Klappentext:
Es hat zwei Lebenszeiten und ungezählte OPfer gekostet, aber Lucas "Dodge" Caravaggio hat schließlich seinen schreckliche Schatz bekommen: den Schlüssel, der Die Schwarze Tür öffnen kann. In der Gestalt des kleinen Bode Locke steigt Dodge in die Ertrinkenshölle hinab, um das Tor aufzuwerfen und die Dämonen auf der anderen Seite freizulassen. Die, die ihm so lange entgegengestanden haben - Tyler, Kinsey, Scot, Nina, Rufus und der ganze Rest - nehmen ihre Positionen ein, als sich die finale Tragödie entfaltet... eine Konfrontation von Anständigkeit und Haß in den Höllen, hundert Fuß unterhalb des Schlüsselhauses, steht an der Türschwelle ein Übel, das für Generationen gut weggeschlossen gewesen ist.
Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
Lucas „Dodge“ Caravaggio ist tot – so zumindest denkt die Familie Locke und die anderen Bewohnerinnen und Bewohner von Lovecraft, die die Ereignisse um die Familie und ihre Wiederkehr in die Stadt verfolgt haben – oder auch daran direkten Anteil hatten. Aber in Wirklichkeit hat Dodge Bode Locke, den Jüngsten, aus seinem eigenen Kopf ausgesperrt und ist in die Familie abgetaucht. Doch nicht ein Versteckspiel ist sein Ziel – und auch nicht einfache Rache an den Lockes, sondern ihm steht der Sinn nach etwas ganz anderem – wesentlich weitreichenderem. Und dafür benötigt er viele, viele Menschen.
Diese Ausgabe im Hardcover ist wieder wunderbar ausgearbeitet, mit hochwertigem Papier, Feinreli-efprägung und einem Lesebändchen, so dass alleine schon das in die Hand nehmen des Buchs einem Freude bereitet – wie auch der Inhalt, sowohl im erzählerischen, wie auch im künstlerischen Bereich. Eine sehr lesenswerte, in sich abgeschlossene Graphic-Novel-Serie geht mit diesem Buch zu Ende. 
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Verlag: IDW Publishing
