Auf eine Wiedergabe des Inhaltes verzichte ich dieses Mal, weil in den oberen Threads schon viel gesagt wurde und komme gleich zu meiner Rezi.
Um gleich auf das Wesentliche zu kommen...es dauerte eine ganze Weile, bis sich eine richtige Spannung aufbaute. Die ersten Seiten begannen recht vielversprechend aber danach ebbte die Stimmung nach und nach bis zum letztendlichen Showdon ab.
Danny's Alkoholismus und das traumatische Erlebnis (Deenie) zogen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch, was ich zum Teil ein bisschen als nervig empfunden habe, da man dies nicht alle paar Seiten erwähnen sollte.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Es ist eine durchaus gelungene Fortsetzung, die es aber meiner Meinung nach nicht so ganz mit "Shining" aufnehmen kann.