Herlinde Koelbl - Im Schreiben zu Haus: Wie Schriftsteller zu Werke gehen

  • hallo allerseits,


    ich bin ja kein Autor, sondern Fachjournalistin. Dieses Buch habe ich mir während der Studienzeit gekauft, einfach deswegen, weil dort mehrere meiner Lieblingsautoren interviewt werden.


    Anstelle einer Inhaltsangabe hier ein Zitat aus der Rezension bei Amazon:


    Zitat


    Im Schreiben zu Haus ist ein Bildband zum Schauen, Schmökern, Blättern, der das Herz jedes Literaturfreundes höher schlagen läßt und
    wer es nicht verschenken möchte, der sollte sich selbst damit etwas Gutes tun. Und die Aussage Enzensbergers bewahrheitet sich beim Lesen dieses außergewöhnlichen Buches überhaupt nicht: "Das Interessante an Schriftstellern sind ihre Bücher. Persönlich sind viele Autoren ausgemachte Langeweiler." Im Gegenteil: Die Menschen hinter ihren Texten sind so spannend wie ihre Bücher.


    Ich finde das Buch und vor allem die Bilder sehr berührend. Einige der Autoren hätte ich mir ganz anders vorgestellt, bei anderen passte mein bisheriges Bild aber ganz gut.


    Kennt jemand von Euch diesen Bildband mit Interviews? Wenn ja, findet Ihr Euch darin wieder? Gibts Parallelen zu Eurer Schaffenswelt? Gibts eigentlich etwas, was alle Autoren "im Kern" verbindet?


    bin gespannt, ob jemand was dazu sagen mag.


    beste Grüße
    muetzekatze

  • Ein schöner Aufruf mit interessanten Fragen, hoffentlich melden sich einige Autoren (ich bin auch keiner).
    Wie reagieren Schriftsteller überhaupt auf die Darstellung des Schriftstellerberufes? Manche Berufe werden ja literarisch und medial gerne mal ins Licht gerückt (Lehrer, Journalisten, Ärzte oder Polizisten zum Beispiel). Viele Ausübende reagieren da mit Unmut auf Ungenauigkeiten oder Verallgemeinerungen. Die “fremde“ Darstellung des eigenen Tätigkeitsfeldes lässt wenige kalt.
    Ich bin mal gespannt auf Antworten von Schriftstellern!

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "Die Bäume" (214/365)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 43 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Esch "Supercool" (24.03.)

  • <p>Guten Morgen allerseits,</p>


    <p>Drei Vorbemerkungen: 1. Hier im B&uuml;chertreff gibt es neuerdings die hervorragende M&ouml;glichkeit einen ganzen Haufen von Autoren ganz direkt mit den Fragen zu begl&uuml;cken, die dieses Buch wohl angeht. Nur keine Sch&uuml;chternheit: die Autoren dort haben gesondert zugestimmt, dass man ihnen dort Fragen stellt. 2. Nein, das Buch, das der Aufh&auml;nger f&uuml;r diesen Thread ist, habe ich nicht gelesen, kann also nur auf die hier formulierten Fragen und den Klappentext eingehen. 3. Ja, ich bin Autor.</p>


    <p>Zu den weiteren Fragen:

    Wie reagieren Schriftsteller &uuml;berhaupt auf die Darstellung des Schriftstellerberufes?

    </p>


    <p>Was Schriftsteller anbetrifft ist die &ouml;ffentliche Darstellung ihres Berufes ja eher die Ausnahme und auch nicht so polarisierend, wie bei anderen Berufsgruppen. Um daran Ansto&szlig; zu nehmen, braucht es schon eine besondere Empfindlichkeit. In einigen Punkten ist die &ouml;ffentliche Wahrnehmung allerdings getr&uuml;bt: 1.) Autoren werden nur in absolut seltenen Ausnahmen von ihrer Arbeit reich, selbst erfolgreiche. Sie sind auch nicht besonders prominent. Jeder, der einen Lokalwettbewerb im Weitspucken gewinnt, erh&auml;lt daf&uuml;r ersteinmal mehr Aufmerksamkeit als ein Durchschnittsautor. 2.)Kein Autor tippt ein Manuskript einfach so, von der ersten bis zur letzten Seite runter, nachdem ihn die Muse mit einer genialen Idee beworfen hat. Selbst wenn es so h&uuml;bsch flutscht, geh&ouml;rt zu jedem Buch auch noch ein Riesenhaufen Manuskriptarbeit.</p>


    <p>

    Gibts eigentlich etwas, was alle Autoren &quot;im Kern&quot; verbindet?

    </p>


    <p>Nein. Gegen eine solche Unterstellung m&ouml;chte ich mich verwehren .<img alt="smiley" src="http://www.buechertreff.de/wcf/js/3rdParty/ckeditor/plugins/smiley/images/regular_smile.png" style="height:23px; width:23px" title="smiley" /> Aber Spa&szlig; beiseite. Dass Autoren auch als Menschen keine Einheitspersonen sein k&ouml;nnen, ergibt sich ja zwangsl&auml;ufig aus der grundlegenden Verschiedenheit ihrer Genres und Werke. Es gibt aber auch gewisse Tendenzen in der Pers&ouml;nlichkeit. Zum Beispiel kann niemand ein Buch schreiben, der nicht in der Lage ist, auch l&auml;ngere Zeiten mit sich und seinen Gedanken allein zu verbringen. Zudem sind Autoren auch so gut wie immer selbst flei&szlig;ige Leser. Viel mehr allgemeing&uuml;ltiges f&auml;llt mir hierzu wirklich nicht ein.</p>


    <p>

    Und die Aussage Enzensbergers bewahrheitet sich beim Lesen dieses au&szlig;ergew&ouml;hnlichen Buches &uuml;berhaupt nicht: &quot;Das Interessante an Schriftstellern sind ihre B&uuml;cher. Pers&ouml;nlich sind viele Autoren ausgemachte Langeweiler.&quot; Im Gegenteil: Die Menschen hinter ihren Texten sind so spannend wie ihre B&uuml;cher.

    </p>


    <p>Autoren sind als Berufsgruppe nicht spannender oder Langweiliger als andere Leute. Viele haben einen Interessanten Hintergrund oder eine ungew&ouml;hnliche Pers&ouml;nlichkeit, die sie in ihrem Schaffen befl&uuml;gelt. Andere sind in so gut wie jeder Hinsicht langweilig. Ob man dem Enzensbergerzitat zugeneigt ist, h&auml;ngt eigentlich mehr von einer anderen Frage ab. N&auml;mlich ob man &uuml;berhaupt dazu neigt, sich mit den Menschen zu befassen, die irgend etwas schaffen, oder ob man sich mehr f&uuml;r die Ergebnisse begeistert.</p>


    <p>Letzteres h&ouml;rt sich fast wie ein Charakterfehler an. Schlie&szlig;lich soll man sich ja f&uuml;r andere Menschen interessieren. Andererseits wei&szlig; ich aber auch praktisch nichts &uuml;ber denjenigen, der meine Teetasse (sowie Tee, Zucker und L&ouml;ffel) hergestellt hat und frage mich auch nicht dauernd, ob das alles unheimlich faszinierende Pers&ouml;nlichkeiten sind, ob ihre Lebensgeschichten spannender sind, als ihre Produkte. Insofern habe ich auch an Autoren prim&auml;r die Anforderung, dass sie tolle B&uuml;cher schreiben und habe vollstes Vert&auml;ndnis f&uuml;r jeden Leser, der das ebenso sieht.</p>

  • @Martin Hühn: Mit deinem letzten Absatz sagste was: Es ist manchmal schon recht vermessen, was man in die Persönlichkeiten von Schriftstellern reinliest oder rauslesen will. Als müssten sie "was weiß ich für" außergewöhnliche Leute sein im Stile überholter Künstleridealisierungen früherer Jahrhunderte (oder - noch schlimmer - als würden Kafkas Magenverstimmungen seine deprimierende Weltsicht erklären!); wo doch der konkrete Löffelhersteller (oder ganz sicher: Zuckerrohrernter) vielleicht/bestimmt/wer weiß viel interessanter ist! Ich denke nur an Max Goldts Vermutung: "Privat sollen die Stars ja eher frostig sein!" :wink:
    Allerdings machen einige Schriftsteller ja doch schon ein gewisses Brimborium um sich (à la "ich schreibe Schöngeistiges nur auf meiner alten Olympia!" - oder: "zum Schreiben schließe ich mich immer 3 Wochen im Gartenhaus ein und entschleunige!")

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

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    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

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  • Es ist manchmal schon recht vermessen, was man in die Persönlichkeiten von Schriftstellern reinliest oder rauslesen will.


    Um Himmelswillen! Bloß nicht aufhören, mit diesen "Vermessenheiten"! :wink: Sie liegen im ureigensten, objektiven Interesse der Schriftsteller! Bitte, bitte, lasst euch alle über meine Magenverstimmungen aus! Behauptet öffentlich, meine bevorzugten Urlaubsziele beienflussten mein Schaffen maßgeblich. Verpasst mir einen Heiligenschein oder Teufelshörnchen! Nennt mich wegen meines Bartes exzentrisch! Und verbreitet diese Ansichten möglichst weiträumig!


    Allerdings machen einige Schriftsteller ja doch schon ein gewisses Brimborium um sich (à la "ich schreibe Schöngeistiges nur auf meiner alten Olympia!" - oder: "zum Schreiben schließe ich mich immer 3 Wochen im Gartenhaus ein und entschleunige!")


    Klar. Das mache ich auch, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Zuletzt habe ich (öffentlich) ein Bild gepostet, das meinen Laptop direkt am Meer zeigt. In meinem neuen Buch habe ich schon auf dem Schmutzblatt vermerkt, dass es vorwiegend mit vor Ort selbst produzierter Solarenergie geschrieben wurde, weil andere Energiequellen nicht zur Verfügung standen. Im Wesentlichen ist das alles nur eines: Werbung. Die eigentliche Autorentätigkeit ist schließlich mit den Worten: "Ich habe recherchiert, mir was ausgedacht, es aufgeschrieben und überarbeitet" erschöpfend behandelt.

  • Ich würde Euch empfehlen, in das Buch bzw. den Bildband tatsächlich mal reinzugucken. Dann wäre nämlich klar, dass es um das ganze Brimborium oder Glamour/Boulevard eben gerade nicht geht. Es geht darum, den jeweiligen Schriftsteller bzw. die Schriftstellerin soweit als möglich bei der Arbeit zu zeigen mittem im Arbeitszimmer drin. Da gehts ums Handwerkliche, die Routinen, die Gewohnheiten, den Tagesablauf etc. http://www.amazon.de/Im-Schrei…eller-Werke/dp/3896600419

  • Oh, da hat es uns wohl ein wenig abgetrieben ... :uups:

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    O:-) Letzter Kauf: Esch "Supercool" (24.03.)

  • Ich würde Euch empfehlen, in das Buch bzw. den Bildband tatsächlich mal reinzugucken. Dann wäre nämlich klar, dass es um das ganze Brimborium oder Glamour/Boulevard eben gerade nicht geht. Es geht darum, den jeweiligen Schriftsteller bzw. die Schriftstellerin soweit als möglich bei der Arbeit zu zeigen mittem im Arbeitszimmer drin. Da gehts ums Handwerkliche, die Routinen, die Gewohnheiten, den Tagesablauf etc. amazon.de/Im-Schreiben-Haus-Sc…eller-Werke/dp/3896600419


    Ich möchte überhaupt nicht anzweifeln, dass das Buch bestimmt Niveau hat. Und ein solcher Bildband hat ja vermutlich auch einen künstlerischen Anspruch. (Die Option des "mal reinguckens" wurde in diesem Fall leider nicht vorgesehen. Und für "mal kaufen" finde scheint es mir persönlich nicht interessant genug).
    Aber was die Definition von Glamour anbetrifft scheinen wir unterschiedliche Maßstäbe zu verwenden. Für mich beginnt das spätestens dann, wenn eine prominente Personen so herausgehoben wird, dass schon ihre Präsenz im Arbeitszimmer sowie ihre Routinen, Gewohnheiten und Tagesabläufe in den Fokus des Interesses gerückt werden. Ich will das nicht mit dem Begriff "Boulevard" abwerten und sehe auch nichts verwerfliches daran. Es ist, wie schon gesagt im Interesse der Autoren und auch die Leser dieses Buchs tun nichts Verkehrtes, wenn die anderen Menschen, denen sie ihr Interesse schenken, bestimmte Autoren und ihre Arbeitsweisen sind.

  • Im Buch gibts ein Interview mit Jurek Becker, der zu diesem Zeitpunkt mit seiner schweren Erkrankung auf das Ende zu ging. Da gings um den Menschen, nicht um den Promi. Was hilft einem der Promi-Status aufm Friedhof noch?

  • Im Buch gibts ein Interview mit Jurek Becker, der zu diesem Zeitpunkt mit seiner schweren Erkrankung auf das Ende zu ging. Da gings um den Menschen, nicht um den Promi. Was hilft einem der Promi-Status aufm Friedhof noch?


    Die Frage finde ich seltsam. Erstens: Zum Zeitpunkt des Interviews war Jurek Becker garantiert am Leben, was zumindest die Möglichkeit einschließt, dass er sich irgend etwas davon versprochen haben könnte. Irgendeinen Grund muss er gehabt haben um sich überhaupt interviewen zu lassen. Zweitens: Jurek Becker verkauft auch nicht das Buch, in dem er da dargestellt wird. Drittens: Selbstverständlich geht es um den Prominenten. Um wen denn sonst? Es ist doch nicht Max Mustermann dargestellt, sondern Personen öffentlichen Interesses, die ganz bestimmt nicht per Zufallsgenerator ausgewählt wurden. An diesen drei Punkten ist auch nichts verkehrtes dran, warum sich also die Mühe machen, sie pauschal zu leugnen?

  • Bitte sei nicht böse, wenn ich das jetzt so sage, ich sags nicht aus Bosheit, sondern aus Resignation.
    Wenn Du dann in 20 Jahren auf jede Menge veröffentlichte Bücher zurückblicken kannst, dann wäre es eventuell unter Umständen vielleicht irgendwie möglich, dass Du Deine Meinung zu derartigen Büchern noch ändern wirst.
    Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg mit Deinen Büchern.

  • Ich möchte überhaupt nicht anzweifeln, dass das Buch bestimmt Niveau hat. Und ein solcher Bildband hat ja vermutlich auch einen künstlerischen Anspruch.

    Das Buch ist sicherlich hervorragend. Herlinde Koelbl bürgt für großartige Fotos und soziologische Relevanz (wenn ich auch das Buch über die Fernsehkommissarinnen jetzt nicht so mochte). Man denke nur an "Das deutsche Wohnzimmer" oder etwas bekannter: "Spuren der Macht". Und Professionen erfassen durch genaue Prozessbeobachtungen, wie funktioniert das Handwerk, welche Handgriffe auf welche Weise werden ausgeführt, darin schlummert ein überaus hoher Erkenntniswert: Dinge herunterbrechen aufs Grundgrüst, Analyse: Tisch, Stuhl, Schreibgerät! Das ist sehr interessant!

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

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    :study: Gelesen: 43 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Esch "Supercool" (24.03.)

  • Vielen Dank für die guten Wünsche. Mir ist schleierhaft, warum die Aussage, dass ich diese Bücher für niveauvoll, künstlerisch wertvoll und ein legitimes Interesse der Leserschaft befriedigend (und zudem für Autoren für nützlich) halte, Anlass für Resignation bietet.
    Ob ich in 20 Jahren noch zum echten Fan dieses Genres (oder gar dieses speziellen Buches) werde, sei einmal dahingestellt. Was meine Autorentätigkeit anbetrifft, denke ich allerdings jetzt schon feststellen zu können, dass ich mich dabei daran messen lasse, wie meine Bücher aufgenommen werden und nicht ob den Lesern meine Arbeitsroutine gefallen hat. Das es toll ist, Fans zu haben und angenehm sein kann, wenn jemand auch diese Aspekte geschmackvoll (und wahrheitsorientiert) würdigt, hat damit einfach wenig zu tun.
    In diesem Sinne: Ebenfalls alles Gute und viel Erfolg.

  • Irrtümliches Posting. (Ich wollte auf meine Rezension zu diesem Buch hinweisen, aber das Verlinken klappt immer noch nicht.)

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Irrtümliches Posting. (Ich wollte auf meine Rezension zu diesem Buch hinweisen, aber das Verlinken klappt immer noch nicht.)

    Hier ist der Link zu Deiner Rezension, Marie :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Einige der Autoren hätte ich mir ganz anders vorgestellt

    Welche Autoren kommen in dem Buch vor?