Teil 4: "Letzte Dinge" (Seiten 269 - 333)

  • Ich habe das Buch nun komplett gelesen. Kommentare gibt es aber erst, wenn die anderen soweit sind. Ich möchte ja nicht alles gleich verraten. Ich kann nur soviel sagen: es wird noch echt superspannend. :thumleft:

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    Ich lese gerade Der Traum der Hebamme (Sabine Ebert),Blutrote Schwestern (Jackson Pearce)

  • und ich denke, viele Andere sind auch so weit.

    Ich habe es gestern auch fertig gelesen. Ab dem dritten Teil konnte ich es nicht mehr weglegen. :uups:

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ich konnte gestern auch nicht mehr warten und habe es in der Nacht beendet. Aber warten wir noch ein bisschen auf die anderen.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • :) Ich bin auch durch. Aber da ich gerade im Büro sitze, ist's grad ein bisschen schlecht mit längeren Postings. Ich meld mich dann auch heute Abend zu Wort.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich bin auch durch. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen und hab mehr gelesen als gepostet *schäm* aber bei Thrillern fällt es mir immer schwer, eine Pause einzulegen

  • Mal andersrum gefragt: wie viele sind denn noch nicht fertig?

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  • Ich fange heute erst mit dem 4. Teil an :ergeben:
    Bzw. wenn ichs schaffe, lese ichs heute auch fertig :wink:

    :clown: Liebe Grüße von Innamorata (Anni).


    :study: Du bist nie allein - Nicholas Sparks


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    Gelesen 2014: 42 Bücher

  • Ich habe heut auch den 4. Teil begonnen. :)


    Kapitel 33 -34:


    Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt. Na hoffentlich hat sie in Hinterck nicht auch noch zufällig einen Unfall.
    Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. :wink: Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.
    Der Großvater vermutet das der Wegener und der Gruber wissen wer der Mörder ist, aber zuviel Angst haben zur Polizei zu gehen. Dass kann man sich bei den 2 Geldsäcken richtig gut vorstellen, die haben nur Angst um ihre Kohle. Die nehmen lieber in kauf das noch mehr Menschen sterben, bevor die Polizei sie wegen Betrug danbekommen. :wuetend: Bei den zwei wäre es nicht schlimm gewesen, hätte der Mörder sie geschnappt.
    Auch hatt der Großvater damals über seine Vermutungen mit Alices Mutter und Vater gesprochen. Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte. Angeblich weil man nichts beweisen kann. Hatt der Vater vielleicht doch etwas damit zu tun? Ich habe fest geglaubt das es der Lehrer ist, aber solangsam komm ich doch nochmal ins grübeln. :-k Da will jemand die Spur bewusst auf den Großvater legen. Denn die Schuhe und auch Jacke und Hut waren wirklich für einige Zeit verschwunden. Aber warum ausgerechnet auf ihn? Da liege die Vermutung wirklich nah das es der Vater ist, der wäre auch ganz leicht an die Sachen herangekommen. :-k
    Einige von euch wissen ja schon wer der Mörder ist. :wink: Ich will es jetzt auch wissen und werd hoffentlich noch die paar Seiten heute schaffen.

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  • Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt.

    Ich fand es wirklich bedauerlich, dass sie sich nicht noch in die Reihe der Eistoten einreihen durfte. Diese Aasgeier von der Presse sind einfach widerlich, solange die Leute aber Zeitungen wie die BLÖD konsumieren, wird sich daran nichts ändern.


    Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. :wink: Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.

    Glücklicherweise ist er nicht so unterbelichtet wie der Vater von Alice,


    Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte.

    der absolut nichts kapiert. Das kann man auch nicht mit Sorge um die Tochter entschuldigen. Wenn er schon seiner Tochter nicht glaubt, hätte er wenigstens reagieren müssen, als sich die Todesfälle häuften. Ich glaube, der Mann hat einfach einen IQ in Höhe der unteren Teppichkante.
    Ich bin gespannt, wie er sich im Folgeroman darstellt. Ein bisschen was müsste er aus dem ersten Teil,

    , gelernt haben.

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  • Hallo zusammen!


    Das Alice die Journalistin auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat, bereut sie mir sicherheit spätestens jetzt. Denn diese Frau sieht wirklich nur ihre Story, und dreht Alice die Worte im Mund herum, nur damit alles schön für sie passt.


    Ja, war ja leider nicht anders zu erwarten


    Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. :wink: Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.


    Ja, endlich. Aber warum geht der Polizist nicht auch zum Vater. Gerade dieser als Polizist hätte ja auch involviert werden müssen


    Der Großvater vermutet das der Wegener und der Gruber wissen wer der Mörder ist, aber zuviel Angst haben zur Polizei zu gehen. Dass kann man sich bei den 2 Geldsäcken richtig gut vorstellen, die haben nur Angst um ihre Kohle. Die nehmen lieber in kauf das noch mehr Menschen sterben, bevor die Polizei sie wegen Betrug danbekommen. :wuetend: Bei den zwei wäre es nicht schlimm gewesen, hätte der Mörder sie geschnappt.


    Es trifft leider nicht immer die richtigen...


    Auch hatt der Großvater damals über seine Vermutungen mit Alices Mutter und Vater gesprochen. Was mich jetzt wieder wundert, ist das der Vater damals schon nichts unternommen hatte. Angeblich weil man nichts beweisen kann.


    Und das aus dem Mund eines Polizisten. Er hat sich ja noch nicht mal die Mühe gemacht zu ermitteln :wuetend:


    Da will jemand die Spur bewusst auf den Großvater legen. Denn die Schuhe und auch Jacke und Hut waren wirklich für einige Zeit verschwunden. Aber warum ausgerechnet auf ihn?


    ?(:scratch::-k Ähm, ich habe das Buch zwar schon durch, aber :pale: dieses Detail habe ich grad vergessen....



    Gruß Janina

  • Ich hab das Buch dann gestern doch noch beendet. So kurz vorm Ende mag man es dann ja auch nicht mehr weglegen :wink:

    Das kann man auch nicht mit Sorge um die Tochter entschuldigen. Wenn er schon seiner Tochter nicht glaubt, hätte er wenigstens reagieren müssen, als sich die Todesfälle häuften. Ich glaube, der Mann hat einfach einen IQ in Höhe der unteren Teppichkante.

    Sehe ich genauso. Ich meine, ich kann verstehen, wenn es für ihn irgendwie merkwürdig ist, dass Alice scheinbar "Selbstgespräche"führt, sie aber behauptet, dass sie mit nem verstorbenen Philosophen spricht. Aber er muss doch merken, wie intelligent sie ist und sie dann in ihren Sorgen und Ängsten auch wahrnehmen und ernstnehmen. Und ihr vor allem zuhören!


    Wenn alle fertig sind, würde ich gerne nochmal über die Auflösung sprechen. Denn

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  • Kapitel 33 bis einschließlich 35


    Eine Journalistin vom Allgäuer Tageblatt taucht auf und stellt Alice Fragen zu den Eistoten. Gelinde gesagt ging mir die Frau ziemlich auf die Nerven. Erst hat sie die Idee ihres Kollegen für Mumpitz gehalten und nun versucht sie, daraus eine Geschichte zu machen. Dafür stellt sie dann Alice auch noch Fragen und zitiert völlig falsch aus dem Zusammenhang heraus.
    Kommissar Engelhardt kommt vorbei und fährt mit Alice ins Gefängnis. So kann sie ihren Großvater besuchen.


    Sie stellt ihren Großvater Fragen zu dem Hausmeister und dabei kommen sie auf Gruber und Wegener zu sprechen und dass sie damals mehr gewusst haben mussten, als sie je gesagt haben.


    Auch bestätigt er Alice, dass der Pfarrer selber die Kirche beschmiert hat und auch weiß wer der Mörder der Eistoten ist. Auch klären sich die Fußabdrücke am Grab und im Wald.


    Zuhause verriegelt Alice alle Fensterläden. Ihr Vater ruft an und erkundigt sich nach Amalia, aber diese ist nicht zu Hause und in Hindelang hätte es einen Anschlag auf ein Kaufhaus gegeben, so dass es bei ihm später werden würde. Alice versucht etwas zu lesen und denkt über die Eistoten nach und über den möglichen Täter

    als plötzlich das Telefon klingelt.
    Gelinde da ist mir das Herz in die Hose gerutscht und während des gesamten Kapitels, dass irgendwie nur ein Übergang darstellt, verspürte ich einen leichten Grusel. :thumleft:

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  • Wie kann sein, was nicht sein darf?
    Wer am Ende nun weiß, was in Hintereck geschehen ist, steht nun dem eigentlichen Grauen gegenüber.


    Zitat

    naja. Ist das wirklich realitätsnah?

  • bis Kapitel 35


    Der Kommissar hat es nun endlich begriffen, das in Hintereck nicht nur Unfälle geschehen. :wink: Toll fand ich das er Alice endlich ernst nimmt, und sie auch zu ihrem Großvater bringt.

    fand ich auch mal erfrischend :) , dass endlich - endlich jemand mal dem Mädchen auch tatsächlich zu hört, könnte zwar schon vorher geschehen, aber so unrealistisch ist es gar nicht, dass Erwachsenen ein 11-jähirges Mädchen nicht ernst nehmen. Und ich finde auch nicht, dass es weit hergeholt ist.
    Wünschenswert wäre es natürlich anders, doch in der Realität läuft es so. Es gibt zwar Ausnahmen, aber eher entspricht es den Tatsachen, dass niemand würde tatsächlich ein Kind ernst nehmen.


    Auch bestätigt er Alice, dass der Pfarrer selber die Kirche beschmiert hat

    dieser Wink hat mir gut gefallen. Ich fand die Idee gut, den Pfarrer selbst für die Schmiererei zuständig zu machen

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    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet