Yrsa Sigurdardottir - Geisterfjord (ab 08.02.2014)

  • 4-6

    Freyer erhält auf der Arbeit einen Anruf von seiner Exfrau Sara. Hier erfahren wir auch, das ihr gemeinsamer Sohn Benni im Alter von 6 Jahren spurlos verschwand.

    Eine schreckliche Geschichte. Ich kann auch verstehen, weshalb dieser Umstand Sara in den Wahnsinn getrieben hat. Sie hat von ihrem Sohn geträumt. Da wo er jetzt ist, ist er unglücklich und er möchte von seinem Vater gefunden werden? Natürlich reißen solche Worte immer wieder alte Wunden bei Freyr auf. Er wird schon genug über den Fall grübeln. :-?


    Warum hat sie ihre Meinung so schnell geändert? Und was für ein Dokument hatte sie umgedreht auf ihrem Tisch liegen? Auf jeden Fall etwas was Freyer nicht sehen sollte.

    Das habe ich mich auch gefragt. Eine Frauenhandschrift? Hat Halla doch einen Abschiedsbrief geshrieben?


    In der Grube die Katrin entdeckt hat, befanden sich zwei Holzkreuze. Katrin ist wieder völlig außer sich, denn sie stammen wohl eindeutig von Gräbern, die jemand abgebrochen haben muss.

    Ich glaube, dass die Kreuze auf jeden Fall etwas mit dem Haus zu tun haben. Eine Frau und ein Kind? Katrin vermutet, dass die Gräber versteckt wurden.


    Die ganze Geschichte ist auch etwas seltsam, vor allem die Frage, warum die Frau in einer weit entfernten Kirche sich das Leben genommen hat.

    Das Haus des Witwers finde ich auffällig. Rechts und links hängen Kreuze, auf der Tür befindet sich ebenfalls eins. Es gleicht ein wenig dem Haus, welches unsere drei Abenteurer gekauft haben. Haben Halla und ihr Mann etwas mit dem Haus zu tun?


    Und was ist mit Ursula? Sie ist 1940 geboren und gilt seit sie ein Teenager ist, als psychisch krank. Sie glaubt verfolgt zu werden. Und was wollte sie Freyr sagen?


    Bei den ganzen unheimlichen Vorkomnissen im Fjord frage ich mich schon, ob zB. der Holzklau oder die Stimmen im Erdgschoss eine rationale Erklärung haben werden oder ob Geister am Werk sind.

    Ich denke, dass dies alles rational erklärt werden kann. :-k

    Happiness can be found, even in the darkest of times,

    if one only remembers to turn on the light.

    (J.K. Rowling - Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)

  • Ich habe gestern auch mit dem Buch begonnen und würde mich, wenn ihr nichts dagegen habt, gerne hier einklinken. :winken:


    Eure Beiträge werde ich heute Abend lesen und dann auch meine ersten Eindrücke zum Besten geben. Nur so viel: Ich habe Kapitel 5 beendet und finde das Buch bisher sehr ansprechend und spannend. Ich freue mich sehr auf mehr.

  • Ich habe gestern auch mit dem Buch begonnen und würde mich, wenn ihr nichts dagegen habt, gerne hier einklinken.

    Klar kannst du dich uns anschließen. :winken:


    Die nächsten Kapitel sind gelesen und es geht interessant weiter. Obwohl ich sagen muss, dass ich noch etwas zwiegespalten bin, was die Geschichte angeht. :-k


    Kapitel 7
    Gardar, Katrin und Lif wollen einen kleinen Spaziergang unternehmen. Zuvor fragt Gardar ob Katrin am Strand war. Er hat Spuren von nassen Schuhen und Muscheln auf dem Boden gefunden. Die Muscheln waren zu einem Wort gelegt: "Tschüß". Jetzt ist wohl mehr als deutlich, dass die drei nicht alleine auf der Insel sind. Die Botschaft ist eindeutig. Dieser Jemand hat etwas zu verbergen und will die drei Abenteurer loswerden. Ob er dies noch auf andere Art und Weise deutlich machen wird? :shock:


    Bei ihrem Spaziergang entdeckt Katrin einen Friedhof. An einem großen Denkmal ist eine Karte angebracht, ebenso eine Auflistung aller Verstorbenen. Das jüngste Grab ist von 1989, es liegen dort drei Menschen begraben. Viel interessanter ist jedoch, dass sie tatsächlich die Namen findet und auch das Grab. Abgebrochene Holzstümpfe zeugen davon, dass hier eigentlich die Kreuze hingehören. Muscheln bedecken das Grab, sie müssen erst kürzlich dort abgelegt worden sein. Also haben wir eine Person auf der Insel, welche eine emotionale Bindung zu diesen beiden verstorbenen Menschen hat?

    Kapitel 8

    Freyr unterhält sich mit Dagny über seinen verschollenen Sohn. Diese Geschichte berührt mich sehr. Derartige Vermisstenfälle sind grauenhaft. :cry: Benni hatte Diabetes und Freyr glaubt nicht mehr daran, dass sein Sohn lebt. Selbst wenn es eine Entführung gewesen wäre, hätte Benni sein Insulin benötigt. Wir erfahren viele interessante Dinge von Dagny. Die Kirche in der sich Halla umbrachte stand einst in Hesteyri. Also muss es eine Verbindung geben. Dagny gibt Freyr polizeiliche Akten und stellt einen Zusammenhang zwischen dem Vandalismus in der Grunschule, sowie im Kindergarten fest. Ebenso scheint der Fall etwas mit Halla und Benni zu tun zu haben. Es wurden Bilder in der Grundschule gefunden, einige Gesichter wurden vom Täter zerstochen. Halla war unter den Schülern. Außerdem findet Freyr den Brief von Halla. In diesem schreibt sie, dass sie Benni nicht finden kann und bittet einen gewissen Bernodus um Verzeihung.


    Kapitel 9
    Gardar, Lif und Katrin reden über die ominöse Person, die sich scheinbar auf der Insel befindet. Gardar glaubt noch immer nicht daran. Das kann ich absolut nicht verstehen. Sie gehen zusammen das Bier holen, ihnen ist mulmig zumute und schließlich fängt auch Lifs Hund an zu knurren. An der Uferböschung steht eine Person. Weinend und in gekrümmter Haltung. Ein Kind. Gardar rennt dem Kind hinterher, welches so schnell es kann verschwindet. Eine sehr spannende Szene und ich bin gespannt, was Gardar herausfinden kann. Handelt es sich bei dem Kind um Benni?? 8-[

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    (J.K. Rowling - Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)

  • Danke schön, miss sunshine!


    Ich bin, wie gesagt, bei Kapitel 6 angelangt.


    Auf wahren Begebenheiten beruht wahrscheinlich der Teil, dass drei Menschen dieses Haus auf der einsamen Insel gekauft haben und es renoviert haben. Diese Gruselgeschichten hat die Autorin dann wahrscheinlich dazu erfunden. Jedenfalls hat sie das gut getan, denn sie schafft es großartig, mit kleinen Andeutungen eine Gänsehaut entstehen zu lassen. Besonders bei der Stelle, als Gardar und Lif vom Hügel zurückgekommen sind, auf dem sie telefonieren wollten und Gardar zu Katrin sagt, sie wäre so schnell davongelaufen. Dabei war sie die ganze Zeit auf der anderen Seite des Hauses. Eigentlich nicht spektakulär, aber ich fands schon sehr gruselig.


    Ich finde eigentlich gar nicht, dass Gardar Katrin gegenüber abweisend ist. Bei welcher Stelle hattet ihr denn diesen Eindruck?


    Die Nebenhandlung in dem Kindergarten fand ich auch sehr spannend. Obwohl es mich ein bisschen stört, dass es schon wieder einen Ermittler (oder Psychologen in dem Fall) gibt, der eine anstrengende Exfrau hat mit der er sich herumschlagen muss.


    Ich werde heute noch weiterlesen; ich freue mich schon richtig drauf!


    Witzig ist ja noch, dass ich gerade "San Miguel" von T. C. Boyle gelesen habe, in dem es darum geht, wie zwei Familien im Abstand von ca. 30 Jahren versuchen, das Leben auf einer einsamen Insel zu bewältigen. Die Ankunft der drei in diesem Buch hat mich sehr an die Ankunft von Elise und Herbie auf San Miguel erinnert. Auch da hatte ich schon das Gefühl, dass das so gar nichts für mich wäre!

  • Kommentare


    Ich finde eigentlich gar nicht, dass Gardar Katrin gegenüber abweisend ist. Bei welcher Stelle hattet ihr denn diesen Eindruck?

    Ich habe die genauen Textstellen gerade nicht wiedergefunden. Vielleicht stoße ich später noch darauf. Mir war nur aufgefallen, dass Katrin immer wieder seine Nähe sucht, während er sich ihr gegenüber immer recht geistesabwesend verhält und sich schnell von ihr löst. Wenn ich mich recht erinnere, gibt dies Katrin sogar an einer Stelle zu denken. Sie tut sein Verhalten aber damit ab, dass es ihm unangenehm vor Lif sein könnte, da sie ihren Mann gerade erst verloren hat. Vielleicht hat das nichts zu bedeuten, aber ein bisschen merkwürdig fand ich das schon.

    Auf wahren Begebenheiten beruht wahrscheinlich der Teil, dass drei Menschen dieses Haus auf der einsamen Insel gekauft haben und es renoviert haben.

    Das könnte sein, vielleicht beruht auch die Geschichte rund um den verschwundenen Jungen auf Tatsachen. Ich hoffe, dass wir im Nachwort etwas dazu lesen werden.

    Witzig ist ja noch, dass ich gerade "San Miguel" von T. C. Boyle gelesen habe, in dem es darum geht, wie zwei Familien im Abstand von ca. 30 Jahren versuchen, das Leben auf einer einsamen Insel zu bewältigen. Die Ankunft der drei in diesem Buch hat mich sehr an die Ankunft von Elise und Herbie auf San Miguel erinnert. Auch da hatte ich schon das Gefühl, dass das so gar nichts für mich wäre!

    Die Parallelen sind wirklich auffällig. :wink: Das Buch klingt interessant, werde ich mir mal näher anschauen.

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  • Ich habe gestern auch mit dem Buch begonnen und würde mich, wenn ihr nichts dagegen habt, gerne hier einklinken. :winken:

    Herzlich Willkommen in unsere kleinen Runde. :winken:



    Kapitel 7-9


    Gardar, Katrin und Lif wollen einen kleinen Spaziergang unternehmen. Zuvor fragt Gardar ob Katrin am Strand war. Er hat Spuren von nassen Schuhen und Muscheln auf dem Boden gefunden. Die Muscheln waren zu einem Wort gelegt: "Tschüß". Jetzt ist wohl mehr als deutlich, dass die drei nicht alleine auf der Insel sind. Die Botschaft ist eindeutig. Dieser Jemand hat etwas zu verbergen und will die drei Abenteurer loswerden. Ob er dies noch auf andere Art und Weise deutlich machen wird? :shock:

    Dieser Jemand spielt wirklich ein ganz schön krankes Spiel mit den dreien und hat wahrscheinlich noch sein Spaß dabei. Ich bin auch gespannt wann diese spielchen ernst werden. Oder vielleicht will dieser Jemand die drei auch nur verscheuchen und ihnen nicht wirklich etwas antun? :-k


    Bei ihrem Spaziergang entdeckt Katrin einen Friedhof. Viel interessanter ist jedoch, dass sie tatsächlich die Namen findet und auch das Grab. Abgebrochene Holzstümpfe zeugen davon, dass hier eigentlich die Kreuze hingehören. Muscheln bedecken das Grab, sie müssen erst kürzlich dort abgelegt worden sein. Also haben wir eine Person auf der Insel, welche eine emotionale Bindung zu diesen beiden verstorbenen Menschen hat?

    Ich frage mich warum ausgerechnet diese Kreuze fehlen? Die Frau und ihr Kind sind doch schon länger tot. Dann müsste doch schon jemand sehr altes auf der Insel rumspuken, aber Lif hat doch angeblichen Kinderstimmen gehört? :-k


    Freyr unterhält sich mit Dagny über seinen verschollenen Sohn. Diese Geschichte berührt mich sehr. Derartige Vermisstenfälle sind grauenhaft. :cry: Benni hatte Diabetes und Freyr glaubt nicht mehr daran, dass sein Sohn lebt. Selbst wenn es eine Entführung gewesen wäre, hätte Benni sein Insulin benötigt.

    Diese Geschichte hat mich auch sehr berührt. Aber: Da in meiner Familie der Diabets leider auch eine Rolle spielt, und ich gezwungen war, mich mit der Sache mehr zu beschäftigen, weiß ich das man wegen Insulinmangel, so schnell wie es hier beschrieben war, nicht stirbt. DIe Gefahr wäre eher bei zu viel Insulin. Aber gut, mehr will ich diese Sache auch nicht auseinander nehmen. :wink:


    Die Kirche in der sich Halla umbrachte stand einst in Hesteyri. Also muss es eine Verbindung geben.

    Ja, eindeutig laufen hier wohl die einzelnen Fäden zusammen.


    Ebenso scheint der Fall etwas mit Halla und Benni zu tun zu haben. Es wurden Bilder in der Grundschule gefunden, einige Gesichter wurden vom Täter zerstochen. Halla war unter den Schülern.

    Auch wurde erwähnt das noch mehr ehemalige Schüler, in kürzester Zeit gestorben sind. Nur warum lässt jemand 60 Jahre vergehen zwischen dem Vandalismus in der Schule und (eventuell) dem töten der Personen? :-k Und warum jetzt wieder der Kindergarten?? Sind diese Kinder jetzt auch in Gefahr?


    Außerdem findet Freyr den Brief von Halla. In diesem schreibt sie, dass sie Benni nicht finden kann und bittet einen gewissen Bernodus um Verzeihung.

    Freyr ist sich doch sicher das er diese Frau vorher noch nicht gekannt hatte. ?( Woher kannte Halla dann den kleinen Benni? Und wer ist nun schon wieder dieser Bernodus?


    Gardar, Lif und Katrin reden über die ominöse Person, die sich scheinbar auf der Insel befindet. Gardar glaubt noch immer nicht daran. Das kann ich absolut nicht verstehen.

    Da versteh ich Gardar auch nicht, denn es ist ja nun wirklich offensichtlich das noch jemand anwesend ist. Vor allem nach der Geschichte mit den Muscheln. Wie sollen die denn alleine dahin gekommen sein. :roll: Manchmal können Männer sich wirklich alles schön reden. :wink:


    Sie gehen zusammen das Bier holen, ihnen ist mulmig zumute und schließlich fängt auch Lifs Hund an zu knurren. An der Uferböschung steht eine Person. Weinend und in gekrümmter Haltung. Ein Kind. Gardar rennt dem Kind hinterher, welches so schnell es kann verschwindet. Eine sehr spannende Szene und ich bin gespannt, was Gardar herausfinden kann.

    Diese Szene war wirklich spannend und auch etwas unheimlich. 8-[ Ich bin jetzt gespannt was mit Gardar passsiert. Wird er das Kind einholen oder zumindestens heil wieder zurück kommen?


    Handelt es sich bei dem Kind um Benni?? 8-[

    Das läst sich wirklich schwer beantworten. Zumindest ich habe da noch überhaupt keine Vermutung. 8-[


    Diese Gruselgeschichten hat die Autorin dann wahrscheinlich dazu erfunden. Jedenfalls hat sie das gut getan, denn sie schafft es großartig, mit kleinen Andeutungen eine Gänsehaut entstehen zu lassen.

    Ich finde auch das sie das sehr gut hinbekommen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Buch in der Hand, das bei mir eine Gänsehaut verursacht hat. :D


    Ich finde eigentlich gar nicht, dass Gardar Katrin gegenüber abweisend ist. Bei welcher Stelle hattet ihr denn diesen Eindruck?

    Mir ging es am Anfang so, da er z.B Katrin nicht in den Arm nehmen konnte wenn Lif dabei war. Diese Sache fand ich etwas merkwürdig. :-s
    Aber seid Lif nun auch ihren ersten "Panikanfall" bekommen hat, ist es auch wieder anders. Denn Gardar scheint nun von beiden genervt zu sein. :wink: Zumindest bis er selbst das Kind gesehen hat. Mal sehen wie es nun zwischen den dreien weiter geht.

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  • Hallo Susannah, herzlich willkommen in unserer Leserunde! :winken: Schön, dass Du zu uns gefunden hast.


    ich möchte mich für heute sozusgaen entschuldigen, ich habe einen sehr ansstrengenden und langen Tag hinter mir und bin aber guter Dinge, dass ich das morgen aufholen kann.


    :study:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • Danke, ihr Lieben! :huhu:


    Ich hatte gestern leider nicht viel Zeit zu lesen, bin aber bei der "Botschaft" angelangt, die auf dem Boden hinterlassen wurde. Stimmt: Es ist eindeutig, dass die drei erstens nicht alleine auf der Insel und zweitens nicht willkommen sind.

  • Schade! Aber weiterhin viel Spaß beim Lesen, Evy.


    Ich komme momentan auch nicht so viel zu Lesen wie ich gerne würde - und wenn, fallen mir nach einer halben Stunde die Augen zu. Deshalb komme ich auch nicht so richtig weiter, aber ich werde halt trotzdem von Zeit zu Zeit hier schreiben.


    Gestern habe ich gelesen, wie Katrin den Friedhof besucht hat und wie froh sie war, wieder wegzukommen. Offensichtlich ist es die gleiche Person, die die Muscheln auf dem Grab verteilt und die Botschaft im Haus hinterlassen hat. Ob es hier einen Zusammenhang zu dem verschwundenen Benni gibt?

  • ich möchte mich für heute sozusgaen entschuldigen, ich habe einen sehr ansstrengenden und langen Tag hinter mir und bin aber guter Dinge, dass ich das morgen aufholen kann.

    Mir ging es leider gestern auch nicht anders. Aber ich habe es heute schon geschafft, wieder aufzuholen. Nur werde ich wahrscheinlich erst morgen abend zum schreiben kommen. 8-[


    Huhu,Werde das Buch die Tage doch alleine und für mich lesen,Stehe im Augenblick beruflich so unter lesedruck, dass einfach nicht die Zeit da ist hier abends reinzuschauen.Hoffe aber ihr habt weiterhin viel Spaß und ich freue mich auf eure Rezensionen!


    Dann wünsch ich dir ganz viel spaß mit dem Buch. Und hoffentlich kommst du bald dazu es zu lesen, denn ich finde es bis jetzt richtig schön gruselig. :lol:

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  • Ich bin leider auch noch nicht weitergekommen und hänge bei Kapitel 10 fest. :-? Ich versuche heute ein wenig zu lesen, kann aber nicht versprechen, dass ich weit komme. Sollen wir sonst ausmachen, dass wir bis Freitag Kapitel 15 beendet haben und dann 2 Kapitel pro Tag lesen? Ich glaube dann könnte ich wieder zu euch aufschließen. :uups:

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  • Ich bin leider auch noch nicht weitergekommen und hänge bei Kapitel 10 fest. Ich versuche heute ein wenig zu lesen, kann aber nicht versprechen, dass ich weit komme. Sollen wir sonst ausmachen, dass wir bis Freitag Kapitel 15 beendet haben und dann 2 Kapitel pro Tag lesen? Ich glaube dann könnte ich wieder zu euch aufschließen.

    Ich bin heute schon bis Kapitel 17 gekommen. :uups: Dann werde ich jetzt erstmal bis Freitag auf euch warten. Zum Glück habe ich noch ein paar angefange Bücher. :D

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  • Kapitel 10:


    Nach diesem Kapitel bin ich mir nicht mehr so sicher, ob sich das alles wirklich rational erklären lässt, oder ob wir es nicht doch mit Geistern zu tun haben. :scratch:
    Wie kann es sonst sein, das Freyer angeblich seinen Sohn über den Krankenhausflur rennen sieht? Und das auch noch mit den gleichen Sachen die er damals anhatte als er verschwand. :-k


    Kapitel 11:


    Die Verfolgung des Kindes hat nicht ergeben, den es ist einfach verschwunden.
    Auch die Vorkommnisse im Haus, sind wieder sehr merkwürdig. Wie lassen sich diese Sachen logisch erklären?
    Ich war nur froh das ich dieses Kapitel am Tag gelesen habe und nicht abends vor dem schlafen gehen. Ich glaub ich hätte wirklich Albträume bekommen. :shock:

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  • Na, irgendwie ist hier im Geisterfjord der Wurm drin....ich habe nun bis Kapitel 11 geschafft und werde Gas geben, so dass wir hoffentlich alle am Freitag wieder den gleichen Stand haben - ich finde nämlich, dass die Geschichte so langsam Fahrt aufnimmt und ich bin schon gespannt, wer hinter dieser "Charade" wohl stecken mag und vor allem WARUM?

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
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  • Ich habe jetzt bis einschließlich Kapitel 15 gelesen und werde morgen etwas zu den Kapiteln schreiben. Mittlerweile finde ich den ganzen Fall ziemlich verworren. So viele Personen sind in diesen Fall involviert, dass mir der Kopf schwirrt. Leider sind mir die Zusammenhänge ein wenig zu konstruiert. :-k


    Kapitel 10 und 11


    Wie kann es sonst sein, das Freyer angeblich seinen Sohn über den Krankenhausflur rennen sieht? Und das auch noch mit den gleichen Sachen die er damals anhatte als er verschwand

    Eine wirklich gruselige Szene. Er hat diesen Jungen also definitiv gesehen und gehört. Seine kindliche Stimme klang allerdings kalt und tot. Ein Hirngespinst? Und welche Rolle spielt Sara? Sie hatte ihm doch kurz zuvor geschrieben, dass Benni ihn heimsuchen würde. Spielt sie ein falsches Spiel??


    Halla muss auch etwas mit dem Einbruch in der Grundschule zu tun haben. In diesem Jahr war sie 13 und musste wegen Depressionen behandelt werden. Auf ihrem Handy wurden SMS gefunden von einem unbekannten Absender: Finde mich. Finde Benni. Wer hat ihr geschrieben?


    Interessant ist auch der traurige Junge auf dem Klassenfoto. Er trägt Lumpen und wirkt auch sonst sehr verwahrlost.


    Gardar hat das Kind nicht einholen können. Der Holzboden im Erdgeschoss knarrt und sie entdecken nasse Fußspuren auf dem Boden. Sie sind sich sicher, dass jemand in der Küche gewesen sein muss, doch diese ist leer. Und was hat es mit dem Boden unter dem Ofen auf sich? Dieser fällt nach hinten ab. Die Tür neben dem Treppenaufsatz wird aufgerissen und reißt Katrin um. Hatte der Junge sich dort versteckt und ist geflohen??


    Sehr merkwürdig das ganze und ich bin auch froh, die Kapitel bei Tageslicht gelesen zu haben. Ein schrecklicher Ort! :shock:

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  • Ich habe gestern Kapitel 14 beendet und ich schließe mich dir an, miss sunshine. Das Buch ist zwar sehr spannend, aber ich finde die "Zufälle" auch ein bisschen konstruiert und zu augenscheinlich; ein bisschen zu wenig subtil.


    Zwei Jungen verschwinden im Zeitraum von 60 Jahren und sie heißen quasi beide Benni, auch wenn bei dem ersten Jungen der ganze Vorname verwendet wird. Könnte die SMS sich auf diesen Jungen beziehen? Wer war der Junge auf der Insel? Warum irrt er traurig dort herum und bringt Menschen um bzw. lässt sie verschwinden wie den Vorbesitzer des Hauses? Oder hat er gar nichts damit zu tun? Ist er vielleicht selbst Opfer?


    Die Sache mit Katrins Sturz und den Fußspuren in der Küche war schon gruselig. Wieso ist die Tür von selbst (?) aufgegangen? Und wenn das schon so ist, wieso hat sie so eine Wucht, dass sie einen erwachsenen Menschen die Treppen runterwirft?


    Ich lese immer abends - also ohne Tageslicht, aber so schlimm, dass ich Angst hatte, wars zum Glück noch nicht. :lol:

  • So, nun habe ich bis Kapitel 15 einschließlich gelesen.
    Vorweg: mir gefällt das Buch auf Grund der Spannung ganz gut, ich finde aber, dass es teilweise etwas holprig geschrieben ist. So ab und zu stockt mein Lesefluß sozusagen, aber das kann ja auch an der Übersetzung liegen. Was mir ebenfalls negativ auffällt: wir lesen über die "drei am Fjord", es passiert etwas umheimliches und die Szene wird gewechselt. Klar baut das wunderbar einen Spannungsbogen auf, aber wenn der Autor das zweimal so macht, dann reicht es auch. Mir zerhackt es das ganze Buch, die Kapitel so aufzubauen.
    Angst, das Buch Abends bzw. im Dunkeln zu lesen, habe ich nicht. Dazu ist mir im Ganzen noch zu unklar, wovon die Bedrohung denn nun ausgeht.
    Da finde ich die Geschichte um die Kindergärten und Hallas Selbstmord spannender. Da interessiert mich viel mehr, wie die Autorin nachher diese beiden Vorkommnisse verbinden wird.
    Was der Autorin in meinen Augen ebenfalls nicht gelingt ist, die Personen lebendig erscheinen zu lassen. In meinem Kopf sind die Protagonisten in der Hauptsache nur Namen und sonst wenig mehr. Am verschwommensten ist Lif in meinem Kopf. Von der habe ich gar kein Bild.


    Zu welchem Vorkommnis mich brennend die Lösung interessiert, ist das Vorkommnis der leeren Handy Akkus. Alle drei hatten die Handys aus und alle drei Akkus sind leer? Zufällig passt der Kamera Akku, damit man sich noch ein paar Grusel-Szenen reintun kann?? Das finde ich sehr an den Haaren herbeigezogen und ich denke, das ist es auch, was miss sunshine mit konstruiert meinte, oder? Genauso die Begebenheit, dass Freyr im selben Haus wohnt, wie die zuerst Verstorbene aus Hallas Freundeskreis, die dann auch noch mit dem Hals in eine Gartenschere gefallen ist und sich die Kehle durchtrennt hat...haltet mich für makaber, aber das möchte ich sehen, bevor ich es glauben kann....


    Ich glaube kaum, dass ich das Buch gut bewerten werde aber im Moment möchte ich dann doch noch wissen, wie es weitergeht. :study:

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  • Bis Kapitel 15


    Ich habe gestern Kapitel 14 beendet und ich schließe mich dir an, miss sunshine. Das Buch ist zwar sehr spannend, aber ich finde die "Zufälle" auch ein bisschen konstruiert und zu augenscheinlich; ein bisschen zu wenig subtil.

    Dann bin ich ja nicht die einzige, der es so geht. :) Ich habe das Gefühl, dass die Autorin es ein bisschen zu gut gemeint hat mit dem "Gruselfaktor" und der Spannung in diesem Roman. Sie wirft so viele Geschehnisse, Personen, Zufälle usw. zusammen, dass es mir zumindest sehr überzogen erscheint. Weniger ist da oft mehr.


    Die Sache mit Katrins Sturz und den Fußspuren in der Küche war schon gruselig. Wieso ist die Tür von selbst (?) aufgegangen? Und wenn das schon so ist, wieso hat sie so eine Wucht, dass sie einen erwachsenen Menschen die Treppen runterwirft?

    Wieder eine dieser Szenen. Es passiert etwas, dass sich der Leser absolut nicht erklären kann, aber es wird auch nicht näher darauf eingegangen. Katrin wird von der Tür getroffen und stürzt, wird sogar ohnmächtig. Und was machen die drei? Reden kurz darüber und dann ist wieder alles gut. Ich hoffe sehr, dass die Autorin derartige Geshehnisse später auflöst, beziehungsweise erklärt. Ansonsten wären das wirklich magere Mittel um Spannung zu erzeugen.


    Zu welchem Vorkommnis mich brennend die Lösung interessiert, ist das Vorkommnis der leeren Handy Akkus. Alle drei hatten die Handys aus und alle drei Akkus sind leer? Zufällig passt der Kamera Akku, damit man sich noch ein paar Grusel-Szenen reintun kann?? Das finde ich sehr an den Haaren herbeigezogen und ich denke, das ist es auch, was miss sunshine mit konstruiert meinte, oder?

    Ja genau, es ist eine ähnliche Szene wie mit der Tür. Etwas unerklärliches passiert und die drei reden kurz drüber, machen dann aber ganz normal weiter. Auch hier hoffe ich, dass die Autorin uns dafür eine Erklärung liefert.


    Genauso die Begebenheit, dass Freyr im selben Haus wohnt, wie die zuerst Verstorbene aus Hallas Freundeskreis, die dann auch noch mit dem Hals in eine Gartenschere gefallen ist und sich die Kehle durchtrennt hat...haltet mich für makaber, aber das möchte ich sehen, bevor ich es glauben kann....

    :roll: Das war mir auch etwas too much...


    Mal sehen wie es weitergeht...:wink:

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  • Die Tür neben dem Treppenaufsatz wird aufgerissen und reißt Katrin um. Hatte der Junge sich dort versteckt und ist geflohen??

    Nur wie soll er geflohen sein, ohne das es jemand bemerkt hat? Gibt es womöglich doch noch Ein-und Ausgänge die die drei nochnicht kennen? :-k


    Was mir ebenfalls negativ auffällt: wir lesen über die "drei am Fjord", es passiert etwas umheimliches und die Szene wird gewechselt. Klar baut das wunderbar einen Spannungsbogen auf, aber wenn der Autor das zweimal so macht, dann reicht es auch. Mir zerhackt es das ganze Buch, die Kapitel so aufzubauen.

    Das stört mich wiederum überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar, mir gefallen diese wechselnden Szenen. Sie sorgen dafür, das ich immer weiterlesen möchte und es mir bis jetzt, noch nicht zu langweilig wurde.


    Wieder eine dieser Szenen. Es passiert etwas, dass sich der Leser absolut nicht erklären kann, aber es wird auch nicht näher darauf eingegangen. Katrin wird von der Tür getroffen und stürzt, wird sogar ohnmächtig. Und was machen die drei? Reden kurz darüber und dann ist wieder alles gut. Ich hoffe sehr, dass die Autorin derartige Geshehnisse später auflöst, beziehungsweise erklärt. Ansonsten wären das wirklich magere Mittel um Spannung zu erzeugen.

    Ich hoffe auch das dieses seltsamen Geschehnisse noch aufgekärt werden.
    Aber das Verhalten der drei finde ich doch sehr Verständlich. Wie sollen sie auch anders damit umgehen? sie können sich die Ereignisse doch auch selber nicht erklären.
    Mir kommt es auch nicht so rüber, als ob nach den Gesprächen alles wieder gut ist. Die Anspannung der drei merkt man doch sehr deutlich, und gerade die Frauen sind kurz davor die Nerven zu verlieren.
    Aber ich finde es sehr interessant wie die Meinungen hier wieder doch so verschieden sind. :D



    Zu welchem Vorkommnis mich brennend die Lösung interessiert, ist das Vorkommnis der leeren Handy Akkus. Alle drei hatten die Handys aus und alle drei Akkus sind leer?

    Das ist so ein Vorkommnis das ich auch einfach nicht verstehe. ?( Wie kann das mit den Akkus möglich sein?




    Ich bin mit dem Buch auch noch irgendwie hin- und hergerissen. Einerseits finde ich es einfach großartig, aber andererseits kann ich mir einfach schwer vorstellen das wir es doch mit Geistern zu tun haben. :-s Oder besser gesagt ich will es mir nicht vorstellen, ich möchte etwas, was sich ganz einfach erklären lässt. :wink: Ob ich es nun gut oder schlecht finde, hängt also davon ab ob die gewünschten Erklärungen noch kommen werden. :lol:

    SuB Anfang 2024/aktuell: 742/751
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    :study:


    Hier kommt ihr zu meinem Bookstagram Account . :D Schaut gerne vorbei. :love: