Jessica Thompson - Ein Tag im März/Three Little Words

  • Inhaltsangabe:

    Adam ist jedes Mal nervös, wenn er die schöne Unbekannte an Tisch zehn bedienen muss. Die junge Frau kommt täglich in sein Café, bestellt einen koffeinfreien Latte mit einem Stück Zucker, sitzt stundenlang dort und sieht mit unfassbarer Traurigkeit zu, wie die Welt an ihr vorbeizieht. Was Adam nicht weiß: Bryony hat einen schlimmen Verlust erlitten, denn sie hat Max, den Menschen, den sie am meisten liebte, durch einen tragischen Unfall verloren. Ein einziger Augenblick an einem milden Frühlingsabend im März hat ihr Leben für immer verändert. Um ins Leben zurückzufinden, braucht sie die Kraft, verzeihen zu können - und die Liebe eines Menschen ...


    Eigene Meinung:

    Der alles verändernde Tag im März...


    Die drei kleinen Wörter "ich verzeihe dir" werden in diesem Buch "groß" geschrieben. ;-) - Also "Vergebung" ist darin Thema Nummer 1.


    Wie schon der Titel verrät, geht es in diesem Buch um einen Tag bzw. Abend im März, an dem eine Wende im Leben aller wichtigen Protagonisten eintritt. Ganz besonders für Eine ist dieser Tag im März verheerend: für Bryony - sie hat an diesem Abend die Liebe ihres Lebens verloren...


    Wie und warum Bryony und die anderen im Buche Vorkommenden es schaffen werden, den Menschen zu verzeihen, die ihnen am meisten weh getan haben, möchte ich jetzt hier nicht vorweg nehmen.


    Es soll nur so viel gesagt sein: Dieses wichtige Thema ist in eine super berührende, traurige und vor allem wunderbar liebevolle Geschichte gepackt, die mich wirklich begeistert hat. Ich bin sehr froh, dieses Buch gelesen zu haben.


    Ich vergebe 5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:!

  • Ich habe dieses Buch vorhin ausgelesen und bin begeistert.


    Allerdings hätte ich eine andere Geschichte erwartet nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Die Geschichte war ähnlich aufgebaut, wie "Tatsächlich...Liebe"-verschiedene Protagonisten, die miteinander verbunden sind



    Von mir bekommt das Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

  • Eine Sekunde verändert nicht nur ein Leben, sondern verursacht eine Verkettung von mehreren Schicksalen.


    Jeden Tag sitzt diese umwerfende junge Frau stundenlang bei Adam im Café und blickt melancholisch aus dem Fenster. Adam ist von ihr regelrecht hingerissen und möchte sie gern näher kennenlernen. Doch noch wagt er nicht, Bryony persönlich anzusprechen. Bryony hat ihre große Liebe Max verloren, der von einem jungen Mann eines Abends im März auf dem Weg nach Hause erschossen wurde, weil er mit einem anderen Mann verwechselt wurde. Bryony verzweifelt fast an dem Verlust und am Leben danach. Verzweiflung gibt es aber auch auf Seite der Familie des Täters, die selbst nicht glauben kann, dass der Sohn/Bruder jemanden umgebracht hat. Und Keon, der den Schuss abgegeben hat, bringt es schier um den Verstand, dass er jemanden getötet hat. Dann gibt es noch die rebellische Rachel, eine junge Primaballerina, die herausfindet, dass sie adoptiert wurde und seitdem einen Halt in ihrem Leben sucht. Das Schicksal all dieser Personen ist durch den Schuss auf Max an einem Abend im März irgendwie miteinander verbunden.


    Jessica Thompsons Buch „Ein Tag im März“ ist ein Beispiel dafür, wie ein Ereignis das Leben vieler Menschen verändern kann. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und fesselt von der ersten Seite an. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und wechseln in verschiedenen Handlungssträngen zu den Leben der einzelnen Protagonisten. Aufgrund der Authentizität der einzelnen Charaktere, die alle sehr detailliert beschrieben sind, wirkt die erzählte Handlung sehr realitätsnah und raubt dem Leser oftmals den Atem oder rührt ihn zu Tränen. Erst ganz langsam erschließt sich, wie die einzelnen Schicksale miteinander verknüpft sind und ganz am Ende hat man das Puzzle entschlüsselt.


    „Ein Tag im März“ behandelt im Vordergrund das Thema Vergebung, aber es geht auch um Liebe, Freundschaft, Rückhalt, Familie und Vergangenheitsbewältigung. Die Geschichte geht einem nicht mehr aus dem Kopf und man fragt sich selbst, ob man selbst jemandem verzeihen oder um Entschuldigung bitten muss. Ein zauberhaftes Buch, das unbedingt gelesen werden sollte. Ein absolutes Highlight!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: sind eigentlich zu wenig für dieses schöne Buch!

    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
    _____________________________________________


    gelesene Bücher 2020: 432 / 169960 Seiten

  • Soeben habe ich "Ein Tag im März" ausgelesen und bin total begeistert.


    Von der Inhaltsangabe auf der Buchrückseite war ich schon total begeistert und auch auf den 429 Seiten konnte mich das Buch überzeugen. Anfangs fragt man sich noch, wie die verschiedenen Protagonisten zusammengehören. Aber wie dreamworx schon geschrieben hat, wird im Verlauf des Buches eine Verbindung nach der anderen geklärt und am Ende ist alles schlüssig.
    Die Charaktere sind alle so liebevoll beschrieben, dass man sie am liebsten selbst kennenlernen und eigentlich auch nicht mehr verlassen möchte, aber wie jedes Buch hat auch dieses mal ein Ende.


    Ein wundervolles Buch, was ich mit :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sternen bewerte. Auf jeden Fall lesenswert. :thumleft:

    :study: "Die Bücherinsel" von Janne Mommsen

    :study: "So schnell ganz gehen" von Ariane Wischnik

    :musik:





    Ich tausche auch gerne mit euch, hier mein Regal bei Tauschticket! :D

  • Da die Inhaltsangabe ja nun schon mehrfach aufgeführt wurde, würde ich jetzt mal großzügig darauf verzichten.


    Meine Meinung:


    Oh man, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Wie ich dieses Buch in Worte fassen soll. Oder viel mehr, wie ich alle Emotionen und Gedanken ausdrücken soll, die dieses Werk in mir ausgelöst hat, ohne, dass meine Rezi zu lang wird. Außerdem befürchte ich, dass meine Worte dieses Buch nur halb so gut beschreiben können, als es in Wirklichkeit ist. Ich möchte schließlich nicht, dass ich es trotz seines Tiefganges und seines Glanzes schmucklos erscheinen lasse.


    Zunächst ist 'Ein Tag im März' das wundervollste und zugleich tieftraurigste Buch, welches ich bisher gelesen habe. Die Autorin ist eine wahre Meisterin darin, die Gefühle und Emotionen ihrer Charaktere lebendig werden zu lassen und auch auf die kleinen, für die meisten Menschen, unbedeutenden Dinge einzugehen, da sie für viele selbstverständlich sind. Sie schafft es, Personen und Situation ausführlich und tiefgründig zu gestalten, ohne, dass die Geschichte auch nur eine Sekunde langweilig erscheint oder man sich als Leser wünscht, die Geschichte sei hoffentlich bald vorbei. Die liebevoll gestalteten Personen haben mich allesamt sofort in ihren Bann gezogen, sodass ich mit ihnen lachen, fühlen und leiden konnte.


    Besonders beeindruckte mich Bryony, die, anders als die ultracoolen Heldinnen aus anderen Büchern, nicht alles in sich hinein zu fressen versuchte, um sich cool und lässig vor ihren Freunden geben zu können. Nein, sie konnte auch mal aus der Haut fahren, ihren Emotionen über diesen tragischen Verlust freien Lauf lassen und drohte zeitweise alle Hoffnung zu verlieren und in ihrer endlosen Trauer zu ertrinken. Durch diesen Trauerprozess, der mir so real erschien, als würde er meine nähere Umgebung selbst betreffen, hatte ich nicht nur einmal feuchte Augen.


    Aber auch der Aufbau dieses Buches, die Wahl der Kapiteltitel und die restlichen Handlungsstränge, welche in der Geschichte verfolgt werden, haben mich zutiefst beeindruckt.
    Die Wendung dieses Buches hat mich sehr überrascht und ich war schon fast daran zu glauben, dass Bryony, Sara und Rachel sich nicht mehr begegnen würden. So bekam ich das Gefühl, das Buch würde drei unterschiedliche Geschichten erzählen, in denen jede dieser Frauen ihren persönlichen Verlust erlitt.
    Die Autorin schafft es, die vielen Ereignisse, die über das ganze Buch hinweg vor sich gehen, am Ende in eine Richtung zu lenken und zu einem gemeinsamen Ausgang zu finden. Und so wird auch die kleinste Kleinigkeit nicht unter den Tisch fallen gelassen. Nein, sie lebt irgendwann in dem Buch wieder auf, meist dann, wenn sie vom Leser bereits wieder vergessen wurde.


    Fazit:


    'Ein Tag im März' ist ein wunderschönes Buch, welches definitiv zum Nachdenken anregt - über Vergebung, wie schnell sich in einem Augenblick alles ändern kann und vor allem darüber, wie kostbar das Leben ist und, dass jeder Tag in vollen Zügen genossen werden sollte.
    Ich kann dieses Werk nur wärmstens weiterempfehlen und allen zukünftigen Lesern rate ich an dieser Stelle, sich das ein oder andere Päckchen Taschentücher in >Reichweite zu legen!
    Seine :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne hat sich das Buch redlich verdient. Gäbe es mehr, würde ich diese ohne langes Nachdenken vergeben!

    2o19 gelesen: 30 Bücher

    2o2o gelesen: 27 Bücher

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    "Lesen ist wahrscheinlich die netteste Art,
    seine Nase in die Angelegenheiten anderer Leute zu stecken."


    "Ich muss endlich aufhören weniger zu lesen!"

  • Leider wiedergibt der Klappentext nur ein Teil des Inhalts. Es wird nämlich nicht nur die Geschichte von Briony erzählt, sondern auch die von weiteren Protagonisten: Keons Gang möchte einen Mann gehörig einschüchtern. Keon fasst den Auftrag diesen mit einer Pistole zu bedrohen. Da löst sich ein Schuss und der Mann namens Max ist tot. Zu allem Übel war es der falsche Mann. Keon kommt ins Gefängnis und muss damit klarkommen einen Menschen getötet zu haben und dass sich seine Mutter nicht bei ihm meldet.
    Briony, die Freundin von Max, erstickt fast an ihrer Trauer und ihrer Wut und igelt sich ein. Wenn sie nicht zuhause ist, sitzt sie im Café, in dem Adam arbeitet. Adam verliebt sich in sie und versucht mit ihr in Kontakt zu kommen, was extrem schwierig ist.
    Dann gibt es noch
    - Sara, die auf einer Datingseite das Profil ihres angeblich sie liebenden Mannes entdeckt.
    - die Balletttänzerin Rachel, die erfährt dass sie als Baby adoptiert wurde.
    - Tynice. Was die Geschichte mit ihr zu tun hat merken wohl alle, bloss Briony nicht.


    Alle Erzählungen haben etwas mit Briony zu tun, doch erst am Schluss werden die Verbindungen der verschiedenen Handlungsstränge aufgezeigt. Für mich wirkten sie zu konstruiert, denn es sind teilweise nur einmalige Begegnungen mit Briony. Zu wenig um daraus eine Geschichte zu schreiben. Es wirkte eher wie ein Kurzgeschichtenbuch mit dem Überthema "Verzeihen".


    Es ist der Autorin nicht gelungen die vier Handlungsstränge miteinander glaubhaft zu verbinden und mit genug Gefühl an den Leser zu bringen. Keons Geschichte fand ich am Glaubhaftesten, ich spürte seine Verzweiflung und seine Fragen. Briony aber nervte mich total, da sie bis zum Schluss enorm passiv ist. Zu dem eigentlich wichtigen Thema wurden viel bessere Bücher geschrieben.
    "Ein Tag im März" bekommt von mir 3.5 Punkte.

  • Meine Meinung:


    Zu Anfang hat mich die Aufteilung der einzelnen Geschichten etwas verwirrt, aber schnell hat man hineingefunden und konnte dann auch nicht mehr aufhören zu lesen, da man natürlich gerne wissen wollte wie was zusammenhängt und was noch passieren wird.


    Allerdings hätte ich eine andere Geschichte erwartet nachdem ich den Klappentext gelesen habe.


    Genauso ging es mir auch. Hinter "Ein Tag im März" versteckt sich sehr viel mehr als nur der Klappentext erzählt.
    Den schlimmsten "Tag im März" hatte wohl Bryony, weshalb Sie auch den Klappentext bildet, aber hinter ihrer Geschichte stecken auch noch vier andere.


    Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist für mich etwas schwer in Worte zu fassen, da ich nicht genau weiß wie ich das machen soll.
    Normalerweise gibt es in einem Buch eine Hauptgeschichte, wo dann in vereinzelten Kapitel mal über jemanden anderen für eine andere Sichtweise geschrieben wird. Am Ende trifft man diese Person dann nochmals wieder und das wars.
    Aber ganz anders in "Ein Tag im März". Jessica Thompson hat nicht nur die eigentliche Geschichte erzählt, sondern Sie hat auch den Personen, die eigentlich keine oder nur eine sehr kleine Begegnung mit Bryony hatten und dann fast wieder aus ihrem Leben verschwanden, eine Geschichte mit guten und schlechten Zeiten gegeben und die Figuren so viel realer wirken lassen.
    Es hat ebenfalls gezeigt, dass wenn in unserem Leben etwas Schicksalhaftes passiert, zwei Türen weiter auch gerade eine Ehe zerbrechen kann oder ein Kind zum Mörder wird und ob wir wollen oder nicht, das ganze kann sich mit unserem Leben überscheiden und wir können den Personen begegnen, aber wissen vielleicht nichts von deren Vergangenheiten, genauso wie Sie selber auch nichts von der eigenen wissen müssen.



    Fazit:
    Ein gelungenes Buch das unter dem Thema "Vergebung" steht und es auf verschiedene Arten als Geschichte zusammen thematisiert.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sternchen von mir :thumleft:


    "Vergeben heißt, einen Gefangenen freizulassen,
    nur um dann festzustellen,
    dass man selbst der Gefangene war."

    Lewis B. Smedes

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • London: An einem Tag im März wird auf offener Straße ein Mann erschossen. Die Freundin des Getöteten – Briony – muss lernen, mit ihrem Verlust und dem Schmerz zurechtzukommen und ihr Leben weiterzuleben.
    Doch nicht nur Brionys Leben hat sich verändert. Auch das Leben des Mörders und seiner Familie wird aus der Bahn geworfen.

    Mein Leseeindruck:

    Es fällt mir gar nicht so leicht, eine kurze Inhaltsangabe zu diesem Buch zu schreiben. Natürlich geht es in erster Linie schon um Briony und ihren Verlust und ihre Trauerbewältigung, aber es gibt so unglaublich viele Protagonisten hier und damit auch viele verschiedene Handlungsstränge.
    Zunächst war ich wirklich erstaunt und auch etwas verwirrt, weil zum Beispiel die Geschichte der jungen Balletttänzerin Rachel und die Geschichte des jungen Pärchens Sara und Tom so gar nichts mit der Geschichte von Briony zu tun zu haben schien. Ich habe mich gefragt, ob es eine Verbindung geben kann und wie diese wohl aussehen mag.
    Erst ganz zum Ende des Buches hin klärt sich dann so langsam alles auf und die offenen Fäden werden miteinander verknüpft. Das ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich hielt es tatsächlich für unmöglich, eine Verbindung zwischen den einzelnen Figuren zu erschaffen, aber es gibt eine und sie ist sogar sehr durchdacht und nachvollziehbar.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm; das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen. Ich war wirklich erstaunt, wie flott die Seiten an mir vorüberzogen, was zum Teil sicherlich auch an den lesefreundlich kurz gehaltenen Kapiteln lag.
    Die Gefühle der einzelnen Protagonisten sind sehr schön herausgearbeitet. Egal, ob Trauer, Angst, Schmerz, Wut oder Einsamkeit – alles lässt sich wirklich gut herauslesen und auch nachempfinden.
    Ich muss gestehen, dass mich das Buch sogar zum Ende hin zu Tränen gerührt hat. Jetzt bin ich neugierig geworden auf weitere Bücher der Autorin und werde bestimmt bald „Eindeutig Liebe“ von ihr lesen.

    "Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden."


    ( Carl Peter Fröhling )

  • Über den Inhalt wurde hier ja schon ausführlich berichtet, deshalb komme ich direkt zu meiner Meinung zum Buch.


    Das Buch liest sich von Anfang weg flüssig und der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Ich hatte keine Mühe, in das Buch reinzufinden. Im Buch wird die Geschichte von verschiedenen Figuren/Leben/Beziehungen beschrieben, das hatte mich zu Anfang hin etwas verwirrt. Vor allem die eine Geschichte hatte mich tierisch genervt und ich dachte immer, was soll das mit dem Ganzen zu tun haben? Hier kann ich nur raten, unbedingt weiterzulesen, ich war am Schluss ziemlich überrascht und die Autorin hat es wirklich geschafft mich dann völlig zu fesseln. Beim letzten Drittel des Buches konnte ich es fast nicht mehr aus den Händen legen.
    Die Protagonisten, ihre Geschichten und Gefühle sind sehr gut wiedergegeben und beschrieben, ich konnte mich in die einzelnen Personen richtig gut hineinversetzen und mir alles bildlich vorstellen.
    Einziger kleiner Kritikpunkt meinerseits: Irgendwie wollte die Autorin wohl nur äusserst schöne Menschen als Protagonisten in dem Buch haben. Es wurde bei jedem mehrmals erwähnt, wie unglaublich schön er/sie ist. Das fand ich dann doch etwas dick aufgetragen.
    Aber ansonsten hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich kann es absolut weiterempfehlen. Von mir gibts :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    :study:: Die unglaubliche Reise des Smithy Ide - Ron McLarty

    :musik:: Meistens kommt es anders, wenn man denkt - Petra Hülsmann