Daniel Wallace - Big Fish

  • Edward Bloom war ein außergewöhnlicher Mann.
    Zumindest in den Geschichten, die er seinem Sohn William erzählte. Nun stirbt Edward, und William möchte wissen, wer seine Vater wirklich ist.
    Er beginnt, mit wunderbarer Gewandtheit das Leben seines Vaters in mythischen Ausmaßen zu gestalten
    (Klappentext)


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    Diese Buch steht schon lange auf meiner To-Read-Liste, aber erst jetzt habe ich es geschafft mir auch ein Exemplar in das Regal zu stellen. Besten Dank dafür an Floxine :). Ich habe irgendwann einmal einen Film mit dem gleichen Titel gesehen und dieser hat mich wirklich sark berührt und ich nahm mir vor irgendwann auch mal das Buch zu lesen. Natürlich habe ich dies bis heute nicht geschafft. Durch die Anmeldung hier im Büchertreff hat sich aber einiges in meinem Leseverhalten geändert und somit ist dieser Wunsch das Buch zu lesen auch wieder aus der Versenkung aufgetaucht.
    Vor mir liegt jetzt ein Druck von 1999 in Leinen und ich freue mich riesig auf dieses Buch.


    Die Einleitung und auch das erste Kapitel nehmen den Leser direkt in diese märchenhafte Erzählung mit und ich bin jetzt schon begeistert. Nun gut, es schwingen natürlich auch noch die Erinnerungen an den Film mit und meine Erwartungen an dieses Buch sind sehr hoch.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Die letzten Tage war es ja doch etwas ruhig an der Lesefront, aber nun bin ich endlich wieder mal zu dem Buch gekommen.
    Der Anfang hat mich etwas verwundert. Es entwickelt sich allerdings wunderbar zu einer Mischung aus Glückseligkeit und Trauer, das alles in einer tollen Geschichte, bzw. dem Aneinanderreihen kleiner kurzer Geschichten, verpackt. Wenn man sich auf solch eine Story einlässt ist herrlich zu lesen.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn