Teil 4: "Letzte Dinge" (Seiten 269 - 333)
Teil 4: "Letzte Dinge" (Seiten 269 - 333)
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Ich habe das Buch nun komplett gelesen. Kommentare gibt es aber erst, wenn die anderen soweit sind. Ich möchte ja nicht alles gleich verraten. Ich kann nur soviel sagen: es wird noch echt superspannend.
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Dann warten wir noch ein wenig.
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Dann warten wir noch ein wenig.
Ich werd den vierten Teil heute auf jeden Fall lesen. Ich kann bei einem Krimi nicht so lang auf die Auflösung warten, und ich denke, viele Andere sind auch so weit.
Außerdem würde ich mich freuen, wenn wir hier auch noch über das Interview sprechen könnten. -
und ich denke, viele Andere sind auch so weit.
Ich habe es gestern auch fertig gelesen. Ab dem dritten Teil konnte ich es nicht mehr weglegen.
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Ich konnte gestern auch nicht mehr warten und habe es in der Nacht beendet. Aber warten wir noch ein bisschen auf die anderen.
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Ich bin auch durch. Aber da ich gerade im Büro sitze, ist's grad ein bisschen schlecht mit längeren Postings. Ich meld mich dann auch heute Abend zu Wort.
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Ich bin auch durch. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen und hab mehr gelesen als gepostet *schäm* aber bei Thrillern fällt es mir immer schwer, eine Pause einzulegen
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Hallo!
Ich bin schon seit Sonntag fertig, hatte aber keine Zeit zum Schreiben und gestern lag ich mit Fieber im Bett
Gruß Janina
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Mal andersrum gefragt: wie viele sind denn noch nicht fertig?
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Ich fange heute erst mit dem 4. Teil an
Bzw. wenn ichs schaffe, lese ichs heute auch fertig -
Ich fange heute erst mit dem 4. Teil an
Bzw. wenn ichs schaffe, lese ichs heute auch fertigGenau so sieht es bei mir auch aus
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Ich habe heut auch den 4. Teil begonnen.
Kapitel 33 -34:
Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt. Na hoffentlich hat sie in Hinterck nicht auch noch zufällig einen Unfall.
Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.
Der Großvater vermutet das der Wegener und der Gruber wissen wer der Mörder ist, aber zuviel Angst haben zur Polizei zu gehen. Dass kann man sich bei den 2 Geldsäcken richtig gut vorstellen, die haben nur Angst um ihre Kohle. Die nehmen lieber in kauf das noch mehr Menschen sterben, bevor die Polizei sie wegen Betrug danbekommen. Bei den zwei wäre es nicht schlimm gewesen, hätte der Mörder sie geschnappt.
Auch hatt der Großvater damals über seine Vermutungen mit Alices Mutter und Vater gesprochen. Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte. Angeblich weil man nichts beweisen kann. Hatt der Vater vielleicht doch etwas damit zu tun? Ich habe fest geglaubt das es der Lehrer ist, aber solangsam komm ich doch nochmal ins grübeln. Da will jemand die Spur bewusst auf den Großvater legen. Denn die Schuhe und auch Jacke und Hut waren wirklich für einige Zeit verschwunden. Aber warum ausgerechnet auf ihn? Da liege die Vermutung wirklich nah das es der Vater ist, der wäre auch ganz leicht an die Sachen herangekommen.
Einige von euch wissen ja schon wer der Mörder ist. Ich will es jetzt auch wissen und werd hoffentlich noch die paar Seiten heute schaffen. -
Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt.
Ich fand es wirklich bedauerlich, dass sie sich nicht noch in die Reihe der Eistoten einreihen durfte. Diese Aasgeier von der Presse sind einfach widerlich, solange die Leute aber Zeitungen wie die BLÖD konsumieren, wird sich daran nichts ändern.
Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.
Glücklicherweise ist er nicht so unterbelichtet wie der Vater von Alice,
Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte.
der absolut nichts kapiert. Das kann man auch nicht mit Sorge um die Tochter entschuldigen. Wenn er schon seiner Tochter nicht glaubt, hätte er wenigstens reagieren müssen, als sich die Todesfälle häuften. Ich glaube, der Mann hat einfach einen IQ in Höhe der unteren Teppichkante.
Ich bin gespannt, wie er sich im Folgeroman darstellt. Ein bisschen was müsste er aus dem ersten Teil,als er beinahe beide Töchter verloren hätte
, gelernt haben.
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Hallo zusammen!
Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt.
Ja, war ja leider nicht anders zu erwartenDer Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.
Ja, endlich. Aber warum geht der Polizist nicht auch zum Vater. Gerade dieser als Polizist hätte ja auch involviert werden müssenDer Großvater vermutet das der Wegener und der Gruber wissen wer der Mörder ist, aber zuviel Angst haben zur Polizei zu gehen. Dass kann man sich bei den 2 Geldsäcken richtig gut vorstellen, die haben nur Angst um ihre Kohle. Die nehmen lieber in kauf das noch mehr Menschen sterben, bevor die Polizei sie wegen Betrug danbekommen. Bei den zwei wäre es nicht schlimm gewesen, hätte der Mörder sie geschnappt.
Es trifft leider nicht immer die richtigen...Auch hatt der Großvater damals über seine Vermutungen mit Alices Mutter und Vater gesprochen. Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte. Angeblich weil man nichts beweisen kann.
Und das aus dem Mund eines Polizisten. Er hat sich ja noch nicht mal die Mühe gemacht zu ermittelnDa will jemand die Spur bewusst auf den Großvater legen. Denn die Schuhe und auch Jacke und Hut waren wirklich für einige Zeit verschwunden. Aber warum ausgerechnet auf ihn?
Ähm, ich habe das Buch zwar schon durch, aber dieses Detail habe ich grad vergessen....Gruß Janina
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Ich hab das Buch dann gestern doch noch beendet. So kurz vorm Ende mag man es dann ja auch nicht mehr weglegen
Das kann man auch nicht mit Sorge um die Tochter entschuldigen. Wenn er schon seiner Tochter nicht glaubt, hätte er wenigstens reagieren müssen, als sich die Todesfälle häuften. Ich glaube, der Mann hat einfach einen IQ in Höhe der unteren Teppichkante.
Sehe ich genauso. Ich meine, ich kann verstehen, wenn es für ihn irgendwie merkwürdig ist, dass Alice scheinbar "Selbstgespräche"führt, sie aber behauptet, dass sie mit nem verstorbenen Philosophen spricht. Aber er muss doch merken, wie intelligent sie ist und sie dann in ihren Sorgen und Ängsten auch wahrnehmen und ernstnehmen. Und ihr vor allem zuhören!
Wenn alle fertig sind, würde ich gerne nochmal über die Auflösung sprechen. Denn
ich frage mich: Ist ein Kind mit 7 Jahren wirklich in der Lage, zu morden? Und als wäre das nicht genug, es auch noch scheinbar bewusst zu tun? Selbst wenn er durch den Tod seiner Mutter psychisch labil ist und extreme Rachegelüste hegt.... ich weiß nicht. Dem Adibert hätte ichs eher zugetraut, rein vom Alter her war er bei den ersten Eismorden ja auch noch nicht so alt. Da frage ich mich, wieso Christian sich dann für die Lösung entschieden hat. Und das sein Vater all die Jahre seine Spuren verwischt und ihn in dem unterstützt, was er tut... naja. Ist das wirklich realitätsnah?
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Kapitel 33 bis einschließlich 35
Eine Journalistin vom Allgäuer Tageblatt taucht auf und stellt Alice Fragen zu den Eistoten. Gelinde gesagt ging mir die Frau ziemlich auf die Nerven. Erst hat sie die Idee ihres Kollegen für Mumpitz gehalten und nun versucht sie, daraus eine Geschichte zu machen. Dafür stellt sie dann Alice auch noch Fragen und zitiert völlig falsch aus dem Zusammenhang heraus.
Kommissar Engelhardt kommt vorbei und fährt mit Alice ins Gefängnis. So kann sie ihren Großvater besuchen.Sie stellt ihren Großvater Fragen zu dem Hausmeister und dabei kommen sie auf Gruber und Wegener zu sprechen und dass sie damals mehr gewusst haben mussten, als sie je gesagt haben.
Denn sie hatten Hinweise, dass Ina Zugl keines natürlichen Todes gestorben ist und Alice Mutter hat selber angefangen zu recherchieren. Aber bevor sie genaueres den Großvater sagen konnte ist sie gestorben.
Auch bestätigt er Alice, dass der Pfarrer selber die Kirche beschmiert hat und auch weiß wer der Mörder der Eistoten ist. Auch klären sich die Fußabdrücke am Grab und im Wald.Zuhause verriegelt Alice alle Fensterläden. Ihr Vater ruft an und erkundigt sich nach Amalia, aber diese ist nicht zu Hause und in Hindelang hätte es einen Anschlag auf ein Kaufhaus gegeben, so dass es bei ihm später werden würde. Alice versucht etwas zu lesen und denkt über die Eistoten nach und über den möglichen Täter
Lehmko
als plötzlich das Telefon klingelt.
Gelinde da ist mir das Herz in die Hose gerutscht und während des gesamten Kapitels, dass irgendwie nur ein Übergang darstellt, verspürte ich einen leichten Grusel. -
Hallo!Ich bin schon seit Sonntag fertig, hatte aber keine Zeit zum Schreiben und gestern lag ich mit Fieber im Bett
Gruß Janina
Gute Besserung -
Wie kann sein, was nicht sein darf?
Wer am Ende nun weiß, was in Hintereck geschehen ist, steht nun dem eigentlichen Grauen gegenüber.Wie kann es sein, dass ein Kind mit 7 Jahren schon tötet? Gibt es das? Ist das realitätsnah?
Nun fragen wir uns doch einmal wie nah man der Realität denn sein muss, dass sie noch als Realität gilt. Wenn wir uns einen Hollywood-Thriller im Kino ansehen, der uns als Crime-Movie verkauft wird oder wir einen Tatort anschauen oder Doyles Sherlock Holmes lesen, auf welcher Skala der Realität befinden wir uns? Der Trick von Crime-Novels ist, dass sie uns glauben machen, dass wir eine Vorstellung von Polizei und Ermittlungsarbeit bekommen, die mit echter Polizeiarbeit gar nichts zu tun hat. Unsere Wahrnehmung von Realität, von Verbrechen und Polizeiarbeit ist durch die Fiction-Industrie geprägt. In Bezug auf das Begehren meinte der Philosoph Slavoj Zizek: Hollywood sagt uns nicht, was wir begehren, sondern wie wir begehren. Ich denke, dass man dies auch auf den Begriff der Realität anwenden kann. Was ist nun die Konsequenz daraus? Du kannst dir nicht vorstellen, dass ein Kind zum Mörder wird. Dies bedeutet, dass deine Vorstellung von Welt dies nicht erlaubt. Du kennst es nicht oder hast noch nie davon gehört. Aber du fragst dich natürlich, ob dies dennoch geschehen kann. Und hier komme ich und sage dir, es ist möglich. Wir leben in unterschiedlichen Realitäten. Frage ein Kind in Deutschland, im Alter von sieben oder acht Jahren, ob es sich vorstellen kann, Menschen zu töten oder ob es so etwas schon einmal erlebt hat. Dann fragst du ein Kind in Afrika, das seine Kindheit als Kindersoldat verbracht hat und du fragst ihn dasselbe. Schon wirst du sehen, dass beide Kinder in unterschiedlichen Realitäten leben. Ich bin überzeugt davon, dass Dinge, die wir denken können, auch irgendwann einmal Realität werden können. In diesem Sinne ist "realitätsnah" auch keine zweckmäßige Kategorie, um eine fiktive Krimihandlung einzuschätzen. Denn wir können nur über "Realität" reden, die existiert und schon da war. Real ist also, was sich in unserem Wissensbereich befindet. Was aber erweitert nun diesen Wissensbereich? Ist es das Mögliche oder das Reale? Vor vierzig Jahren hätte sich niemand das Internet vorstellen können. Es war noch undenkbar (bis auf wenige Visionäre), aber war damals die Formulierung "Es wird so etwas wie das Internet geben, mit denen die Menschheit vernetzt ist" eine realitätsnahe Formulierung? Nein, denn keiner hatte auch nur eine Ahnung von dem, was da entsteht. Am Kreativsten ist doch das Zerstörerische im Menschen. Wenn man mich fragt, ab wann denn ein Mensch zum Mörder werden kann, so würde ich sagen: sobald er weiß, dass man mit einem Hammer einen Nagel in die Wand schlagen, aber auch Köpfe zerschmettern kann. Und wenn wie im Fall von Kindersoldaten, Erwachsene Kinder zum Töten abrichten? Ich fürchte, dass das menschliche Grauen noch viel weiter geht als wir denken können.Zitatnaja. Ist das wirklich realitätsnah?
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bis Kapitel 35
Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.
fand ich auch mal erfrischend , dass endlich - endlich jemand mal dem Mädchen auch tatsächlich zu hört, könnte zwar schon vorher geschehen, aber so unrealistisch ist es gar nicht, dass Erwachsenen ein 11-jähirges Mädchen nicht ernst nehmen. Und ich finde auch nicht, dass es weit hergeholt ist.
Wünschenswert wäre es natürlich anders, doch in der Realität läuft es so. Es gibt zwar Ausnahmen, aber eher entspricht es den Tatsachen, dass niemand würde tatsächlich ein Kind ernst nehmen.Auch bestätigt er Alice, dass der Pfarrer selber die Kirche beschmiert hat
dieser Wink hat mir gut gefallen. Ich fand die Idee gut, den Pfarrer selbst für die Schmiererei zuständig zu machen