J. R.Ward - Seelenprinz / Lover at Last 1

  • Black Dagger 21 - Schattenprinz von J.R.Ward


    -eventuell Spoiler!!!-

    Inhalt:

    Vampirkrieger Blay, allseits geachtetes Mitglied der BLACK DAGGER, muss
    den schwersten Kampf seines Lebens ausfechten: Er liebt seinen besten
    Freund Qhuinn, der sich seine Liebe zu Blay nicht eingestehen kann und
    sich der schönen Auserwählten Layla zuwendet, um mit ihr eine Familie zu
    gründen. Blays Herz ist gebrochen, denn er weiß, dass er sich nie
    wieder jemandem so verbunden fühlen wird wie Qhuinn. Doch ausgerechnet
    jetzt brauchen die BLACK DAGGER Blays ganze Stärke, denn ihre Feinde
    sind der Bruderschaft so nahe wie nie zuvor ...


    Handlung:
    Der nun bereits 21 Band der deutschen Black Dagger Bücher ist der erste Teil des englischen Buches: Lover at Last!
    Hauptsächlich konzentriert sich in diesem Buch die Handlung auf die beiden Vampirkrieger Blay und Qhuinn!
    Blay, der sich schon länger zu seinem besten Freund Qhuinn hingezogen fühlt, steckt in einer Beziehung mit einem anderen Vampir und auch Qhuinn ist dabei sich eine Familie mit einer Frau aufzubauen, obwohl er selber auch merkt, dass er Blay nicht nur als guten Freund ansieht...
    Neben der Geschichte rund um Qhuinn und Blay, gibt es aber auch noch zwei weitere Handlungsstränge:
    Der eine erzählt die Geschichte rund um Xhcor´s Vampirkrieger weiter, aber auch Xhcor´s Gefühle kommen hoch.
    Und der zweite Handlungsstrang befasst sich mit dem Vampir Assasil, den man ebenfalls schon im letzten Buch kennengelernt hat und mit einer ganz neuen Person.


    Eigene Meinung:
    Seitdem Blay und Qhuinn das erste Mal aufgetaucht sind in den Black Dagger Bücher fand ich die ebiden toll und habe mich daher auch schon sehr auf den ersten Teil von den beiden gefreut!
    Ich habe es schon oft gehabt, dass, wenn ich mich sehr auf ein Buch gefreut habe, doch enttäuscht worden bin. Bei diesem Buch war das aber überhaupt nicht der Fall.
    Die Geschichte rund um die Black Dagger wurde natürlich weitergeführt, aber Blay und Qhuinn haben doch den Hauptteil des Buches eingenommen. Der erste Teil ihrer Geschichte war wie eine Achterbahnfahrt, mal ging es mit den beiden bergauf und dann wieder bergab. Es war aber auf jedenfall sehr spannend und schön mit den beiden und ich freu mich wenn es weitergeht.
    Die anderen beiden Handlungsstränge waren natürlich damit verbunden und es läuft nun auf einen Kampf hinaus, da etwas entscheidendes passierte in diesem ersten Teil, aber was wird natürlich nicht verraten :wink: Aber mehr weiß man ja auch noch nicht wirklich, da der erste Teil des Buch von Blay und Qhuinn viel zu schnell vorbei war.


    Fazit:
    EIn spannender erster Band, wo es aber schon sinnvoll wäre die Bücher davor ebenfalls zu kennen, denn die Handlung baut sich immer weiter auf! Volle Sternenzahl :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Dies ist das Englische Original, was beide deutschen Teile beinhaltet:

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Inhalt
    Vampirkrieger Blay, allseits geachtetes Mitglied der BLACK DAGGER, muss den schwersten Kampf seines Lebens ausfechten: Er liebt seinen besten Freund Qhuinn, der sich seine Liebe zu Blay nicht eingestehen kann und sich der schönen Auserwählten Layla zuwendet, um mit ihr eine Familie zu gründen. Blays Herz ist gebrochen, denn er weiß, dass er sich nie wieder jemandem so verbunden fühlen wird wie Qhuinn. Doch ausgerechnet jetzt brauchen die BLACK DAGGER Blays ganze Stärke, denn ihre Feinde sind der Bruderschaft so nahe wie nie zuvor ...


    Meine Meinung
    Endlich geht es weiter mit der Erfolgsserie von J.R. Ward. Lange genug musste man ja drauf warten. Das sage ich, weil ich immer warte bis beide deutschen Bände auf dem Markt sind, weil ich es unerträglich finde, nach der Hälfte wieder so lange auf die Fortsetzung zu warten.


    Aber zum eigentlichen Thema.
    Natürlich habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es nun endlich um die Vampire Qhuinn und Blaylock geht und die beiden in ihrer bisher eher verkappten Beziehung weiterkommen. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Bauchschmerzen dabei, war doch nach dem beziehungstechnischen Rückzieher damals bei Vishous und Butch ein bisschen Angst zurückgeblieben, dass sie es wieder tun würde. Diesmal scheint sie die Sache allerdings wirklich durchzuziehen, wofür ich sie sehr liebe.
    Wie so ziemlich alle Vorgänger ist auch dieses wieder ein absoluter Hingucker, mit viel Action, Spaß, Dramatik und Erotik. Sie findet irgendwie immer wieder die richtige Mischung, ohne dass es unpassend oder besonders anstößig wirkt. Einige haben ja kritisiert, dass dieses Buch oder generell die Handlung nach elf Originalbänden und deutschen 22 Büchern langweilig wäre, da immer der gleiche Ablauf wäre. Ich persönlich kann mich dieser Meinung überhaupt nicht anschließen. Frau Ward findet immer wieder neue Möglichkeiten, ihre Lese zu faszinieren und zu schockieren. Zumindest mich hat sie wieder von der ersten Seite an fesseln. Mit ihrer lockeren Art zu schreiben flogen die Seiten geradezu dahin und für mich war es im Grunde viel zu schnell zu Ende.
    Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich das Hauptpaar dieses Mal schon ewig herbeigesehnt habe und mich deswegen besonders darauf gefreut habe. Qhuinn tut mir irgendwie besonders leid, ihm bleibt ja wirklich kein einziger Schicksalsschlag erspart und es ist eigentlich ein Wunder, dass er daran noch nicht zerbrochen ist.
    Dass Blay sich bisher so ein bisschen als - auf deutsch gesagt - der Arsch entpuppt hat, empfand ich als Überraschung, hatte er doch in den Vorgängerbänden doch immer eine eher ruhigere und ausgeglichenere Rolle inne. Aber es wäre ja langweilig, wenn alles gleich perfekt laufen würde. Trotzdem hatte ich einen Moment gebraucht, um mich an diese Seite von Blay zu gewöhnen.
    Auch die Nebengeschichten waren überraschend spannend und im Gegensatz zu den meisten anderen Bänden haben sie mich nicht gestört. Vielleicht da auch das Hauptpaar trotzdem nicht zu kurz gekommen ist. Das wurde in den anderen Büchern ja auch hin und wieder mal bemängelt.


    Qhuinn und Blay sind in meinen Augen ein tolles Paar und sie werden auch gut in Szene gesetzt. Ich habe beim Lesen dennoch gemerkt, dass die Autorin auf dem Gebiet der homosexuellen Beziehung noch relativ unerfahren ist und sich an das Thema doch recht vorsichtig herangetraut hat. Die expliziten Szenen zwischen den beiden waren weit weniger ausgebaut, als bei den anderen Paaren in der Vergangenheit und es wurden deutlich weniger Details beschrieben.
    Einerseits war das schon ein bisschen traurig, andererseits bin ich trotzdem froh, dass sie es dieses Mal wirklich durchgezogen hat.


    Fazit
    Insgesamt würde ich dem Buch also :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne geben.
    Den halben Stern ziehe ich ab, da ich mir wie beschrieben die Szenen zwischen Qhuinn und Blay doch ein bisschen detailreicher gewünscht hätte. Ansonsten war das Buch echt super und ist ein absolutes Muss für jeden Fan der Reihe.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Da ich über Band 21 schreiben werde, kann es sich hier um einen Spoiler handeln :wink:


    Zunächst muss ich sagen, dass es immer wieder schön ist in die Welt der Bruderschaft einzutauchen. Auch ich habe mich sehr über die Bücher von Blay&Qhuinn gefreut, da sie ja schon länger ein Teil der Gemeinschaft sind und man neugierig gemacht worden ist, wie es sich zwischen den beiden entwickeln wird. Von daher kann ich @xxmarie91xx nur zustimmen, dass ich ebenso froh bin, dass sich J.R. Ward an die Geschichte heran getraut hat.


    Zum Buch selbst lässt sich sagen, dass der Einstieg für mich ein wenig holprig war. Das lag jedoch nicht am Schreibstil der Autorin, sondern eher an meinem Erinnerungsvermögen. Dass ich den Vorgänger gelesen hatte, war schon eine Weile her, sodass ich mich erst einmal zurecht finden musste. Der Schreibstil der Autorin hat dabei jedoch geholfen, sie hat wie eh und je flüssig geschrieben und das Interesse des Lesers geweckt.


    Was mir gut gefallen hat, war, endlich ein wenig mehr über die beiden Protagonisten zu erfahren. Im Bezug aufs folgende Zitat:


    Einige haben ja kritisiert, dass dieses Buch oder generell die Handlung nach elf Originalbänden und deutschen 22 Büchern langweilig wäre, da immer der gleiche Ablauf wäre. Ich persönlich kann mich dieser Meinung überhaupt nicht anschließen.


    teile ich marie's Meinung jedoch nicht. Der Aufbau der Bücher wiederholt sich für mich zunehmends. "X liebt Y und will es ihm sagen, da tut Y etwas, sodass X doch nicht macht" und dann gibt es immer ein: "X (oder Y) ist nicht gut genug für mich". Leider fällt mir das immer mehr auf bzw. wird bestätigt, wenn ich das nächste Buch eines Paares beginne. Schade eigentlich.


    Ich habe beim Lesen dennoch gemerkt, dass die Autorin auf dem Gebiet der homosexuellen Beziehung noch relativ unerfahren ist und sich an das Thema doch recht vorsichtig herangetraut hat. Die expliziten Szenen zwischen den beiden waren weit weniger ausgebaut, als bei den anderen Paaren in der Vergangenheit und es wurden deutlich weniger Details beschrieben.


    Ja so habe ich das auch wahrgenommen. Aber letzten Endes ist es mir so lieber, als die Geschichte von beiden zu ändern und sie jeweils mit einer Herzensdame zusammenkommen zu lassen :) .


    Die ganze Geschichte hat mit wieder einmal gut gefallen, ich bin gespannt wie es in Band 22 weitergeht und vor allem auch in den Folgebänden.
    Ich hätte jedoch gerne mehr von den anderen Brüdern mitbekommen. Für mich sind die viel zu kurz gekommen. So ein paar lustige Sprüche wären meines Erachtens nicht verkehrt gewesen, um ein wenig mehr Fülle in die Bruderschaft zu bringen. Schließlich kennt man sie so lange, da freut man sich doch, wenn man einen "Altbekannten" trifft.
    Was mich ein wenig verwundert hat: Haben die Brüder die Jungs immer schon "mein Sohn" genannt? Entweder ist mir das vorher nicht aufgefallen, wurde nicht so häufig erwähnt oder aber war nicht so in den Vorgängern. Vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Ich fand das nämlich irgendwie unpassend...


    Abschließend kann gebe ich dem Buch anständige :bewertung1von5: :bewertung1von5::bewertung1von5: :bewertungHalb: . Diese Bücher sind jedes Mal eine Heimkehr zu alten Freunden. Leider aber nicht mehr so fesselnd wie am Anfang. Schade.

    :bewertung1von5: 2015: 37 | SuB: 151
    :bewertung1von5: 2016: 9 | SuB: 96



    :study: Frank Cottrell Boyce - Millionen



    "Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig." :loool:

  • teile ich marie's Meinung jedoch nicht. Der Aufbau der Bücher wiederholt sich für mich zunehmends. "X liebt Y und will es ihm sagen, da tut Y etwas, sodass X doch nicht macht" und dann gibt es immer ein: "X (oder Y) ist nicht gut genug für mich". Leider fällt mir das immer mehr auf bzw. wird bestätigt, wenn ich das nächste Buch eines Paares beginne. Schade eigentlich.


    Ja, das schon, aber was will man nach 11 Büchern noch an Innovation einbringen? Trotzdem finde ich, dass J.R. Ward es schafft, ihre Geschichten trotzdem einzigartig zu gestalten, weil ihre Charaktere so unterschiedlich sind und jeder von ihnen zusätzlich noch gegen die eigenen Dämonen kämpfen muss. Und deswegen finde ich es - auch nach 2o Bänden (auf Deutsch) immer noch nicht langweiliger.


    Ja so habe ich das auch wahrgenommen. Aber letzten Endes ist es mir so lieber, als die Geschichte von beiden zu ändern und sie jeweils mit einer Herzensdame zusammenkommen zu lassen .


    Absolut. Ich war soo traurig, als es mit V und Butch nicht geklappt hat. Ich mag deren Weibchen immernoch nicht, weil sie sich in deren wunderbare Beziehung gedrängt haben. Für mich gehören Vishous und Butch eigentlich zusammen.
    Deswegen habe ich mich über Blay und Qhuinn umso mehr gefreut, weil sie es endlich durchgezogen hat. Und Saxton soll ja auch noch ein Buch bekommen, wie ich gelesen habe. :bounce:


    Ich hätte jedoch gerne mehr von den anderen Brüdern mitbekommen. Für mich sind die viel zu kurz gekommen. So ein paar lustige Sprüche wären meines Erachtens nicht verkehrt gewesen, um ein wenig mehr Fülle in die Bruderschaft zu bringen. Schließlich kennt man sie so lange, da freut man sich doch, wenn man einen "Altbekannten" trifft.


    Ja, das stimmt. In einigen der Bücher hat sie es geschafft, dass die anderen Brüder auch ein bisschen Mitspracherecht bekommen haben, aber momentan ist das ganze wieder ein bisschen eingeschlafen. Da es im nächsten Band aber wieder um den König geht, habe ich Hoffnung, dass auch die anderen Stammbrüder wieder mehr dabei sind. Besonders Rhage und Vishous habe ich immer so geliebt.


    Haben die Brüder die Jungs immer schon "mein Sohn" genannt?


    Gerade bin ich mir nicht mehr ganz sicher, weil ich die Bücher zuletzt im Frühjahr gelesen habe, aber ich bilde mir ein, mich zu erinnern, dass Wrath zumindest John öfter 'Mein Sohn' genannt hat. Und auch Tohrment hat ihn öfter so angesprochen. Und bei Qhuinn hat Wrath glaube ich auch irgendwann damit angefangen. Bei Blay kann ich mich gar nicht daran erinnern, dass jemand ihn schonmal so genannt hat.


    Und dass die anderen Brüder die Jungs so angesprochen haben, kann ich mich jetzt auch nicht mehr erinnern. :-k

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Ja, das schon, aber was will man nach 11 Büchern noch an Innovation einbringen? Trotzdem finde ich, dass J.R. Ward es schafft, ihre Geschichten trotzdem einzigartig zu gestalten, weil ihre Charaktere so unterschiedlich sind und jeder von ihnen zusätzlich noch gegen die eigenen Dämonen kämpfen muss


    Ja, letzteres stimmt definitiv. Wenn dem nicht so wäre, würde ich wohl auch irgendwann mit den Büchern aufhören. Dennoch fällt der Grundaufbau von Buch zu Buch mehr auf. Und ich finde das nimmt schon die Spannung :| . Wenn in Band 1 nämlich schon alles gut ist zwischen einem Pärchen, dann weiß ich gleich: irgendwas muss jetzt passieren, weil die ja erst im zweiten Teil richtig zusammen sein werden... Das nimmt mir schon ein wenig die Lesefreude :-?


    Und Saxton soll ja auch noch ein Buch bekommen, wie ich gelesen habe.


    Das wusste ich nicht. Freut mich aber :loool: .


    aber ich bilde mir ein, mich zu erinnern, dass Wrath zumindest John öfter 'Mein Sohn' genannt hat. Und auch Tohrment hat ihn öfter so angesprochen.


    Na bei John kann ich das ja irgendwie noch verstehen..


    Und dass die anderen Brüder die Jungs so angesprochen haben, kann ich mich jetzt auch nicht mehr erinnern.

    Ich mich eben auch nicht und diesmal haben das auch andere gesagt(z.B. Zsadist). Und ich finde das passt einfach nicht, dass alle jungen Hüpfer jetzt "mein Sohn" genannt werden....

    :bewertung1von5: 2015: 37 | SuB: 151
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  • Wenn in Band 1 nämlich schon alles gut ist zwischen einem Pärchen, dann weiß ich gleich: irgendwas muss jetzt passieren, weil die ja erst im zweiten Teil richtig zusammen sein werden... Das nimmt mir schon ein wenig die Lesefreude


    Dafür kann aber J.R. Ward nicht wirklich was. Das liegt ja vor allem daran, dass die deutschen Bände alle geteilt wurden, was ich nach wie vor albern finde.


    Das wusste ich nicht. Freut mich aber


    Oh, entschuldige...ich wollte dich nicht spoilern... :pale:
    Auf jeden Fall hab ich das mal irgendwo gelesen, dass sie das und noch weitere Sachen geplant hat. Über eine Sache habe ich mich auch noch sehr gefreut, weil ich schon befürchtet hatte, dass dieser Handlungsstrang nach Johns und Xhex' Buch wieder im Sande verlaufen sein könnte.
    Und zwar...


    Ich mich eben auch nicht und diesmal haben das auch andere gesagt(z.B. Zsadist). Und ich finde das passt einfach nicht, dass alle jungen Hüpfer jetzt "mein Sohn" genannt werden


    Ja, da hast du Recht. Ich persönlich habe diese Anrede als eine Art Respektsbekundung verstanden. Also dass die älteren Brüder die jüngeren sozusagen mit so viel Respekt bedenken, dass sie sie als Familienmitglied betrachten...oder so.
    Aber meiner Meinung nach hätte es auch besser gepasst, wenn nur Wrath die Jungs so nennen würde.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Oh, entschuldige...ich wollte dich nicht spoilern...
    Auf jeden Fall hab ich das mal irgendwo gelesen, dass sie das und noch weitere Sachen geplant hat. Über eine Sache habe ich mich auch noch sehr gefreut, weil ich schon befürchtet hatte, dass dieser Handlungsstrang nach Johns und Xhex' Buch wieder im Sande verlaufen sein könnte.
    Und zwar...

    Oh da bin ich auch gespannt :bounce: . Ich glaube wir werden noch vieeeele Bände vor uns haben :loool:


    Ja, da hast du Recht. Ich persönlich habe diese Anrede als eine Art Respektsbekundung verstanden. Also dass die älteren Brüder die jüngeren sozusagen mit so viel Respekt bedenken, dass sie sie als Familienmitglied betrachten...oder so.
    Aber meiner Meinung nach hätte es auch besser gepasst, wenn nur Wrath die Jungs so nennen würde.


    Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber ich finde es lässt die Bruder so "alt" wirken. Gerechnet in unseren Jahren, nicht Vampirjahren :uups: . Mal sehen, wie ich das in Bd. 22 wahrnehme...

    :bewertung1von5: 2015: 37 | SuB: 151
    :bewertung1von5: 2016: 9 | SuB: 96



    :study: Frank Cottrell Boyce - Millionen



    "Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig." :loool: