Jochen Frech - Hochsommermord

  • Hochsommermord - Jochen Frech


    Kurzbeschreibung Amazon:


    Der Debüt-Roman des Polizisten und ehemaligen SEK-Beamten


    Nach seinem Studienabschluss an der Hochschule der Polizei tritt Moritz Kepplinger seinen Dienst bei der Kriminalpolizei in Göppingen an, einer kleinen Stadt am Rande der Schwäbischen Alb. Doch gleich sein erster Fall erweist sich als unerbittliche Zerreißprobe. Ein kleines Mädchen wird vermisst, es fehlt jede Spur von ihr. Für Kepplinger beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer im Visier …


    Mein Leseeindruck:

    Erst einmal nur WOW!
    Dieser Krimi hat es wirklich in sich.
    Er hat mich absolut in den Bann gezogen und gefesselt. Es war wirklich eine Qual dieses Buch in einer Leserunde mit vorgegebenen Zeitabschnitten zu lesen. Ich wollte nämlich nur eins: immer weiter lesen!

    Die Hauptprotagonisten dieses Buches wie z.B. Moritz als frischgebackener Kriminalkommisar und die Streifenpolizistin Lea, die bei Der Fall beginnt aber auch tragisch mit dem Tod eines jungen Mädchens - den Ermittlungen behilflich ist, sind super sympatisch.
    und dann bekommt Moritz noch am ersten Tag bei der Kripo gleich die Aufgabe eine verschwundene 10 Jährige zu suchen.

    Die Fäden in dem Ermittlungsfall laufen nicht immer gerade - und manchmal hat man es als mitermittelnder Leser nicht einfach zu kombinieren und ebenfalls auf Tätersuche zu gehen.

    Man sieht nur, was man weiß!

    Fazit:

    Ein Erstlingswerk, das man absolut empfehlen kann!!!
    Das Spannung, mehr Spannung und dann Hochspannung zum Ende bietet und das echt super geschrieben ist.


    Von mir bekommt das Buch uneingeschränkt 5 Sterne und ich würde mich über einen weiteren Fall des sympatischen Ermittler-Teams freuen.
    Absolut empfehlenswert!

  • Selten einen so spannenden regionalen Krimi gelesen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Bis zum Schluss lässt der Autor, im Übrigen selbst Polizist, den Leser im Dunkeln. Die Geschichte wirkt so glaubhaft und echt, dass es sich wirklich um einen reelen Fall handeln könnte. Die Protagonisten sind hervorragend dargestellt, so dass der Leser sich schon bald als Zuschauer dieser ganzen Szenerie fühlt.