Abschnitte 10 - 21 (Seiten 118 - 227)

  • So wie Ronan zuvor beschrieben wird, hätte ich ja wirklich nicht gedacht, dass er sich so um ein kleines Wesen wie ein Rabenküken kümmern würde. Er ist mir vorher vor allem als trauriger, verzweifelter junger Mann aufgefallen, der sich unklar über sein Leben und seine Zukunft ist und dabei eher zu Gewalt neigt.

    Das hätte ich von Ronan auch nicht vermutet, passt aber irgendwie gut zu ihm. Er ist schon so ein bisschen der Klischeefall, eigentlich zutiefst traurig, unsicher und auch aggressiv, was er dann mit Schlägereien und Autorennen kompensiert. Und seine "geheime" weiche Seite wird offenbart, indem er sich um den Raben kümmert. Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, warum er von dem Vogel so hingerissen ist?


    Ich denke, in Adams Familie liegt einiges im Argen.


    Aber hallo, sehr schade, dass Adams Vater so gar nicht stolz oder glücklich darüber ist, dass sein Sohn es auf eine so angesehene Schule geschafft hat und offensichtlich auch noch ein sehr guter Schüler ist.


    Wohin ist Adam verschwunden? Er ist ja schon in der Nacht zuvor nicht aufgetaucht. Da tappe ich komplett im Dunkeln.

  • Kapitel 10

    Denn er sagt ja selbst, dass er die Karte mit den verzeichneten Linien schon ewig nicht mehr in der Hand gehalten hat.


    Vielleicht weil er keine Karte mehr braucht, um die Linie(n) zu finden. Vielleicht weiß er wo sie ist/sie sind, vielleicht spürt er sie auch.


    Kapitel 11

    Könnte es sein, dass der König den Sterblichen zu sich in die Ley Linie holt?


    Das kann ich mir zwar vorstellen (als Überraschung, mit der niemand gerechnet hat). Aber es ist ja immer von einer Gunst die Rede. Ich glaube irgendwo stand auch, dass man diese Gunst frei wählen darf. Und dass der schlafenden König einen in die Ley-Linie holt, klingt für mich nicht nach einer tollen Gunst.



    Kapitel 13

    Gansey sorgt sich, aber warum ist er nicht sofort zu seinem Freund gefahren? Weil er sonst zu spät zur Schule gekommen wäre? So etwas nimmt man doch für einen Freund auf sich finde ich.


    Ich denke er hat sich auch nicht getraut, weil er ahnte, was passiert ist und weil er vielleicht Angst hatte durch seine Anwesenheit alles nur noch schlimmer zu machen.



    Warum ist Maura mit allen Fakten Blue gegenüber so zurückhaltend, das macht mich richtig betroffen...


    Als Kind kann ich das verstehen, aber jetzt ist sie ein Teenager. Da hat sie einige Antworten schon verdient. Ob Maura schon mal darüber nachgedacht hat, dass sie mit ihrer Heimlichtuerei Blue erst recht zu den Handlungen treibt, vor denen Maura sie eigentlich schützen will?


    Kapitel 14

    Ich bin immer noch der Meinung, das ich Gansey nicht ab kann! Er geht mit seinen Umfeld um, einfach von Oben herab! Sowas kann
    ich nicht ab!


    Findest du? Ich kann das gar nicht bestätigen. Vielleicht kommt er manchmal so rüber, aber in den Kapitel aus seiner Sicht, erfährt man doch ganz gut, was für Gedanken er sich manchmal macht. Besonders seinen Freunden gegenüber. Das klingt für mich nicht nach jemandem, der oberflächlich oder egoistisch ist.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass er wegen seiner Mum nicht gehen will,


    Das glaube ich nicht. Ich denke, Adam hat seine Gründe schon klar formuliert und von seiner Mutter war da keine Rede.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 13


    Wie ihr denke ich, dass es Whelk war, der sich die Karten legen lassen wollte. Nicht nur die Übereinstimmungen während des Wahrsagens lassen mich das vermuten, sondern seine ganze Art. So wie er von anfangan auftritt passt das zu dem was wir bis jetzt von ihm wissen.


    Typisch weiblich waren die Gedanken von Blue bezüglich Adam. Sie fragt sich warum er noch nicht angerufen hat. Aber mal erlich, wann hätte er denn anrufen sollen? Mitten in der Nacht, wärend der Schulzeit, direkt danach? Mensch lass dem armen Jungen doch mal etwas Zeit mut zu schöpfen :wink:



    Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich zwei Kapitel auf einmal gelesen habe, deshalb:


    Kapitel 14 + 15

    Ich frage mich, wie sich Adams Eltern die Schule leisten können. Oder bezahlt Adam die mit seinen Jobs sogar selber? Klingt auch irgendwie logischer, da seine Eltern ja so dagegen sind, dass sie es noch nicht mal ertragen einen Pullover mit dem Logo anzuschauen. Ich frage mich, wie Adam es geschafft hat, sich da durchzusetzen.

    Das ist für mich auch alles noch nicht ganz klar geworden. Adam finanziert sich die Schule selbst denke ich mal. Sein Vater ist davon nicht begeistert und wird ihn dabei sicherlich nicht unterstützen. Was Adam antreibt, ist aus diesem elenden Leben etwas zu schaffen. Er selbst will etwas erreichen, was er nur sich zuschreiben kann.
    So weit so klar aber wie kann es sein, dass sein Vater so eine Macht über ihn hat, Adam aber nicht von der Schule abhalten kann?
    Das Adam nicht von der einen Abhängigkeit in die andere rutschen will kann ich verstehen. Auch wenn Gansey die bessere Alternative zu sein scheint wäre das für Adams Selbstwert nicht besonders gut. Beim Wahrsagen wird denke ich darauf angespielt und anscheinend gibt es noch einen anderen Asweg, des Adam bis jetzt nur noch nicht sehen kann.

    Sehr bewegend fand ich diesen Gedanken von Gansey. Ich kann da seine Angst um seinen Freund wirklich mitfühlen (auch wenn ich persönlich noch nie in solch einer Situation war).

    Ich finde Gansey ist das beste Beispiel für einen reichen aber nicht verzogenen Jungen. Er denkt über manche Dinge automatisch anders, einfach weil er sich nie Gedanken über Geld machen musste. Trotzdem meint er es nicht überheblich, er behandelt "arme" Menschen nicht von obenherab, sondern versucht sie als gleichwertig zu sehen. Er will sogar mir Geld aushelfen, doch das wird nicht unbedingt positiv aufgefasst. Auf jeden Fall bedeuten ihm seine Freunde sehr viel!


    Die drei Jungs scheinen auch alle ihre eigene "Magie" zu besitzen. Sie erscheinen mir ein wenig als Gegenstück zu der Frauen-WG.


    Eins ist mir jetzt klar, Blues Schicksal ist mit den Ley-Linen verbunden. Immer wenn Maura bemerkt hat, dass die Klienten auf der Suche nach diesen sind machte sie zu. Diese Geheimniskrämerei macht mich wütend. Zumindest Blue müsste sie so langsam mal aufklären. Stattdessen verbietet sie ihr den Umgang mit Gansey. Sie stellt es als unvermeidliches Unglück da. So wie vor einen Buss zu laufen. Lachen musste ich dann bei der Bemerkung, dass es Blue nicht gäbe wäre Maura nicht selbst vor einen Bus gelaufen. :totlach:
    Was dann sogleich wieder die Frage nach Blues Vater aufwirft.

    2017: 49/87; 2016: 43/92; 2015: 33/84; 2014: 36/56; 2013: 52/37; 2012: 52/39

  • und nicht das Geld von Gansey annehmen und dann als sein „Schoßhündchen“ dastehen. Kann ich definitiv nachvollziehen.


    So halb/halb, auf der einen Seite kann ich es schon nachempfinden, dass Adam es alleine schaffen möchte, ohne fremde Hilfe, schon gar keine finanzielle, aber bei ihm geht es ja schon um Leben oder Tod. Sein Vater besitzt eine Waffe und selbst Adam hat keinen Zweifel, dass er sie auch benutzen würde. Unter diesen Umständen wäre es schon klüger, seinem Elternhaus den Rücken zu kehren und die Hilfe von Gansey anzunehmen. Sie könnten ja eine Art Vertrag abschließen, in dem geregelt wird, dass Adam alles zurückzahlt oder ähnliches. Ich denke schon, dass es ein Weg geben könnte, hier ist mir Adam ein bisschen zu verbohrt.


    Kapitel 13:


    Das war wohl tatsächlich Whelk in Blues Haus. Er verliert so langsam die Geduld oder er spürt, dass Gansey und seine Freunde eventuell näher am Ziel sind als er. Und er scheint den Wahrsagerinnen nach dann tatsächlich eine Gefahr zu sein, aber nicht nur für die Raven-Boys, sondern auch für Blue, die Karten lassen es zumindest vermuten.

  • Maura - Blues Vater- erste Kuss - und tot 8-[ Könnte ja sein


    Aber wie ist dann Blue entstanden?
    Ich glaube es auch so nicht, dass wäre irgendwie zu unrealistisch.


    Ich frage mich woher die Wahrsagerinnen (M, P, C) sich kennen. Ihr Verbindung und gemeinsame Arbeit ist durchaus bemerkenswert! Die Vorhersagung für Adam finde ich sehr interessant und grüble schon, was die Lösung sein könnte. Habt ihr schon eine Idee?
    Auch die Aussagen über Ronan, der etwas "erschafft", ist merkwürdig. Hat er das Küken also selbst erschaffen oder so?
    Ich hätte ja gerne mal gehört, was die Frauen zu Noah zu sagen hätten :D


    Die Frage, woher Maura, Cella und Persephone sich kennen, habe ich mir noch gar nicht gestellt, aber jetzt da du es sagst... :-k
    Interessanter Gedanke mit dem Küken. :thumleft: Vielleicht hat er es wirklich erschaffen. Schließlich sagte er ja auch, er hätte es in seinem Kopf gefunden.
    Ich glaube aber diese rührende Fürsorge ist nur zum Teil seinem Charakter zuzuschreiben. Ich glaube, dass es was ganz besonderes mit dem Küken auf sich hat, etwas magisches (oder etwas verfluchtes) so dass er gar nicht anders kann, als sich um das Küken zu kümmern, ohne dass es ihm selbst bewusst ist. Aber vielleicht hat er auch wirklich einfach nur ein weiches Herz, was Tiere betrifft.


    Die drei Jungs scheinen auch alle ihre eigene "Magie" zu besitzen. Sie erscheinen mir ein wenig als Gegenstück zu der Frauen-WG.


    Das war der Gedanke, der mir im Kopf rumspukt.
    Vier Jungs: Adam, Ronan, Gansey und Noah (plus einen "Hintermann" Declan) und vier Mädels: Maura, Calla, Persephone, Blue (und im Hintergrund Neeve). Das muss doch was bedeuten. Gegenparts? Ergänzungen?
    Noch sind meine Gedanken dazu recht vage.



    Lachen musste ich dann bei der Bemerkung, dass es Blue nicht gäbe wäre Maura nicht selbst vor einen Bus gelaufen.


    Das fand ich auch witzig! :totlach:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 15


    Dieses Kapitel fand ich so toll.
    Erst mal war es witzig:

    Zitat

    Da hatte sie sich die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen, wie Gansey zu Tode kommen würde, und nun stellte sich heraus, dass sie ihn erwürgen würde.


    :totlach:


    Wenn man jemanden dazu bringen will etwas zu tun, kann man als Wahrsagerin eine düstere Zukunft prophezeien.

    Zitat

    Wo du gerade von Autos sprichst, du musst unbedingt was wegen des Keilriemens beim Ford unternehmen. Ich sehe da eine Panne in deiner Zukunft. Direkt vor diesem halbseidenen Möbelgeschäft. Ein extrem hässlicher Mann mit Handy wird anhalten und übermäßig hilfreich sein.


    :lol:


    Außerdem fand ich die Begegnung zwischen Calla und Ronan wirklich spannend.


    Wie die Mädels miteinander agiert haben, fand ich richtig toll.
    Am besten hat mir Calla gefallen.
    Sie hat eine faszinierende Fähigkeit und es hat mir gefallen, wie sie mit Ronan umgegangen ist.
    Obwohl ich ihn mag, fand ich, dass er das verdient hat. Er hat es herausgefordert, auch wenn ich seine Zweifel verstehen konnte.
    Doch wenn Ronan so ehrlich ist und anderen seine Meinungen und Ansichten so unverblümt ins Gesicht knallt, muss er es auch vertragen können, wenn jemand zu ihm so ist.
    Ich bin gespannt welche Fähigkeiten der Mädels noch so ans Tageslicht treten.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 16


    Die Beschreibung von Ronans Tätowierung klingt unheimlich und zugleich faszinierend. Fast als wäre sie lebendig und als würde sie sich verändern.
    Ich bin gespannt, was es mit Ronan, Niall und diesem Geheimnis auf sich hat.
    Im Moment vermute ich, dass Ronan - ebenso wie Noah - nicht ganz in dieser Welt ist. Zumindest nicht mehr.


    Kapitel 17


    Die Szene am Baum fand ich wirklich unheimlich. Was war das nur für ein Wesen?
    Das Blue das Pentagramm zwerstört hat, hat mich erst erschrocken, weil ich dachte, dass sie so unwissentlich das Wesen frei lässt.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 14


    Ich finde es so schlimm das Adam von seinem Vater verprügelt wird anstatt das dieser stolz ist. Was stimmt nicht mit ihm? Andererseits kann ich auch verstehen das Adam keine Hilfe von Gansay will, seine Erklärung fand ich einleuchtend und auch wenn Gansay immer sehr Erwachsen wirkt ist es für mich Adam um einiges mehr


    Kapitel 15
    Die Sitzung ist endlich da ich war sehr gespannt was passieren wird und hatte schon Angst das es sich verschiebt als Gansay nicht auftauchte. Als er dann mit Ronan und Adam auftauchte fragte ich mich warum. Sicher sie suchen alle drei, aber sowas sollte man doch vorher abklären.
    Die Begegnung mit Blue war dann nicht so überraschend wie ich erwartet hätte. Ich habe irgendwie mehr Reaktion erwartet.
    Bei der Sitzung meint Maura das die drei zu laut sind. Warum das? Was haben sie so besonderes. Überhaupt fand ich die Sitzung sehr merkwürdig. Das Verlangen von Maura das Gansay eine neue Karte zieht, dann bekommt er die selbe die Blue für ihn gezogen hat und er soll wieder eine neue ziehen war doch recht komisch. An Gansays Stelle hätte ich eine Erklärung verlangt, aber er geht und schert sich nicht wirklich drum. Wieder eine Szene die für mich etwas zu sehr übergangen wird.


    Maura verbietet Blue den Umgang mit Gansay was etwas ganz Neues ist, aber eine Erklärung für Blue gibt es auch hier nicht.


    Für mich bleiben nach diesem Kapitel viel mehr Fragen übrig und es ist sehr unbefriedigend. Wenn auch ein interessantes Kapitel für mich leider nicht zufriedenstellend.


    Kapitel 16
    Gansay ist allergisch, das haben wir ja schon vorher gelesen. nun wird geschrieben das er allergisch gegen Bienen und Wespen ist, was für mich bedeutet das es irgendwann noch zum Tragen kommt. das Ronan so böse wurde als er die Wespe nur beobachtet anstatt etwas zu tun kann ich verstehen. In diesem Kapitel taucht auch Noah wieder auf.


    Kapitel 17
    Blue beobachtet Neeve wie sie am Friedhof meditiert und sie wirkt abwesend. Dann spricht eine Fremde Stimme zu Blue. das fand ich sehr unheimlich. Ich bin gespannt was da hinter steht


    Alles in allem bin ich zwar bisher besser drin in der Geschichte, aber es werden mir zu viele Fragen aufgeworfen.

  • ber es werden mir zu viele Fragen aufgeworfen.


    Aber das kann doch auch spannend sein, wenn man nicht gleich alles weiß, alles erfährt.
    Und die Fragen werden bestimmt noch beantwortet. Spätestens in Band vier, wenn er in vier Jahren erscheint. :wink:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)


  • Aber das kann doch auch spannend sein, wenn man nicht gleich alles weiß, alles erfährt.
    Und die Fragen werden bestimmt noch beantwortet. Spätestens in Band vier, wenn er in vier Jahren erscheint. :wink:

    Ja wenn es sich nicht so sehr häuft kann es spannend sein. Hier sind es mir zu viel angefangene Sachen die abrupt aufhören. Und ich will nicht hoffen das man nach dem Band noch vor all den Fragen steht. Es wird gewiss nicht alles beantwortet aber doch hoffentlich das ein oder andere

  • Ich glaube auch, dass Adam die Schule mit seinen Nebenjobs bezahlt. Aber dass sein Vater das toleriert, verstehe ich auch nicht. Da hätte ich erwartet, dass er es ihm verbietet.. :|

    Na ja, ich glaube kaum, dass ein Schüler nur aufgrund von Nebenjobs eine amerikanische Privatschule bezahlen kann.
    Da er ein intelligenter, fleißiger, ehrgeiziger, junger Mann ist, könnte ich mir vorstellen, dass er ein Stipendium hat. Und da das Stipendium nicht alle Ausgaben wie Schulkleidung oder Unterrichtsmaterial decken wird, braucht er vermutlich zusätzlich noch die Jobs.


    Schon wieder eine Gemeinsamkeit mit Blue, die auch schon als Teenager neben der Schule arbeiten gehen muss.



    Kapitel 15:

    Zitat


    Da hatte sie sich die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen, wie Gansey zu Tode kommen würde, und nun stellte sich heraus, dass sie ihn erwürgen würde.

    Da musste ich auch laut lachen.
    Insgesamt fand ich das Kapitel toll, weil es spritzig und mysteriös war, aber auch die Beziehungen untereinander noch mal deutlich hervorgekommen sind.


    Man sieht, wie verschworen die Jungs sind. Sie kennen sich so gut, dass nur Blicke genügen oder auch mal ein einziges Wort. Das ist MS echt toll gelungen.
    Und vor allem merkt auch Blue, wie eng aneinandergeschweißt die Jungs sind und wird eifersüchtig.



    Außerdem fand ich die Begegnung zwischen Calla und Ronan wirklich spannend.

    Ja, das fand ich auch. Calla nimmt wie Ronan kein Blatt vor den Mund, provoziert und fordert heraus. Da haben sich auf jeden Fall zwei gesucht und gefunden.
    Mich würde ja interessieren, wie alt Calla ist :-, ...


    Wie die Mädels miteinander agiert haben, fand ich richtig toll.
    Am besten hat mir Calla gefallen.
    Sie hat eine faszinierende Fähigkeit und es hat mir gefallen, wie sie mit Ronan umgegangen ist.
    Obwohl ich ihn mag, fand ich, dass er das verdient hat. Er hat es herausgefordert, auch wenn ich seine Zweifel verstehen konnte.
    Doch wenn Ronan so ehrlich ist und anderen seine Meinungen und Ansichten so unverblümt ins Gesicht knallt, muss er es auch vertragen können, wenn jemand zu ihm so ist.
    Ich bin gespannt welche Fähigkeiten der Mädels noch so ans Tageslicht treten.

    Ich fand auch Gansey in dem Kapitel toll dargestellt.
    Auch diesen einen Satz von Blue, als sie beschreibt, dass Adam, wenn er höflich oder dankbar ist, an Macht verliert, Gansey hingegen an Macht gewinnt. Das bringt es auf den Punkt!
    Denn als Gansey wieder auf Präsident Multitasking macht, wirkt er so alt und leicht arrogant. Aber wir als Leser wissen einfach im Gegensatz zu Blue, dass er nur so handelt und redet, um wieder die Wogen zu glätten. Er bedenkt dann jedes Wort.
    Also ich muss sagen, dass ich Gansey sehr sympathisch finde, weil er in seiner Position Ronan und Adam durchaus als Schoßhündchen betrachten könnte, aber er das einfach nicht tut. Sie sind ihm gleichrangig.


    Auch lustig fand ich die anfängliche Beschreibung der Jungs im Flur, oder als Blue Gansey 3 mal 20 Dollar aus der Tasche leiert und Calla hüstelt.


    Tolles, tolles Kapitel.


    Und Mauras Forderung, Blue müsse sich von den Jungs fernhalten, wird Blues Neugier sicherlich nur entfachen. So wie auch Callas Spruch bezüglich heranrauschender Busse :wink: .

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Man sieht, wie verschworen die Jungs sind. Sie kennen sich so gut, dass nur Blicke genügen oder auch mal ein einziges Wort. Das ist MS echt toll gelungen.


    Der schweigende "Wortwechsel" zwischen Adam und Gansey. Das war auch eine besondere Szene. Schön, wie nah sich die Jungs stehen.


    Auch diesen einen Satz von Blue, als sie beschreibt, dass Adam, wenn er höflich oder dankbar ist, an Macht verliert, Gansey hingegen an Macht gewinnt.


    Da gebe ich dir recht. Das war wirklich ein bemerkenswerter Satz in einem tollen Kapitel.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 18


    Whelk ist schon jetzt kein angenehmer Zeitgenosse. Als reicher Junge einer Elite-Schule war er sicher noch unerträglicher.
    Dass er Ganseys Spind durchsucht ist natürlich dreist. Doch diesen Ehrenkodex, der an der Schule herrscht, mit Füßen zu treten und sein Amt auszunutzen, passt irgendwie zu ihm.


    Wenn Whelk nicht nach dem toten König gesucht hat, was wollte er dann mit den Ley-Linien?
    Er scheint ja schon eine gefunden zu haben.
    Ich frage mich nur, was es ihm nutzt Macht über die Ley-Linie zu haben.
    Sie bescherrt Reichtum? Ich kann mir noch nicht vorstellen wie. Und auch nicht, wie man diese Linie "bezwingen" könnte.
    Aber derjenige, der das schafft, scheint danach über unglaubliche Macht zu verfügen.


    Das ist auch so ein kleiner aber feiner Unterschied zwischen Gansey und Whelk.
    Gansey möchte den schlafenden König wecken, um ihn um eine Gunst bitten zu können.
    Whelk will die Ley-Linie bezwingen.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Allgemein bis Kapitel 14:

    Zitat von »LeseSabse« Mein Kopf qualmt, so viele Theorien.... du sagst es, Sabschen So langsam werde ich ungeduldig, ich mag nicht mehr vermuten und rätseln, langsam sollen für mein Geschmack ein Paar Erklärungen her Sonst setzte ich mich heute Abend hin, und lese es zu Ende...

    Mir geht es genauso, so langsam kribbelt es in den Fingern endlich mal was Handfestes zu bekommen.


    Zitat von »LeseSabse« Ist es das Ritual auf das Dr. Malory schon Gansey hingewiesen hat? Woher kommt dieses Ritual und wie wird es vollzogen? bestimmt ist es das gleiche Ritual. Die sind ja alle hinter gleichen Suche her, von daher nehme ich an, dass sie auch gleiche Dinge bei der Suche entdeckten. Nur, dass Whelk zeitlich das schon vorher gemacht hat, was Gansey im Begriff ist jetzt zu machen. Wie der Ritual vollzogen wird, interessiert mich auch brennend

    Ich habe ein bißchen Angst, dass es Ganseys Begleitung beim Ritual so gehen könnte wie Czerny!


    Warum ist Noah nicht mit zu der Sitzung gekommen?

    Das hat mich auch sehr verwundert. Wollte er vielleicht nicht mit, weil er an so etwas nicht glaub?


    Man kann nur hoffen, das Adam das alles Lebend übersteht! Und das Adam es schafft, von seinem Vater weg zu kommen!

    Das hoffe ich auch inständig, denn ich könnte mir wirklich vorstellen, dass Adams Vater eines Tages ganz aus tickt und ihn so übelst zu richtet, dass er stirbt.


    Ich habe auch das Gefühl, das Gansey und Adams Vater mal aneinander geraten werden!

    Das Gefühl hatte ich auch, als ich gelesen habe wie böse funkelnd Mr. Parrish in angeguckt hat und wie zornig Gansey den Camaro um seinen Truck getrieben hat.

  • Ronan ist nicht in seinem Zimmer - Gansey bekommt Panik
    Adam steht nicht am Briefkasten - Gansey bekommt Panik
    Ronan prügelt sich mit seinem Bruder - Gansey verläßt panisch das Restaurant und fühlt sich anscheinend wieder verantwortlich, zu schlichten.
    Natürlich kann ich seine Sorgen und Handeln nachvollziehen und es scheint auch untypisch für Adam, daß er nicht am gewohnten Ort auf ihn wartet, Ronan braucht anscheinend auch noch einen Babysitter, gerade nach seiner gescheiterten Selbstmordaktion, doch ich frage mich trotzdem, warum er stets mit dem Schlimmsten rechnet und warum er sich für das Wohl seiner Freunde so verantwortlich fühlt. EIn guter Freund, keine Frage, doch es macht mich stutzig, daß man das Gefühl bekommt, er wartet darauf, daß ein schlimmes Ereignis sie einholen müsste. Das macht mich gerade nachdenklich.


    Natürlich hoffe ich , daß mit Adam alles in Ordnung ist. Musste schon schmunzeln, als ich einen verwandelten Adam/Rabe (in der Nacht taucht plötzlich ein Rabe auf und Adam verschwindet spurlos) vor Augen hatte, doch das glaube ich im Grunde nun nicht. Wäre zu weit hergeholt und so ein Märchen a la Krabat würde Stiefvater nicht behandeln, oder? :scratch:

    mir ist gerade eine Idee in den Sinn gekommen.
    Der Vater von Blue: war es vielleicht so ähnliche Geschichte, wie es bei Blue prophezeit wurde.
    Maura - Blues Vater- erste Kuss - und tot 8-[ Könnte ja sein :-k

    Deine Theorie fand ich zuerst interessant, doch nach einigem Nachdenken finde ich es eher unwahrscheinlich. Wer küsst sich nicht wenigstens vor dem ersten bubu. :loool:

    Merkwürdig war ja, dass alle drei Kartensets die gleichen Karten gezeigt haben. Und dann noch diese letzte Karte, die auch wieder alle drei hatten und die wohl irgendwie mit Blue in Verbindung steht.
    Ich bin sicher, dass Maura irgendwas in Bezug auf Blue in den Karten gesehen hat, dass sie plötzlich so heftig reagiert.

    Sehr merkwürdig, stimmt.
    Würde mich auch interessieren, ob sich die Karten in so einer Dreierlesung bei anderen Kunden auch so einheitlich gezeigt haben.
    War bestimmt eine besondere Sitzung, für Gast und für die Kartenleger.
    Auf den Grund für Mauras heftige Reaktion sind wir nun natürlich alle sehr gespannt. :bounce:

    Was wohl mit Adam passiert ist? Er ist verschwunden, seitdem er sich in der Nacht auf die Suche nach Ronan begeben hat. Entweder ihm ist es etwas auf dem Weg zugestoßen oder seine Eltern wurden handgreiflich. Erschreckend.
    Aber dieses Kapitel lässt Gansey noch sympathischer wirken, denn man sieht, wie große Sorgen er sich um seine Freunde macht.

    Das finde ich auch. Seine Sorgen um seine Freunde finde ich auch rührend und es macht ihn zu einem besonderen Menschen.
    Blue wird diese Vorzüge irgendwann auch an ihm schätzen und liebe lernen, davon bin ich überzeugt :love:
    Obwohl Adam doch auch so ein lieber, netter Typ ist, hach.... :uups: :mrgreen:

    wo er später Ronan im Lateinunterricht trifft. Das scheint die einzige Unterrichtsstunde zu sein, die Ronan regelmäßig besucht.

    Wird eigendlich mal erwähnt, warum Ronan ausgerechnet nur in diesem einen Fach regelmäßig zum Unterricht erscheint und Bestnoten hat? Hat es nur etwas mit der Suche nach diesen Ley-Linien und dem König zu tun, um sämtliche lateinisch- beschriebenen Skizzen, Anleitungen und Informationen entziffern zu können oder hat dieser Ehrgeiz noch einen anderen Grund? :-k

    Gefährlich wirkt er auf mich eigentlich noch nicht, eher total abgerissen und leicht irre. Ich denke aber auch, dass er sicherlich den Jungs in die Quere kommen wird, aber das er tatsächlich in der Lage wäre, ihnen körperlich zu schaden, sehr ich (noch?) nicht.

    Ich verstehe auch nicht, warum ich dieses Gefühl von Gefahr verspüre, wenn ich von ihm lese. Er strahlt sogar bei der Kartenleserei (wenn er es denn tatsächlich war) für mich dieses Negative aus und man fürchtet um Blues Wohl. So geht es mir in den Kapiteln mit diesem Whelk. Auch Maura scheint ihre Gründe zu haben, ihn rauszuwerfen und Calla und sicherlich auch Persephone spüren doch auch die Gefahr. :-k

    Typisch weiblich waren die Gedanken von Blue bezüglich Adam. Sie fragt sich warum er noch nicht angerufen hat. Aber mal erlich, wann hätte er denn anrufen sollen? Mitten in der Nacht, wärend der Schulzeit, direkt danach? Mensch lass dem armen Jungen doch mal etwas Zeit mut zu schöpfen :wink:

    :totlach:

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Oh gut, da ist Adam also wieder....und kein verwandelter Rabe :lol: aber dafür leider eine arme Sau. :cry:
    Dieses Kapitel fand ich einfach nur traurig und ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite kann ich Adam gut verstehen, warum er sein "Zuhause" nicht verläßt, um mit Gansey zu gehen. Ich denke, würde er mitgehen, es würde die Freundschaft letztendlich belasten und das wegen des lieben Geldes. Klar, Gansey würde das ohne zu zögern machen, er beweist sich immer mehr als ein guter, treuer Freund und ihm würde es nicht wehtun, Adam finanziell unter die Arme zu greifen, Adam hingegen würde diese Abhängigkeit schon wehtun und sein Stolz verbietet es ihm einfach.
    Doch auf der anderen Seite stellt der Vater eine so große Bedrohung für Adam dar, daß ich mir das an seiner Stelle doch nochmal überlegen würde. Die Blicke des Vaters, am Ende dieses Kapitels, puh, das war eine klare, unmissverständliche Ansage.
    Adam tut mir so leid.

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Oh gut, da ist Adam also wieder....und kein verwandelter Rabe :lol: aber dafür leider eine arme Sau. :cry:
    Dieses Kapitel fand ich einfach nur traurig und ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite kann ich Adam gut verstehen, warum er sein "Zuhause" nicht verläßt, um mit Gansey zu gehen. Ich denke, würde er mitgehen, es würde die Freundschaft letztendlich belasten und das wegen des lieben Geldes. Klar, Gansey würde das ohne zu zögern machen, er beweist sich immer mehr als ein guter, treuer Freund und ihm würde es nicht wehtun, Adam finanziell unter die Arme zu greifen, Adam hingegen würde diese Abhängigkeit schon wehtun und sein Stolz verbietet es ihm einfach.
    Doch auf der anderen Seite stellt der Vater eine so große Bedrohung für Adam dar, daß ich mir das an seiner Stelle doch nochmal überlegen würde. Die Blicke des Vaters, am Ende dieses Kapitels, puh, das war eine klare, unmissverständliche Ansage.
    Adam tut mir so leid.

    Ja ich fand das Kapitel auch sehr traurig und ich hoffe das Adam da raus kommt bevor schlimmeres geschieht.


    Kapitel 18
    Whelk scheint von Glendwoer keine Ahnung zu haben. Ihm ging es bisher bei seiner Suche nur um die Ley-Linien. Da war Gansey wohl erfolgreicher wie er was das Suchen betrifft. Das Whelk sich an dem Spint von Gansey vergreift finde ich unmöglich. Sowas nennt sich Lehrer.


    Kapitel 19
    Blue bitte Calla um Hilfe raus zu bekommen was Neeve in Henrietta will. Calla lässt sich nach zögern auch darauf ein. Ich bin sehr gespannt darauf was die Beiden heraus finden.
    Adam schickt Blue eine Nelke. Sie freut sich sehr so mickrig der Straß auch ausgefallen ist. Ich mag die Denkweise von Blue. Sie sieht Adam so wie er ist und gibt nichts auf das ganze Geld was Ronan und Gansey haben.


    Kapitel 20
    Adam läd Blue ein mit auf die Suche nach den Ley-Linien zu kommen. Ranon ist davon gar nicht begeistert, dabei kann Blue doch durch ihre Gabe die Energie zu verstärken wirklich eine Hilfe sein. Ich bin aber gespannt ob Gansey das auch so sieht. Wobei er es ja eh locker nimmt.


    Kapitel 21
    Blue gibt Gansey das Notizbuch zurück und gibt Adam eine Beschreibung wo die Ley-Linie ist. Sie alle machen sich auf den Weg sie zu finden....mit dem Hubschrauber...so lernt Blue Helen Ganseys Schwester kennen.
    Ganz schön Edel das mit dem Hubschrauber. Ich fand den Gedankengang von Gansey gut wo er überlegte ob er wirklich sagen soll das er ihn von seiner Schwester zur Verfügung gestellt bekommen hat. Er macht sich nun wirklich Gedanken darum was er zu Blue sagt um nicht wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste zu hüpfen. Bei dem Auftauchen von Helen dachte ich direkt daran das Blue ja keine Freundin hat, vielleicht wird es Helen?!?

  • Kapitel 15


    Auch ich fand dieses Kapitel sehr spannend und konnte gar nicht aufhören, bis mir gestern Abend die Augen zugefallen sind. :study: :sleep:


    Gute, dass ich gerade noch etwas Zeit hatte, dieses Kapitel weiter bzw. noch einmal zu lesen.


    Mir stellte sich die Frage, nachdem Gansey Blue auch erkannt hat die Frage, warum es ihm unangenehm war, wie er Blue zuvor im Nino angesprochen hatte. Er ist doch so ein cooler Typ. Naja vielleicht zeigt er so ein Verhalten nicht häufig - ist auch gut so!


    Wenn es wirklich Whelk gewesen ist, der zuvor bei Maura gewesen ist... was wäre wohl passiert, wenn die Raven Boys und Whelk sich über den Weg gelaufen wären. Sie kennen sich ja aus der Academy.
    Komisch kommt es mir auch vor, dass Whelk (Mitte 20) sein soll - so jung für einen Lehrer und Gansey so alt wie Blue, naja 18 Jahre muss er wahrscheinlich sein, da er schon Auto fährt.


    Toll fand ich auch den folgenden Satz von Persephone an Maura gerichtet:
    "Wenn jemand dich davon abgehalten hätte, vor einen Bus zu laufen, Maura, dann wäre Blue jetzt nicht hier."
    Erging es Maura genau so wie Blue? Welchen Beruf haben Blues Großeltern/ihre Großmutter wohl ausgeübt?


    wie ihr auch finde ich Blue weiß so wenig über ihre Zukunft. Jetzt wird ihr gesagt sie soll sich von dem und vom dem fernhalten. Aber ist Blue nicht in dem Altern, wo es spannend ist genau dieses Verbot zu überschreiten, vielleicht auch aus Neugierde, was passiert und um vielleicht selbst zu einer Antwort zu kommen.


    Vielleicht wird Blue in den nächsten Kapiteln etwas mehr erfahren.
    (Habe eure Beiträge zu den nächsten Kapiteln noch nicht gelesen - ihr seid sehr fleißig :thumleft: )

    "Die Menschen sind zu unaufmerksam, um die Magie wahrzunehmen, die um sie herum passiert..."

    (Margit Auer - Die Schule der magischen Tiere - Band 1, Seite 88)

  • Das hat mich auch sehr verwundert. Wollte er vielleicht nicht mit, weil er an so etwas nicht glaub?


    Ich denke eher, dass Noah nicht mit zu dem Treffen gekommen ist, weil die Mädels doch sicher gemerkt hätten, was mit ihm los ist.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Also irgendwie ist das mit dem Absätze zitieren hier echt mühsam. Geht's hier noch jemandem so, oder bin ich nur zu doof dafür? :uups:


    Kapitel 17Blue wacht nachts auf und geht in den geliebten Garten. Sie findet Neeve kniend unterm Baum als Eckpunkt eines fünfzackigen Sterns, dessen andere Ecken von einer brennenden und einer nicht angezündeten Kerze, einer Pfütze und einer leeren Schüssel gebildet werden.
    Neeve spricht mit einer fremden Stimme und schließlich zerstört Blue das Pentagramm, weil sie das Gefühl hat, dass irgendetwas rauskommt.
    Dieses Kapitel fand ich schon recht gruselig.


    Aufgefallen ist mir hier, dass Blue Bäume anscheinend sehr gerne hat. Vielleicht eine Verbindung zum Cover?


    Kapitel 18


    Whelk durchsucht Ganseys Spind. Er erfährt aus den Notizbüchern von Glendower in Verbindung mit den Ley-Linien (komisch, ich dachte, er wüsste schon von Glendower ?( ) und kopiert die Bücher.



    Whelk hatte wohl kein leichtes Schicksal, aber anscheinend war er davor auch schon kein besonders angenehmer Zeitgenosse.
    Das mit Whelk und den Ley-Linien ist mir echt auch ein Rätsel.


    Jedenfalls glaube ich jetzt immer mehr, dass Whelk Czerny getötet hat. Ich finde, das ist ihm zuzutrauen, so wie er beschrieben wird.


    Kapitel 19


    Blue schlägt Calla vor Neeves Sachen zu durchsuchen. Außerdem kommen Blumen von Adam für Blue.


    Ich bin gespannt, ob Calla mitmacht, aber so wie ich sie einschätze, wird sie das tun. Außerdem bin ich mir sicher, dass sich Blue über das Verbot ihrer Mutter hinwegsetzen wird.

    Ich lese gerade


    “Words are pale shadows of forgotten names. As names have power, words have power. Words can light fires in the minds of men. Words can wring tears from the hardest hearts.”
    ― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind