Erst einmal kurz der Klappentext für einen ersten Eindruck:
Schwarzbunt ins Glück. Kuh Lolle aus Ostfriesland hat gerade eine ziemlich schlechte Phase: Nicht nur, dass ihr heißgeliebter Stier Champion sie mit der dusseligen Kuh Susi betrügt. Nein, Lolle erfährt auch vom Plan des Bauern, den Hof zu verkaufen und alle Kühe zwischen zwei Brötchenhälften enden zu lassen. Aber es gibt Hoffnung. Ein weitgereister italienischer Kater verrät ihr, dass es ein Paradies für Kühe gibt: Indien! Und so beschließt Lolle, sich mit ihren beiden besten Freundinnen, der harten Hilde und dem lieben Radieschen, vom Acker zu machen und die gefährliche Reise in das Land zu wagen, wo Kühe den Menschen heilig sind ...
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover des Buches richtig, richtig toll finde! 
Erinnert mich irgendwie an Disney-Filme 
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Ich habe gerade die ersten 34 Seiten des Buches gelesen und finde es bis jetzt klasse! 
Ich musste schon mehrmals ziemlich grinsen oder auch lachen, weil es einfach unbeschreiblich lustig ist, unsere Welt aus Sicht der Kühe zu sehen. Gerade weil diese ja mit vielen Wörten oder Sätzen nichts anfangen können. Kleines Beispiel:
"Außer ihnen gab es noch den greisen Kuno, den der Bauer immer nur "die zukünftige Ochsenschwanzsuppe" nannte, ohne dass ich genau wusste, was das bedeutete. Es klang aber ähnlich unerfreulich wie "Bic-Mac", "T-Bone Steak" oder "Ledersandale" 
Ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickeln wird 
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Verlag: Rowohlt Taschenbuch
