Lucinda Riley - Der Lavendelgarten / The Light Behind the Windows

  • Originaltitel: The Light Behind the Windows
    509 Seiten



    Inhalt:
    Jahrelang hat Emilie de la Martiniéres darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern.


    Sie kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, ein herrschaftliche Cháteau in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem düsteren Geheimnis umschattet war - einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal der de la Martiniéres für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie, dass es noch nicht zu späte ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen …



    Autor:
    Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden.


    Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Debüt, "Das Orchideenhaus", stürmte jeder ihrer Romane die internationalen Bestsellerlisten.


    Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.



    Meine Meinung:
    Emilie de la Martinières Mutter Valérie stirbt und hinterlässt Emilie ein Riesenerbe. Valérie war eine exzentrische Frau und hat das Geld in vollen Zügen ausgegeben. Die Mutterschaft war für Valérie nur eine Pflicht, sie hatte nie eine mütterliche Beziehung zu Emilie. Liebe bekam Emilie immer nur von ihrem Vater Édouard, der leider früh verstarb.


    Emilie hat lange gekämpft, um sich ein „normales“ Leben aufzubauen, ohne aristokratische Herkunft. Sie hat Veterinärmedizin studiert und arbeitet als Tierärztin in einer Praxis. Nun ist sie allerdings gezwungen, sich um das Erbe zu kümmern, dazu gehören nicht nur das herrschaftliche Château de la Martinières in der Provence und die umliegenden Weinberge, sondern auch noch ein vornehmes Stadthaus in Paris.


    Damit beginnt für Emilie nun ein neuer Lebensabschnitt. Beide Häuser gehören renoviert, das Anwesen ist verschuldet und im Château befinden sich außerdem noch eine sehr wertvolle Kunstsammlung und eine riesige Bibliothek. Sie ist total überfordert, da lernt sie den Galeristen Sebastian kennen, und dann fallen ihr auch noch handschriftliche Gedichte ihrer Tante Sophia in die Hände, deren Leben von einem tragischen Geheimnis beherrscht wurde.


    Emilie lässt das natürlich keine Ruhe und sie will unbedingt hinter das Geheimnis kommen. Die Nachforschungen bringen sie bis zum Zweiten Weltkrieg zurück und so wird in diesen zwei großen Handlungssträngen, Vergangenheit und Gegenwart, eine sehr interessante Geschichte erzählt. Die Personen werden sehr detailliert dargestellt, vor allem mir ihren jeweiligen Stärken und Schwächen. Auch das Umfeld wird genau beschrieben, die herrlichen Weinberge, das wunderbare Château mit der tollen Bibliothek und vieles mehr.


    Eine verzwickte, traurige, aber auch fantastische Geschichte, die sich flüssig lesen lässt und in der die Fäden langsam zusammengeführt werden.

    Liebe Grüße
    Helga :winken:


    :study: [b]???


    Lesen ist ernten, was andere gesät haben (unbekannt)

  • Ich glaube ich werde mit der Autorin nicht warm. „Die Mitternachtsrose“ hatte ich schon abgebrochen, aber wollte es jetzt im Rahmen einer Challenge mit diesem Buch nochmal probieren.


    Leider wirkte mir die Geschichte zu aufgesetzt und vorhersehbar.
    Über 100 Seiten müssen erst gelesen werden, bevor ein Spannungsbogen entsteht und der war auch nur minimal. Die Zeit um 1944 war spannender als der Teil der Gegenwart, doch insgesamt gab es davon zu wenig und die Geschehnisse spielten hauptsächlich und mit ausschweifenden Beschreibungen in der Gegenwart, in der man aber schon ahnte, wie das Ganze ausgehen könnte.
    Den Schluss habe ich fast schon nur quergelesen. Zudem ging mir Emilie nach einer Weile unheimlich auf den Keks, da sie so unfassbar naiv ist. :roll:


    Fazit: Für mich Durchschnitt, kann man gelesen haben, muss man aber nicht. Ich glaube von Lucinda Riley werde ich ab jetzt die Finger lassen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Meine Meinung:


    Wohl gehütete Familiengeheimnisse finden nach Jahrzehnten nun endlich ihre Zeit, um gelüftet zu werden.


    Mein sechstes Buch von Lucinda Riley war mal wieder ein Erlebnis; ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich habe es in einer Leserunde mit 4 anderen Bloggerkolleginnen gelesen, und wir waren alle mehr oder weniger ziemlich begeistert vom Lavendelgarten. Dass uns die Autorin mit ihren Familiengeheimnisgeschichten von der ersten Seite an vollständig fesseln kann, beweist sie auch mit diesem Buch wieder vollständig.


    Die Geschichte baut auf zwei Erzählsträngen auf. Beginnen tut das Ganze im Jahre 1999 mit Emilie und dem Tod ihrer Mutter Valérie. Emilie ist in eine reiche und außergewöhnliche Familie hineingeboren worden, die reichlich spannende Geheimnisse zu bieten hat. Emilie erfährt aber erst nach und nach, als sie blöderweise schon einen Fehler begangen hat, dass es da einiges zu entdecken gibt, was die Vergangenheit ihrer Familie betrifft.


    ~ Emilie war sich schmerzlich bewusst, dass sie nicht den Glamour ihrer Vorfahren
    besaß. Obwohl sie in eine außergewöhnliche Familie hineingeboren
    worden war, hatte sie nur den Wunsch, ganz normal zu erscheinen. ~

    (S. 34)


    Der zweite Erzählstrang spielt in den beiden Kriegsjahren 1943/44. Die Hauptperson dieser Zeitebene ist da aber erst mal die Großmutter von Sebastian, Emilies kürzlich angetrautem Ehemann.
    Man fragt sich hierbei dann schon, weil Lucinda Riley in den vergangenen Zeitebenen ja meistens eine verwandte Person der Protagonistin aus der Jetztebene erzählen lässt, ob die Großmutter von ihrem Mann nicht mit Emilie verwandt sein könnte ... Das würde in weiterer Folge ja heißen, das Emilie und ihr Mann Sebastian blutsverwandt sind ...


    Ob dem so ist oder nicht, verrate ich hier natürlich nicht. Es gibt jedenfalls wieder eine Menge zu Rätseln und Spekulieren. Langweilig wird es auf keiner einzigen Seite. Die Autorin schreibt so spannend, mitreißend, einfach einmalig fesselnd! Dass sie zu meinen Lieblingsautorinnen zählt, ist völlig klar.


    ~ "... wie soll man die Gegenwart verstehen, wenn man nichts über die Vergangenheit weiß?" ~
    (S.273)


    Anfangs war mir Emilie noch nicht besonders sympathisch. Ihr Verhalten war mir unverständlich, einfach irgendwie zum Kopf schütteln. Als dann aber der zweite Erzählstrang mit Constance, Sebastians Großmutter, gestartet hat, habe ich mich völlig in der Geschichte verloren. Darin ging es erst um die Ausbildung zur Agentin und die Gefahren und Verluste, die das mit sich bringen kann. Und danach der Wechsel zu Emilie ins Jahr 1999, empfand ich dann aber trotzdem als sehr positiv, denn auch da ging es dann ziemlich spannend zu.


    Die Autorin schafft es, uns Leser ganz erfolgreich an der Nase herumzuführen, weswegen ich ja auch so ein großer Fan ihrer Bücher bin: man denkt sich erst immer, dass es so sein muss, dann entpuppt sich aber meist, dass es tatsächlich ganz anders ist ... Diese Begabung zur Irreführung und der anschließend verblüffenden Enthüllungen habe ich auf diese Weise bisher nur bei Lucinda Riley kennengelernt, und verblüfft mich jedes Mal aufs Neue.


    5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: !

  • Die Tierärztin Emilie de la Martinières hat sich aus eigener Kraft eine Existenz fernab ihrer aristokratischen Herkunft aufgebaut. Im Alter von 14 Jahren verlor sie ihren Vater, zu ihrer glamourösen Mutter Valerie hatte sie nie ein enges Verhältnis, da diese sie ihr niemals das Gefühl gab, von ihr geliebt zu werden, sondern nur ein Vorzeigeprodukt für ihre Angebereien war. Nun ist Emilies Mutter tot und sie die Alleinerbin eines Châteaus in der Provence mit angrenzendem Weingut und eines Hauses in Paris, beides haushoch verschuldet und heruntergekommen. Nachdem sie das Haus in Paris verkauft hat, beginnt Emilie mit der Renovierung des Châteaus, wobei sie viele Erinnerungen an ihre Kindheit einholen. Als Emilie den englischen Galeristen Sebastian Carruthers kennenlernt, der ihr seine Unterstützung anbietet, weil seine Großmutter mit Emilies Vater in Freundschaft eng verbunden war, verliebt sich Emilie in ihn und schon baldziehen die beiden alsEhepaar ins englische Yorkshire, wo sie Sebastians Bruder Alex kennenlernt, der im Rollstuhl sitzt. Die beiden Brüder sind sich nicht gerade sehr zugeneigt. Während Sebastian geschäftlich fast dauernd unterwegs ist, bleibt Emilie mit Alex allein in dem dunklen Haus. Emilie findet in der Bibliothek einen Gedichtband ihrer Tante Sophia und wird neugierig, in welcher Beziehung Sophie zu den Carruthers stand. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen und lüftet nach und nach ein gut gehütetes Familiengeheimnis.


    Lucinda Riley hat mit ihrem Buch „Der Lavendelgarten“ einen sehr spannenden, unterhaltsamen und zugleich emotionalen Roman vorgelegt, der sich über zwei Handlungsebenen erstreckt. Der erste bringt den Leser an die Schauplätze der Gegenwart an der Seite von Emilie, der zweite schildert die Geschehnisse um Emilies Tante Sophia während des 2. Weltkrieges. Der Schreibstil weiß durch eine gefühlvolle und flüssige Art zu überzeugen, der Leser wird mit den ersten Seiten praktisch in die Handlung hineingesogen und kann sich dem Zauber der Geschichte nicht entziehen. Die Spannung wird gemächlich aufgebaut und wird durch die sich abwechselnden Handlungsstränge immer mehrgesteigert. Der geschichtliche Hintergrund wurde sehr gut recherchiert und bildet eine schönen Rahmen für die erzählte Geschichte.


    Die Charaktere wurden sehr detailliert und liebevoll ausgestaltet, sie wirken lebendig und authentisch. Emilie ist eine sympathische, aber unsichere junge Frau, die innerhalb des Romans leider etwas unscheinbar wirkte. Sie fühlte sich nie wirklich geliebt und hat die Wärme ihrer Mutter Valerie immer vermisst. Im Verlauf des Romans entdeckt man allerdings eine Entwicklung bei Emilie, sie wird selbstbewusster und selbstbestimmender. Ihr Vater Edouard war ein mutiger und aufrichtiger Mann, der an den Schicksalsschlägen seines Lebens zerbrach. Sebastian ist ein typischer Geschäftsmann, kalt zynisch und unnahbar, er strahlt wenig Wärme und Sympathie aus, vor allem in Gegenwart seines Bruders Alex. Tante Sophia hat zwar ein liebreizendes Wesen, wirkt allerdings auch eher spröde und unterkühlt. Constance Carruthers ist in diesem Buch der Charakter, der alle überstrahlt. Man muss sie einfach bewundern für ihren Mut und Aktivitäten im 2. Weltkrieg.


    „Der Lavendelgarten“ ist ein wirklich gelungener, spannender und romantischer Roman, der alle faszinieren dürfte, die gern Geheimnisse lüften und sich auch für historische Hintergründe interessieren. Absolute Leseempfehlung für ein recht dickes Buch, das so kurzweilig ist!


    Sehr lesenswerte :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .

    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
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    gelesene Bücher 2020: 432 / 169960 Seiten

  • Genau wie es zwei Zeitebenen in diesem Buch ist, genauso habe ich auch zwei unterschiedliche Meinungen zu dem Buch insgesamt.


    Die Rahmenhandlung und der eigentliche Hauptstrang der Erzählung dreht sich rund um die Erbin eines großen Titels, eines wunderschönen Anwesens und eines anschaulichen Vermögens. Dennoch ist Emélie de la Martinière alles andere als herrschaftlich oder elegant. Zumindest kommt sie sich nicht so vor; musste sie doch immer um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter kämpfen und fühlte sich stets vernachlässigt. Weil sie sich weder für die adelige Gesellschaft noch das Vermögen der Familie interessiert, wird sie Tierärztin in Paris und lebt dort relativ zufrieden, bis im Jahr 1999 ihre Mutter stirbt und sie damit die einzige Erbin des Familienvermögens ist.


    Dann hätten wir noch die Binnenerzählung, die mehr Details zur Familiengeschichte erläutert und in den Kriegsjahren des 2. Weltkrieges spielend außerdem die Rolle der Familie in eben diesem Krieg beleuchtet.
    Und vor allem dieser Part des Buches ist es, den ich besonders spannend und faszinierend fand - und der leider nur sehr wenig Raum einnimmt. Doch in diesem Teil der Geschichte sind die Figuren interessant gezeichnet, vergleichsweise unvorhersehbar in ihren Handlungen und der Kontext des 2. Weltkrieges an sich ist schon sehr nervenaufreibend. Hier haben wir starke Charaktere und wenn wir von der das gesamte Buch durchziehenden, etwas lästigen, Schwarz/Weiß-Malerei absehen, auch eine recht spannende Figurenkonstellation.


    Diese wird leider nur unzureichend

    in die Gegenwart übernommen. Überhaupt empfand ich die eigentliche Handlung im Vergleich zu den Geschehnissen der Vergangenheit als romantisierten Abklatsch, dessen Fokus auf einer naiven und von (natürlich) ungerechtfertigten Komplexen geplagte Protagonistin und ihrer Liebesgeschichte lag.
    Jetzt muss ich natürlich zugeben, dass man an der Cover/Titel/Klappentext-Kombination eigentlich auch ähnliches erwarten muss und ich das Buch deshalb auch als leichte Zwischenlektüre gewählt habe. Keine komplexen Verflechtungen, kaum Überraschungen und insgesamt die Konstruktion einer heilen Welt. Im Genre-Vergleich gefällt mir dieses Buch durch den Bruch und die doch einigermaßen drastischen Szenen der Vergangenheit auf jeden Fall besser als andere Vertreter, auch wenn natürlich sehr vieles sehr vorhersehbar ist.


    Womit ich bloß leider überhaupt nicht klarkam, war die Protagonistin. Emélie hatte es sich mit mir leider direkt am Anfang verscherzt. Erst hängt sie einfach mal eben ihren Job als Tierärztin an den Nagel und denkt danach nie wieder daran (was mich zu der Frage führt, ob sie wirklich nur einen Job gesucht hat, bei dem sie sich dreckig machen muss, um einen Kontrast zu ihrer Mutter zu sein und ihr Herz eigentlich doch nicht so groß ist und gar nicht an den Tieren an sich hängt). Und dann heiratet sie Sebastian nach gefühlten fünf Minuten und wundert sich darüber, dass sie so wenig über ihren neuen Ehemann weiß. Gut, dass sie ihre Schwiegergroßmutter als starkes Vorbild nehmen kann und sich im Laufe der Handlung wenigstens ein bisschen entwickelt.


    Ich würde also sagen, dass das Buch mich zwar nicht vom Hocker gehauen, aber seinen Zweck einer leichten Zwischenlektüre gut erfüllt hat. Es ist sicherlich kein Muss-Buch, aber entspannt zu lesen. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Wenn wir uns nicht gelegentlich verirren, dann haben wir uns nicht genug bewegt.
    Florian Illies

    :flower:
    Mein Blog

  • Ich kann pralaya und auch Caracolita nur zustimmen. Auch ich werde mit der Autorin nicht so richtig warm. "Die sieben Schwestern" war schon nichts für mich, obwohl das natürlich nochmal in eine andere Richtung geht.

    Letztendlich habe ich dem Buch zwar doch noch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: gegeben, weil mich die Handlung in der Vergangenheit einfach sehr überrascht und auch gefesselt hat, doch die Handlung in der Gegenwart war einfach nur #-o Emilie ist 30 Jahre alt und benimmt sich wie 16. Schon von Anfang an fand ich sie unsympathisch und die Nummer mit der Heirat war einfach nur lächerlich. Ich konnte ihre Handlungen und Gedanken null nachvollziehen (und ich bin auch 30).

    Wer mir sofort gefiel, waren Alex und Jean und Jacques aus der Gegenwart. Also für den Teil des Buches hätte ich höchstens 2,5 Sterne gegeben.

    Aber der andere Teil, der im 2. Weltkrieg spielte, war einfach super spannend, mit viel interessanteren Charakteren. Daher fand ich es gut, dass immer relativ viele Kapitel hintereinander die Vergangenheit beschrieben haben, und dann wieder relativ viele die Gegenwart - zu schnelle Wechsel mag ich oft nicht. So konnte man dann richtig in die jeweilige Zeit eintauchen.

    Ich habe noch nicht sehr viele Bücher dieser Art gelesen, weswegen ich sehr gut miträtseln konnte. Auf die Lösung bin ich dann auch erst kurz vor Schluss gekommen.