kam keine Langeweile auf. So viele Verwicklungen, handelnde Personen und Geschehnisse zu bündeln, ohne sich zu verzetteln und den Leser zu verwirren, ist wirklich eine Kunst. Diana Gabaldon gelingt das problemlos.
    Darüber hinaus vermittelt sie auch noch historische Fakten und Allgemeinbildung: Nachdem wir in den bisherigen Bänden erst viel über die Schotten und ihre Clanstruktur erfahren haben, dann mit Ian zu den Mohawk kamen und ihre Lebensweise kennenlernen durften, bringt uns die Autorin in Teil 8 die Gedanken und Lebenshaltung der Quäker näher, da Ians Freundin Rahel und ihr Bruder Denzell spielen diesmal eine große Rolle.


    Dieser achte Teil hat mir wieder richtig gut gefallen, nachdem ich von „Echo der Hoffnung“ ja ziemlich enttäuscht war. Diesmal ist wieder alles drin, was die Highland-Saga ausmacht und somit gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne (so ganz wird die Klasse der ersten Bände dann eben doch nicht erreicht – vielleicht liegt das aber einfach am Schauplatz, denn die Highlands sind einfach unschlagbar).


    Das Ende ist übrigens wunderbar gelungen, auch wenn eine große Frage offen bleibt


    Es wird ja noch einen weiteren Teil geben, aber ich könnte auch mit diesem Ende als Schlusspunkt leben.


    Fazit:
    Ein Buch zum Genießen - am besten mit einem Single Malt. Sláinte!

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Oh Mann...jetzt habt ihr mich aber doch wieder ziemlich heiß gemacht auf den neuen Highlander-Roman. Nachdem ich den letzten Band nicht ganz so dolle fand, scheint dieser ja wieder besser zu sein. Ich glaube, ich muss ihn bald kaufen gehen...
    Danke für eure Rezensionen!

  • Also wenn ich das so lese bekomme ich wieder richtig Lust die ganze Reihe nochmal zu lesen. Bin ja damals im 5. Band abgestorben. Ich muss mal schauen ob man sich das als ebooks holen kann, die dicken Wälzer möchte ich hier aus Platzgründen nicht mehr unbedingt stehen haben. Danke für Eure Rezis !

  • Auf dianagabaldon.de findet ihr übrigens ganz viele Infos rund um die Highland-Saga, die Lord-John-Romane und Diana Gabaldon. Dort gibt es auch zu jedem Roman eine kurze Inhaltsangabe - damit ihr nicht alle Bücher nochmal lesen müsst und trotzdem wieder einen groben Überblick habt. :D

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Auf dianagabaldon.de findet ihr übrigens ganz viele Infos rund um die Highland-Saga, die Lord-John-Romane und Diana Gabaldon. Dort gibt es auch zu jedem Roman eine kurze Inhaltsangabe - damit ihr nicht alle Bücher nochmal lesen müsst und trotzdem wieder einen groben Überblick habt. :D


    Gerade mal angeschaut - das ist ja richtig klasse :shock: Danke für den Tipp!

  • Die entscheidende Schlacht des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges steht bevor. Als der totgeglaubte Rebell Jamie Fraser an die Seite seiner Frau Claire zurückkehrt, muss ihre Liebe erneut der Gewalt ihrer Zeit trotzen. Kann ihre durch zwei Jahrhunderte voneinander getrennte Familie allen Gefahren widerstehen? – Das nächste große Abenteuer um Verrat und Versöhnung, Gefahr und Tod sowie Liebe und Loyalität einer Familie zwischen allen Fronten.


    Meine Meinung:



    Auch dieser Band hat mich wie die vorherigen wieder sehr gefesselt. Endlich wieder ein Buch über Claire und Jamie. Wurde ja auch langsam mal Zeit. Und Diana hat mal wieder alles gegeben. Ich muss mit Claire, Jamie, Roger und Brianna leiden und lachen.


    Ich hatte keinerlei Probeme wieder in die Geschichte reinzukommen. Es hat einfach wieder von der ersten Seite gepasst. Dadurch, dass sich alle Charaktere wieder ein ganzes Stück weiter entwickelt haben, blieb es die ganze Zeit spannend und so konnte mich auch der mittlerweile ja schon achte Band wieder total fesslen. Es einfach als ob man gute Freunde nach einer langen Zeit wieder trifft und man hat sich wahnsinnig viel zu erzählen.


    Das ganze Buch wirkt sehr gut recherchiert. Und man bekommt einen sehr interssanten Einblick in die Geschichte von Amerika und das Leben der Schottischen Auswanderer.


    Diana Gabladon beschreibt alles sehr detailiert. So das man sich alles sehr gut vorstellen kann und regelrecht mitleidet und mitfiebert. Das Buch macht einfach nur süchtig.


    Ein großes Manko gibts allerdings ich befürchte fast bis zum näachten Band werden wieder Jahre vergehen. Viel Zeit für alle, die die Bücher noch nicht kennen mit den ersten Bänden anzufangen, da ich finde man muss auf jeden Fall die vorherigen Bände bereits gelesen haben.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten
    und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  • 1778 steckt das Land mitten im Unabhängigkeitskrieg und Claire, Jamie, Ian, aber auch William und John sind mittendrin und nicht immer auf der selben Seite. Es ist oft nicht einfach, loyal zu sein, sei es gegenüber dem Land, für das man kämpft, sei es gegenüber Familienmitgliedern und Freunden.


    1980 leben Brianna und ihre Familie in Lallybroch, eigentlich sollten sie hier in Sicherheit sein, doch das sind sie nicht. Jem wurde entführt, wahrscheinlich durch die Steine. Roger folgt ihm, doch er kommt nicht dort an, wo zu erwarten war. Brianna gerät derweil in tödliche Gefahr und hat womöglich auch nur noch die Chance wieder durch die Steine zu gehen.


    Dieser achte Band der Reihe schließt unmittelbar am Vorgänger an, da dieser aber auch schon ein paar Jahre alt ist, muss man sich dennoch erst einmal einlesen. Das geht aber letztlich relativ schnell und man befindet sich wieder unter alten Freunden, denn das sind die Frasers und die Greys für mich mittlerweile geworden, einen neuen Roman zu lesen ist wie Heimkommen.


    Erzählt wird in vielen, zum Teil sehr kurzen Kapiteln, aus verschiedenen Perspektiven und in mehreren Zeitsträngen. Wo Roger letztlich landet, ist eine Überraschung, auch für den Leser, im Grunde aber eine schöne, mehr möchte ich darüber nicht sagen, jedes weitere Wort wäre ein Spoiler. Neben Roger erleben wir das Geschehen dieses Strangs noch aus Briannas und Jems Perspektive, während wir den Krieg aus Jamies, Claires, Ians, John und Williams miterleben, wobei einzig Claire in Ich-Form erzählt. Es geht wieder drunter und drüber, vor allem der erste Teil (insgesamt gibt es neun) kam mir vor, als sei ich mitten in einer Komödie, oder besser einer Tragikomödie gelandet, dauernd verpassen sich die Protagonisten oder es kommt zu irgendwelchen Unwägbarkeiten. Man weiß oft nicht, ob man lachen oder weinen soll, überhaupt nehmen mich die Romane dieser Reihe emotional immer sehr mit – und ja, ich habe geweint und gelacht, habe getrauert, mich gefreut und geschaudert. Letzteres allem deshalb, weil es wieder einige sehr ausführlich geschilderte Operationen gibt.


    Wer die Reihe kennt – und ich empfehle dringend, sie von Anfang an zu lesen – wird sich schnell heimisch fühlen. Die Charaktere kennt man bereits gut und neue Charaktere, wie etwa Johns Bruder Hal lernt man schnell gut kennen. Im Mittelpunkt steht, neben der Familiengeschichte, ganz klar der Krieg, der weite Passagen ausmacht. Ich finde den historischen Hintergrund immer sehr interessant und habe auch wieder reichlich Inspiration zum Googeln gefunden. In ihren Anmerkungen erzählt die Autorin ebenfalls ein bisschen mehr. Natürlich treten verschiedene historische Persönlichkeiten auf, dem Kontext entsprechend u. a. George Washington, Benedict Arnold und der Marquis de La Fayette. Mir gefällt, wie es der Autorin einmal mehr gelingt, Geschichte und Protagonisten zusammen zu bringen.


    Vom Brianna-Roger-Strang war ich etwas enttäuscht, hier kommt zwar wieder einmal sehr schön die Zeitreise-Problematik zum Tragen, insgesamt hätte ich ihn mir aber ausgebauter gewünscht. Nach den Geschehnissen im Vorgängerband hätte die Autorin freilich nicht ganz darauf verzichten dürfen, aber so finde ich es doch etwas unbefriedigend.


    Das Taschenbuch ist sehr eng gedruckt, das Lesen fiel mir relativ schwer – womöglich werde ich das nächste Mal zum Ebook greifen. Leider gibt es neben den „Anmerkungen der Autorin“ keine weiteren Extras, ein Personenverzeichnis und eine Karte hätte ich schön gefunden.


    Insgesamt hat mich der Roman wieder sehr gepackt und mich gut unterhalten. Ich freue mich schon auf Band 9, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt. Volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für die gesamte Reihe, wer gerne historische Romane liest und vor einem Schuss Mystik nicht zurückschreckt, könnte sich hier wohlfühlen.

  • Leider gibt es neben den „Anmerkungen der Autorin“ keine weiteren Extras, ein Personenverzeichnis und eine Karte hätte ich schön gefunden.

    Das gab es aber auch in noch keinem anderen Teil der Saga.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Offenbar gab es nach Band 6 ein ganzes Buch mit Hintergrundinformationen zu Historischem und Charaktere.
    Wahrscheinlich wollen sie lieber dieses zusätzliche Buch verkaufen.

    Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte und siehe, die Pflicht ist Freude!
    Rabindranath Tagore (1861-1941)


    Lha gyal lo - Free Tibet!

    Wir sind grüüüüüün!!!!

  • Ich habe gehört, dass es vom Magischen Steinkreis irgendwann eine neue Version geben soll, bei der dann auch die neueren Romane betrachtet werden.
    Ein Personenregister fände ich in dieser Reihe schon sehr hilfreich, aber bei der riesigen Anzahl an Personen, die da über die inzwischen acht Bände mitgeschleppt werden, würden das nicht nur fünf Seiten sein...