Katja Piel - Die Ankunft

  • An die Liebhaber von Urban Fantasy Reihen:


    Die Kuss der Wölfin Reihe hat ende Mai 2013 endlich ihren Neustart mit "Die Ankunft" feiern können. Nachdem der erste Teil seit 2011 in der Schublade geruht hatte, habe ich mich Beginn 2013 dazu entschieden, den ersten Teil komplett zu überarbeiten und einem gründlichen Lektorat/Korrektorat zu unterziehen. Schon vor dem offiziellen Erscheinen im Juni 2013 habe ich dazu mit zehn Leserinnen eine Leserunde auf Lovelybooks veranstaltet. Ich war völlig überrascht, wie gut die Wölfin angekommen ist und bin im Kreis rumgehüpft vor Freude.


    Worum geht es eigentlich?


    Zunächst stelle ich euch hier mal den Klappentext vor:


    «Du hast den Kuss empfangen und bist nun eine von uns»


    Mein Name ist Anna Stubbe.
    Ich bin 422 Jahre alt und eine Gestaltwandlerin.
    Werwolf, würdest Du vielleicht denken, wenn Du um meine wahre Natur wüsstest,
    aber Werwölfe sind anders, und ich hoffe für Dich, dass Du nie einen treffen wirst.


    Ich will Dir meine Geschichte erzählen, vom Sommer 2012 an, als ich Samuel kennenlernte.
    Und auch aus den Jahren zuvor will ich Dir erzählen, damit Du begreifst:


    Ich bin kein Monster!


    Der Beginn der Erotik-Fantasy-Trilogie rund um Werwölfe, Gestaltwandler, Intrigen und Liebe



    Und hier möchte ich gerne etwas genauer auf die Welt der Wölfin eingehen:

    In meinem alternativem Universum ist "der Kuss" (also das Gebissenwerden durch einen Werwolf) der Auftakt zu einer anderen Existenzform, die in ihren Regeln der moralischen Grundeinstellung des Werwolfes folgt.
    Werwölfe zeichnen sich zunächst durch eine Lebensspanne aus, die mehrere tausend Jahre umfassen kann. Sie sind außerdem stärker und schneller als Normalsterbliche, sehen in der Dämmerung besser und haben einen feineren Geruchssinn. Die Wandlung erfolgt unabhängig vom Vollmond. Werwölfe haben eine ausgeprägte Silberallergie, lassen sich aber wie Normalsterbliche mit allen üblichen Methoden aus dem Leben befördern.
    Die Wandlung geht auch mit einer gesteigerten Aggression einher. Gibt ein Werwolf dieser regelmäßig nach, so verliert er immer weiter die Kontrolle über seine Handlungen, sein Verstand bildet sich zurück, er handelt verstärkt nach seinen Instinkten und verliert dadurch seine Persönlichkeit. Die Werwölfe der "hellen" Seite verpflichten sich deshalb per Schwur, niemals zu töten, um die Gewaltspirale nicht in Gang zu setzen. Sie haben dadurch einen erheblichen Nachteil den "dunklen" Werwölfen gegenüber, die solche Skrupel nicht kennen.
    Die Aufgabe der Venatio-Druiden ist es, die hellen und die dunklen Werwölfe auseinander zu halten und für Ruhe zu sorgen. Außerdem kümmern sie sich darum, dass das Wissen von der Existenz der Werwölfe nicht an die Bevölkerung dringt. Sie sind geheimbündisch organisiert und erinnern in einzelnen Komponenten an die Freimaurer.



    Jetzt gibt es in meiner geplanten Trilogie, die ich anschließend als Reihe ausbauen werde, mehrere Besonderheiten:


    1. Das Setting von Kuss der Wölfin ist komplett in Deutschland
    2. Anna erzählt aus der Ich-Perspektive
    3. Die Story wechselt sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart ab; der rote Faden führt allerdings am Ende zusammen.
    4. Die Reihe wird nicht über einen Verlag erscheinen. Bewusst habe ich mich gegen drei Angebote entschieden und veröffentliche derzeit ausschließlich über Amazon. Die Bücher gibt es allerdings auch als Taschenbücher.



    Damit die Wartezeit für den 2. Teil (vorausschtlich Winter 2013) nicht zu lange ist, habe ich eine kleine Novelle geschrieben. Das Buch inklusive extra langer Leseprobe aus dem ersten Teil biete ich dauerhaft
    für 0,99 € an.


    Hier geht es zu Kuss der Wölfin - Der schwarze Tod



    Ganz besonders wichtig ist mir der Kontakt zu den Lesern. Wenn ihr also Fragen habt, mehr wissen möchtet, oder auch Kritiken, freue ich mich riesig, wenn ihr mich auf meinem Blog besucht: www.kussderwoelfin.wordpress.com.


    Herzliche Grüße,
    Eure Katja

  • Hallo Katja,
    na, das nenn ich doch mal eine gelungene Vorstellung eines eigenen Buches - ich danke Dir dafür. Endlich erfährt man auch mal ein wenig mehr über Hintergründe und ähnliches anstatt immer nur einfallslos den reinen Klappentext präsentiert zu bekommen. Schön, das es auch mal anders gezeigt wird. Ich wünsche Dir viel Erfolg :thumleft:

  • Vielen Dank Squirrel,


    jetzt freu ich mich wie ein Keks.
    Aber ich habe einfach nur eure Anweisungen befolgt *grins*


    Ich liebe einfach die Interaktion mit Lesern, ich liebe es seit ich neun bin, andere mit meinen Geschichten zu erfreuen. Gerne können wir auch in diesem Thread ein bisschen diskutieren. Wie bin ich drauf gekommen? Wie habe ich die Geschichte aufgebaut, bzw. wie bin ich vorgegangen, alles solche Fragen. Immer her damit, sowas mag ich total gerne. Auch was der Leser meines obigen Textes wohl denkt? In welche Richtung könnte es gehen? Juchu, fänd ich rieisig.


    Liebe Grüße
    Katja

  • Hallo Katja,


    weißt Du, wir haben uns grad erst hier:


    "Autoren stellen sich vor" Uninteressant?



    darüber unterhalten, warum hier in diesem Teil so wenig Interaktion stattfindet bzw. Reaktionen kommen - und dann kommst heute Du und machst es endlich einmal anders. Klar hast Du im Prinzip nur Marios Tipps befolgt, aber wenn Du Dich mal umschaust wirst Du sehen, dass das leider nur sehr wenige tun. :-? Dabei ist es doch grade interessant, mal so kleine Dinge drumherum zu erfahren - wie eben die Tatsache, dass Dein erster Roman eigentlich schon lange in der Schublade liegt und Du Dir jetzt endlich mit professioneller Hilfe ein Herz gefasst und das Buch veröffentlich hast. Warum hast Du die Angebote von gleich drei Verlagen ausgeschlagen? :shock: Gerade davon träumen doch so viele andere Neu-Autoren!!!


    Was ich auch gut finde ist Deine Vorstellung eines "Werwolfs" - so weiß man gleich, welche Gedanken Du Dir um diese "Klischee"- Figuren gemacht hast - auch wenn das Genre so gar nicht meinem Beuteschema entspricht, finde ich die Ideen dahinter gut. Und wir Leser haben einen kleinen Einblick, wie Du Dein Bild eines Werwolfs aufgebaut hast. Das würde sich im Roman ja eh ergeben, aber so weiß man im voraus, dass Du Dir mehr Gedanken darum gemacht hast :wink:

  • Hihi, Squirrel, ich hab es dann auch gesehen, grins.


    Ich habe ein paar Werke angesehen und ja, mag sein, aber ich verurteile andere nicht so gerne und stelle mich besser dar, drum lassen wir es einfach dahingestellt *grins*.


    Nun, das ist relativ einfach. Meine Mystery-Thriller mini ebook Serie *ohgottistdasviel* ist beim dotbooks Verlag erschienen. Ein reiner ebook Verlag und die Bücher dümpeln so vor sich hin. Was ich ja schon schrieb, dass es mir wichtig ist, dass es die Leute lesen und mit mir reden, das ist es, was ich möchte. Dann kannn ich eben auch weiter für die Schublade schreiben. Da ich extrem viel vertriebliche Erfahrung habe - bin seit 17 Jahren in der IT Branche, wollte ich es auf eigene Faust probieren. Aktionen machen, wann ich willl, mal eben eine Ferrero Küsschen Aktion auf meiner Facebookseite, ohne es groß abzusprechen. Oder ein paar Snippets aus dem zweiten Teil. Die Leser an der Entstehung meiner Cover teilhaben lassen. Ja, ich bin sehr Leseraffin.


    Bei dem anderen Verlag hätte es zwar auch Taschenbücher gegeben, aber der Preis war jenseits von.... Für jemand neuen, den keiner kennt, wäre ein Preis von 13 Euro einfach nicht akzeptabel. Wo ich schwach werden würde, wenn ein Publikumsverlag Interesse zeigen würde. Aber ich bin momentan in der Lage, mir es auszusuchen.


    Was die Klischees meiner Figuren angeht, bin ich auch sehr eigen. Ich mache meine eigenen ;-) So sitze ich da und überlege, warum es immer der Mondanheulende Wolf sein soll, der immer nur zu Vollmond böse ist. Ne, das war mir zu fad. Ich wollte eine mystische Parallelwelt aufbauen. Mit Wesen, die so keiner kennt. Mit Figuren, die denken, atmen, fühlen, sich entwickeln. Das ist es, was auch mich als Leser anzieht.


    Macht auch gar nichts, dass Du so etwas nicht liest, deshalb gibt es ja unterschiedliche Genres. Ich hasse zum Beispiel Chick-Lit. Damit kann ich gar nichts anfangen. Oder Liebesromane, geht auch gar nicht. Aber ich verurteile niemanden, wenn er es gerne liest. Ist ja auch spannend, oder nicht?


    Toll, ich freue mich, dass Du mir so nett antwortest. Genauso finde ich das toll. Danke an Dich *knuddel*

  • War ich jetzt zu forsch? Sorry...

  • 4. Die Reihe wird nicht über einen Verlag erscheinen. Bewusst habe ich mich gegen drei Angebote entschieden und veröffentliche derzeit ausschließlich über Amazon. Die Bücher gibt es allerdings auch als Taschenbücher.


    Der Punkt hat nich neugierig gemacht. Ich werde mal ganz simpel nachfragen: Warum?

  • War ich jetzt zu forsch? Sorry...

    nee warst du nicht, keine Bange :mrgreen: ich hab es nur grad eben erst gesehen.... ich sitze nicht ständig am Laptop bzw hüpfe ja auch anderswo herum, bleib aber eingeloggt weil ich zu faul bin, mich immer neu anzumelden :-,


    Siehste: genau das mit Deinen Vorstellungen von Werwölfen hab ich gemeint - jetzt weiß man einfach schon im voraus, dass einen in Deinem Roman eben nicht das typische mondanheulende Ungeheuer erwartet - sowas find ich schön. Weil dann evtl. sich auch mal jemand dafür interessiert, der ansonsten eben nicht auf dieses Genre steht; der jetzt dann vielleicht denken mag "ok, vielleicht probier ich es mal damit"... genau deshalb find ich Deine Buchvorstellung gut :D


    ChickLit und Liebesromane sind auch nicht meines ... in meinem Bücherregal ist da so ziemlich gar nichts davon vertreten... aber die klassische Fantasy wie Tolkien oder Tad Williams mag ich, neben vielen "normalen" Romanen, historischen (gut recherchierten) Büchern, Biografien etc. :wink:

  • Das ist ja mal eine lustige Runde hier. :loool: Hallo, Katja.


    Das klingt ja mal interessant. Dieses Genre geht bei mir eigentlich immer. Wenn man nur mehr Zeit zum Lesen hätte. :uups:
    Das Thema deiner Geschichte interessiert mich sehr und darum werde ich das Buch gleich mal auf meine WuLi werfen, damit ich es nicht vergesse. :applause:


    Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Reihe, die hoffentlich ordentlich wachsen und gedeihen wird. :thumleft:


    Danke für die schöne Vorstellung.


    ~ Was mich im Alltag auffängt, ist die Möglichkeit, mich einfach mal fallen lassen zu können. ~

  • Huhu Katja,


    vielen Dank für deine Buchvorstellung. Sie klingt wirklich interessant für mich. Ich mag ja solche Romane mit Wölfen und deshalb ist dies gleich auf meine Wunschliste gelandet. :)
    Wie kamst du auf die Buchidee und wie lange hast du gebraucht um diese dann aufs Papier zu bringen? *neugierig frag*

    3 gel. Bücher
    1084
    gel. Seiten
    Ich lese gerade Der Traum der Hebamme (Sabine Ebert),Blutrote Schwestern (Jackson Pearce)

  • Hallo Kollege ;-)


    Ich habe es oben geschrieben.
    Eigentlich recht simpel und ich finde die Argumentation immer albern, dass es kein Verlag genommen hat. Ich bin damit eigentlich recht fein. Aber Du hast ja auch den anderen Weg gewählt ;-)

  • Squirell:
    Oh, jetzt bin ich aber hibbelig, denn es ist schon sehr erotisch angehaucht und keine klassische Fantasy, wie Tolkien. Schau Dir lieber vorher die Leseprobe an ;-)

  • Missy1988
    Ich finde es auch gerade recht witzig hier.
    Vielen Dank, ich bin sehr gespannt ;-)

  • Becky


    Wie kam ich drauf...
    Naja, es gab einen interessanten historischen Hintergrund mit Peter Stubbe, der in Bedburg 1589 angeblich in Werwolfsgestalt 25 Menschen getötet haben soll. Er wurde wegen Hexerei beschuldigt und gerädert.
    Diesen historischen Hintergrund habe ich mir für meine Geschichte etwas abgewandelt, aber die historischen Teile aus dem Buch wurden von einer Historikerin sehr gut recherchiert. Ich habe nur 3 Monate gebraucht. Die Ideen flossen nur so aus mir heraus, ich hatte Szenen vor meinem Auge, die ich dann zu Papier gebracht habe. Die Geschichte der guten und bösen Werwölfe kam mir auch einfach so in den Sinn. Ich fand es spannend, zwei Fraktionen zu erschaffen. Die guten dürfen kein menschliches Fleisch und Blut zu sich nehmen, nicht töten und werden von den sogenannten Wulfen aufgenommen. Die Hüterin der Wulfen hat eine magische Welt erschaffen, die nicht gesehen werden kann. Diese ganzen Fäden bieten natürlich Platz für eine Trilogie und dann später für die Reihe, in der ich noch mehr über die Wulfen, die Hüter, die Venatio-Druiden - das sind meine Jäger - und die jeweiligen menschlichen Wesen, die deren Pfade kreuzen erzählen kann.


    Der komplette Plot für alle drei Bücher steht schon fest. Dazu auch die neuen Cover, die ich erstellt habe. Dazu habe ich bis zum 2. Buch, das im Winter erscheinen wird, eine kurze Novelle geschrieben, in der der Leser ein paar bekannte Gesichter wieder trifft.


    Ich freue mich riesig darauf, das macht so viel Spaß und das Feedback ist einfach großartig. Ich liebe es.

  • Squirell:
    Oh, jetzt bin ich aber hibbelig, denn es ist schon sehr erotisch angehaucht und keine klassische Fantasy, wie Tolkien. Schau Dir lieber vorher die Leseprobe an ;-)

    Du musst jetzt nicht hibbelig werden :wink: denn wie schon gesagt: so ganz zu meinem Beuteschema passt Dein Buch nicht, ich find aber eben einfach Deine Werwolf-Idee sowie deren Vorstellung gut :) Da hab ich dann auch keine Hemmungen, das zu sagen. Und so schnell gehen mir meine ungelesenen Bücher nicht aus :-, falls ich es dann doch wagen sollte, dann bin ich alt genug zu meiner eigenen Entscheidung zu stehen :D

  • Hallo Kollege ;-)


    Ich habe es oben geschrieben.
    Eigentlich recht simpel und ich finde die Argumentation immer albern, dass es kein Verlag genommen hat. Ich bin damit eigentlich recht fein. Aber Du hast ja auch den anderen Weg gewählt ;-)



    Hallo Kollegin :wink:
    Offenbar bin ich ausdauernd zu doof um die Stelle mit der Begründung zu finden :drunken: Oder war die Sache mit den Drei Verlagsangeboten einfach nur ein Scherz?
    Ich finde natürlich nichts ehrernrühriges daran, nicht über einen Verlag zu veröffentlichen. Aber wenn tatsächlich drei seriöse Angebote vorlagen, dann finde ich die Frage schon interessant. Immerhin heißt es, dass Veröffentlichung über einen Verlag gut für die Reputation ist, mehr Geld einbringt und die vielfach als schädlich betrachtete Monopolstellung von Amazon schwächt.

  • Dann ist ja gut, Squirrel ;-)
    Wieder entspann

  • Schau mal hier:


    Nun, das ist relativ einfach. Meine Mystery-Thriller mini ebook Serie *ohgottistdasviel* ist beim dotbooks Verlag erschienen. Ein reiner ebook Verlag und die Bücher dümpeln so vor sich hin. Was ich ja schon schrieb, dass es mir wichtig ist, dass es die Leute lesen und mit mir reden, das ist es, was ich möchte. Dann kannn ich eben auch weiter für die Schublade schreiben. Da ich extrem viel vertriebliche Erfahrung habe - bin seit 17 Jahren in der IT Branche, wollte ich es auf eigene Faust probieren. Aktionen machen, wann ich willl, mal eben eine Ferrero Küsschen Aktion auf meiner Facebookseite, ohne es groß abzusprechen. Oder ein paar Snippets aus dem zweiten Teil. Die Leser an der Entstehung meiner Cover teilhaben lassen. Ja, ich bin sehr Leseraffin.


    Bei dem anderen Verlag hätte es zwar auch Taschenbücher gegeben, aber der Preis war jenseits von.... Für jemand neuen, den keiner kennt, wäre ein Preis von 13 Euro einfach nicht akzeptabel. Wo ich schwach werden würde, wenn ein Publikumsverlag Interesse zeigen würde. Aber ich bin momentan in der Lage, mir es auszusuchen.


    ====


    Mehr Reputation würde ich dazu nicht sagen. Gut die Selfpublisher werden da etwas mit Vorurteilen bedacht, aber ich habe es mir abgewöhnt, in lange Diskussionen einzusteigen. Es gibt solche und solche. Manche machen sich einfach wirklich nicht die Mühe, ihr Buch nach dem Schreiben noch einmal durchzugehen, Szenen zu feilen, Figuren zu formen und dann mit einem Lektor zu arbeiten, und schmeissen es eben direkt auf Amazon. Meiner Meinung tun sie das nicht, weil sie ihre Geschichte erzählen wollen, sondern weil sie einfach Profitgeil sind. Ob ich im Verlag in der Midrange bin, oder alleine und es vielleicht sogar beeinflussen kann, da liegt es nahe, es selbst in die Hand zu nehmen.


    Hoffe, ich konnte Dir die nötigen Antworten geben ;-)

  • Wo ich schwach werden würde, wenn ein Publikumsverlag Interesse zeigen würde.


    Ach so, danke für die ausführliche Antwort. Da habe ich wohl ein wenig auf dem Schlauch gestanden, weil ich intuitiv "Verlag" und "Publikumsverlag" gleichgesetzt habe.


    Meiner Meinung tun sie das nicht, weil sie ihre Geschichte erzählen wollen, sondern weil sie einfach Profitgeil sind.


    Na, da wäre ich nicht ganz so streng. Dafür gibt es zu viele Autoren, die ihre Bücher ganz umsonst einstellen oder zu einem sehr geringen Preis. (Und wer glaubt, mit einem schlechten Buch reich zu werden, der wartet auch jeden Tag darauf im Lotto zu gewinnen ohne überhaupt einen Tippschein ausgefüllt zu haben.)

  • Oh, das war jetzt nicht böse gemeint, aber es gibt in der Tat ein paar, die aus der Reihe fallen. Und da gebe ich Dir recht. Ein schlechtes Buch hat auf Dauer keine Chance ;-)