Inhalt (Quelle Klapptext):
Lil Marchette trinkt Blut stilvoll aus einem Martiniglas, und ihre Lieblingsfarbe ist nicht Schwarz, sondern Pink. Sie ist eine unverbesserliche Romantikerin, die fest an die ewige Liebe glaubt. Um ihr auf die Sprünge zu helfen, gründet sie eine Dating-Agentur für einsame Vampire, Werwölfe und andere übernatürliche Wesen. Die Geschäfte florieren, bis eines Tages der charmante Kopfgeldjäger Ty Bonner in Lils Agentur erscheint. Er warnt sie vor einem Serienmörder, der seine Opfer über Kontaktanzeigen sucht...
Eigenen Meinung:
Lil ist eine gebürtige Vampirin, die eine Parntervermittlung in New York betreibt. Anders als im Klapptext beschrieben, vermittelt sie auch Partner an Menschen, also nicht übernatürliche Wesen. Im Buch wird zwischen gebürtigen Vampiren und gewandelten Vampiren unterschieden und beide haben gegenüber der anderen Gruppe gewisse Vorurteile. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Lil erzählt, mit ihren gedanklichen Einwürfen, die jeweils in Klammer gesetzt sind. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinfinden, da sie recht witzig und locker erzählt ist. Teilweise war mir Lil doch etwas zu sehr auf Materielles fixiert, nicht umsonst gibt es am Klapptext einen Verweis auf Sex and the City. Shoppen und Mode macht einen großen Teil von Lil Leben aus. Jedoch versucht Lil, im Gegensatz zu Ihrer Familie, Vorurteile gegenüber anderen übernatürlichen Wesen zu überbrücken. Vor allem als Ty Bonner (ein gewandelter Vampir) in ihre Partnervermittlung kommt und ihr von eine Serienmörder berichtet, der sein nächsten Opfer möglicherweise über eine Partnervermittlung sucht.
Der Großteil des Buches erzählt von Lil und dem Aufbau/der Etablierung ihrer Partnervermittlung sowie von ihrer Familie. Die Auflösung des Kriminalfalls erfolgt auf sehr wenigen Seiten recht flott am Ende. Gespannt bin ich vor allem darauf wie es mit Lil und Ty wohl weiter gehen wird.
Fazit:
Das Buch hat mir recht gut gefallen. Abzüge gibt es von mir dafür, dass ich bei den Stellen wo es um Mode, Taschen und Lifestyle gegangen ist doch recht flott drüber gelesen habe, weil das nicht so mein Fall ist.
Ich vergebe