J.K. Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix / Harry Potter and the Order of the Phoenix

  • Dieser Band ist eigentlich auch sehr gut gelungen, alledings stört mich die traurige Szene ein wenig!
    Sie ist mir irgendwie zu kurz geraten. Das ging mir viel zu schnell! Hatte ja nicht mal Tränchen in den Augen.
    Trotzdem eine sehr schöne Fortsetzung!

  • Super! Ein weiteres tolles Harry-Potter Buch. Dieses finde ich echt total traurig,irgendwie glaubt keiner Harry.
    Alle denken, er spinnt sich was zusammen und keiner merkt, welche Gefahr auf alle zukommt.
    Selbst Dumbledore wird als verrückt hingestellt.
    Harry hat seltsame Wutanfälle, und weiß selber nicht, was eigentlich los ist.


    Und am Ende ist alles noch viel viel schlimmer...... heul, schnief :cry:


    Der Schluss könnte nur etwas genauer erklärt sein, da ich mir das mit dem "Vorhang" nicht so gut vorstellen kann.
    Und im Film fehlt meiner Meinung nach wieder mal über die Hälfte des Buches.

  • Ich finde alle Harry-Potter-Bände suuuper.Doch dieses Buch finde ich persönlich nicht soooo spannend wie zum Beispiel der erste oder der siebte Teil. Trozdem ist das Buch spannend und an keiner Stelle langweilig. :D

    Zeile für Zeile
    Meine eigene Wüste
    Zeile für Zeile
    Mein Paradies


    Marie Luise Kaschnitz,Ein Gedicht

  • Ich habe jeden Potter-Band sieben Mal gelesen plus "Die Märchen von Beedle dem Barden" in Deutsch und auf Englisch. Der fünfte gefällt mir sehr gut, leider wurde ich vom Film enttäuscht. Denn, ich weiß nicht wem es aufgefallen ist, aber das Buch ist das längste mit 1020 Seiten und als Film der kürzeste. Trotzdem, das Buch ist hervorragend und jeder der es nicht liest, verpasst etwas!

    „Die Kindheit misst
    sich in Geräuschen und Anblicken, bevor das Dunkel der Vernunft heranwächst.“

    John Betzeman

  • Originaltitel:


    Harry Potter and the Order of the Phoenix (2003)


    Klappentext:


    Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unsäglichen Dursleys im Ligusterweg fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je - warum schreiben seine Freunde Ron und Hermine nur so rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind? Noch ahnt er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Voldemort ausrichten kann ... Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Und dann schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Harry seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.


    Rezension:


    "Harry Potter und der Orden des Phönix" von Joanne K. Rowling ist ein Kinder- und Jugendbuch bzw ein Fantasyroman mit 1021 Seiten. Die Autorin Joanne K. Rowling war eine alleinerziehende Hausfrau und Mutter die von Sozialhilfe lebte.
    Das Buch selber ist erzählt aus der allwissenden Sicht und sie erzählt die Geschichte eines jungen Zauberschülers namens Harry Potter. Besonderes Augenmerk legt die Autorin auf ihr Erzählgeschick, denn auch wenn jedes Band abgeschlossen ist, so sind alle Bände miteinander verwoben und man kann das Leben eines Zauberschülers mit all den guten und schlechten Erfahrungen lesen. Und das Buch ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern durchaus auch was für Erwachsene oder Fantasyliebhaber.


    Meine Meinung:


    Das fünfte Jahr in Hogwarts und es passiert einiges vor allem düsteres und es ist einfach genial erzählt, gut aufgebaut, humorvoll und traurig, die Mischung in diesem Buch ist wieder faszinierend, für mich ein Stückchen besser als noch der Vorgänger, einfach weil mit der Figur der Dolores Umbridge ein sehr interessanter Charakter hinzugekommen ist. Es ist eben diese Genialität des Erzählens, denn J.K. Rowling weiss einfach wie sie eine Geschichte zauberhaft zu erzählen hat in der es um Freundschaft, Mut, Zwietracht, Liebe und viele andere wichtige Dinge des Lebens geht. Die Geschichte gefällt mir speziell, weil es diesmal einfach düsterer wird, es eben nicht alles Friede, Freude Eierkuchen ist, sondern dort, wo gehobelt wird auch Späne fallen.


    Fazit:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Band fünf steht zusammen mit Band sieben auf meiner Hitliste eher weit hinten und ich mag ihn nur insofern, als dass er die Geschichte an sich voranbringt. Gut, die Rückblicke in die Zeit von Harrys Eltern mochte ich auch gerne (und Snape lief mal wieder zu Höchstform auf - da freue ich mich immer :wink: ).
    Insgesamt fand ich das Buch aber eher anstrengend. Der liebe Harry steckt eben voll in der Pubertät. Das muss zwar wohl so sein, aber auf mehreren hundert Seiten muss ich mir das Gezeter von der Sorte "die Welt hat mich nicht lieb" echt nicht antun. Dadurch und durch die Geschichte mit den Riesen, die mir einfach überhaupt nichts gibt, hatte der Band in meinen Augen extreme Längen.

  • Das Buch lies sich wie seine Vorgänger leicht und flüssig lesen. Es hat sehr viel spaß gemacht wieder neue Wesen kennen zu lernen und der Geschichte zu folgen obwohl ich das Gefühl hatte das bis kurz vor dem Schluß kein wirklicher Spannungsbogen hochkommen wollte, auch wenn sich diverse Dinge immer mehr hochgespitzt haben. Aber... trotz aller magischen Wesen, wundervollen Nebencharakteren und liebevollen Kleinigkeiten hat mir eins richtig gestunken... Harry Potter! Von Band zu Band wird er anstrengender, motzender, meckender, besserwisserischer... er nervt! Warum auf Leute hören denen man eigentlich vertraut, sie liebt und schätzt? Eindringliche Warnungen und Bitten werden ignoriert und zur Seite gewischt... Ich kann sowas einfach nicht ertragen, nicht bei einem Hauptcharakter. Das vermiest mir leider mein Lesevergnügen.
    Nebencharaktere hingegen haben sich wenigstens weiter entwickelt (im positiven Sinne) oder sind wenigstens ihrer Linie treu geblieben. Besonders Hermine hat es mir angetan da sie, wie Ginny, wenigstens ihr Hirn einsetzt und auch mal nachdenkt.


    Ob ich mir die letzten beiden Bände kaufe ist fraglich, vielleicht leihe ich sie mir in der Bibliothek aus... aber Geld werde ich in ein Buch, besser gesagt der Hauptcharakter, das mich ärgert nicht investieren. :|

  • Der fünfte Band von Harry Potter ist meiner Meinung nach mit Abstand der schwächste Teil. Erstens hat er viele unnötige Längen und zweitens ist Harry wirklich - wie schon angesprochen - fast unerträglich. Ständig fühlt er sich missverstanden, unterbuttert und schlecht behandelt und sieht nur in wenigen hellen Momenten ein, dass er mit seinen Freunde, die immer zu ihm halten, furchtbar umspringt. Gut, er ist 15 Jahre alt, da spinnen die meisten ein bisschen. Und er ist es ja seit 4 Jahren gewohnt, dass ihn keiner wirklich darüber aufklärt, was läuft, es dann selbst rausfinden muss und am Ende nur durch ihn alles gut wird. Dass sich dieses Schema nicht unendlich weiterführen lässt, musste er halt jetzt auf die harte Tour lernen. Und so traurig ich es finde, dass

    , ist das wenigstens die konsequente Entwicklung der Geschichte.
    Eigentlich finde ich es sogar ganz gut, dass Harry mal ein paar Ecken aufweist und Rowling aufzeigt, dass

    Schwarz-Weiß-Darstellungen lese ich überhaupt nicht gern, weshalb die Entwicklung für mich durchaus ansprechend ist. Aber er ist halt so anstrengend.
    Wirklich gut finde ich dann wieder die Auflösung am Schluss, in der man einige weitere Häppchen bekommt, mit denen man sich auseinandersetzten kann, die aber immernoch nicht alles verraten. So ist die ganze Reihe aufgebaut. Der Leser erhält nach und nach immer mehr Einblick, sodass am Ende alles einen Sinn ergibt. Das erhält nicht nur die Spannung, sondern sorgt auch dafür, dass man nicht überfordert mit der komplexen Situation ist.
    Von mir bekommt dieses Buch wohlwollende :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Wenn wir uns nicht gelegentlich verirren, dann haben wir uns nicht genug bewegt.
    Florian Illies

    :flower:
    Mein Blog

  • Tatsächlich weichen die deutschen Übersetzungen teilweise vom englischen Original ab.
    Ich will jetzt nicht klugscheissern, aber wenn möglich solltet ihr die englischen Versionen lesen. Die sind
    besser und machen manchmal mehr Sinn.


    lG, Lothar

  • Tatsächlich weichen die deutschen Übersetzungen teilweise vom englischen Original ab.
    Ich will jetzt nicht klugscheissern, aber wenn möglich solltet ihr die englischen Versionen lesen. Die sind
    besser und machen manchmal mehr Sinn.


    lG, Lothar


    @ Lothar:


    Fällt dir da eine ganz bestimmte Szene ein? Das würde mich sehr interessieren, da ich die Reihe sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch schon mehrmals gelesen habe und mir gravierende Abweichungen eigentlich nicht aufgefallen sind. Auch in unserer Leserunde lesen wir auf Englisch und Deutsch gemischt und haben noch keine großen Fehler entdeckt. :-k

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de


  • @ Lothar:


    Fällt dir da eine ganz bestimmte Szene ein? Das würde mich sehr interessieren, da ich die Reihe sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch schon mehrmals gelesen habe und mir gravierende Abweichungen eigentlich nicht aufgefallen sind. Auch in unserer Leserunde lesen wir auf Englisch und Deutsch gemischt und haben noch keine großen Fehler entdeckt. :-k


    Ich lese gerade die Harry Potter-Reihe auf Englisch, zuletzt den fünften Band. Abgesehen davon, dass es natürlich grundsätzlich besser wäre, ein Werk in der Originalsprache zu lesen, weil bei einer Übersetzung immer etwas vom ursprünglichen Text verloren geht (es gibt allerdings auch Übersetzungen, die besser sind als das Original), kann ich Lothars Eindruck nicht bestätigen. Beim Lesen habe ich immer die deutsche Übersetzung neben mir liegen, um schnell mal eine Vokabel oder eine unklare Satzkonstruktion nachzuschauen. Ich habe nirgendwo Sinnfehler oder ähnliches entdeckt, jedenfalls keine, die nicht schon im Original vorhanden wären. „Harry Potter“ gehört zur Kinder- und Fantasyliteratur, da sind eben die Regeln der Vernunft außer Kraft gesetzt, d.h. es finden sich eine Reihe logischer Ungereimtheiten in den Romanen, aber das macht auch einen Teil ihres Reizes aus.


    Ich habe allerdings festgestellt, dass zumindest in den ersten drei Bänden Kürzungen vorgenommen wurden. Das betrifft neben Satzteilen auch ganze Sätze, manchmal sogar kleinere Absätze. Gut zu sehen ist das in dem langen Kapitel „Die heulende Hütte“ aus dem Band „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“. Da ist in der Übersetzung einiges gekürzt, jedoch ohne dass etwas am Sinn oder Ablauf verändert wurde. Der Grund für die Kürzungen liegt wohl darin, dass die Bücher der Kosten wegen eine bestimmte Seitenzahl nicht übersteigen durften. Die deutsche Sprache kann sich nicht so knapp ausdrücken wie die englische, sie braucht mehr Worte. Wahrscheinlich wollte der Carlsen Verlag den ohnehin schon größeren Umfang der Übersetzung im Rahmen halten. Ich habe aber den Eindruck, dass schon in Band IV kaum noch Kürzungen auftreten, in „Harry Potter und der Orden des Phoenix“ sind mir gar keine aufgefallen. Aber dieser Band hat auch 260 Seiten mehr als das Original, während der Unterschied bei den anderen sechs Bänden etwa bei 100 bis 150 Seiten liegt. Ganz sicher bin ich mir mit diesem Eindruck nicht, weil ich den englischen Text jetzt ziemlich flüssig lesen kann und viel weniger in die Übersetzung schauen muss. In Band sechs und sieben werde ich mal verstärkt auf Kürzungen achten (ich hasse Kürzungen, auch wenn dadurch nichts an der Geschichte verändert wird).


    Gruß
    mofre

    :study: Zsuzsa Bánk - Die hellen Tage

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer
















  • Im fünften und dicksten Band der "Harry Potter"-Reihe wird mehr als je zuvor deutlich, dass Harry nicht einfach nur der Junge ist, der überlebt hat, sondern wesentlich mehr hinter der Beziehung von Voldemort und Harry steckt. An vielen Stellen im Buch wird deutlich, dass Harry nun kein Kind mehr ist. In Hogwarts geht es immer düsterer zu.


    Ziemlich genial war die Enthüllung von Mrs. Figg als Squib gleich zu Beginn des Buches. Die Welt von Harry wird dann ziemlich auf den Kopf gestellt: Dementoren in Little Whinging, Diskussionen mit Onkel Vernon und Tante Petunia über Askaban, Voldemort und Co., Briefe aus dem Ministerium und dann auch noch die Drohung, von Hogwarts zu fliegen. So dauert es nicht lange, bis Harry wieder mit Ron und Hermine vereint ist. Das mag ich an dem Buch besonders. Im Vergleich zum ersten Band, bei welchem man schon ein Drittel des Buches hinter sich hat, als Harry dann endlich mal in Hogwarts ankommt, nimmt die Story hier gleich am Anfang Fahrt auf.


    Während sich Harry im letzten Band als Champion des trigmagischen Turniers um Noten, Prüfungen und ZAGs keine Sorgen machen musste, bemerkt er in diesem Band umso mehr, wie stressig das Leben als Hogwarts-Schüler sein kann. Neben Quiddtich und dem Nachsitzen bei Umbridge findet er kaum Zeit für die Hausaufgaben, ebenso wenig wie Ron. Süß sind Harry und Chos erste Annäherungsversuche – manchmal vergisst man beim Lesen der Bücher, dass Harry erst 15 Jahre alt ist und von dem Aspekt her finde ich alles, was in Sachen erste Liebe in diesem Band geschieht, sehr realistisch erzählt.


    Toll fand ich auch den Besuch im St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen. Das ist wieder so ein schönes Detail der Zauberwelt, das sich Rowling ausgedacht hat. Besonders amüsant war natürlich, dass Harry, Ron und Hermine dort auf ihren ehemaligen Professor Lockhart trafen! Ich habe übrigens das Hörbuch gehört und finde es einfach herrlich, wie Rufus Beck Arthur Weasley imitiert. Richtig gut gefällt mir in diesem Band auch Professor McGonagall, die sich als eine der wenigen gegen Umbridge zu wehren weiß und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auflehnt.


    Es gibt also viele positive Aspekte, die mir bei dem Buch in Erinnerung geblieben sind. Es kommt viel Spannung auf, einige Fragen werden zum Ende des Buches geklärt, aber es bleibt auch vieles offen, so ist also viel Stoff für die beiden letzten Bände da. Wie den anderen "Harry Potter"-Bänden auch vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne.

  • Schwere Zeiten für Harry!


    Klappentext:
    Es sind Sommerferien und wieder einmal sitzt Harry bei den unsäglichen Dursleys fest. Doch diesmal treibt ihn größere Unruhe denn je – warum schreiben Ron und Hermine so rätselhafte Briefe? Und vor allem: Warum erfährt er nichts über die dunklen Mächte, die inzwischen neu erstanden sind? Noch ahnt er nicht, was der geheimnisvolle Orden des Phönix gegen Voldemort ausrichten kann ... Als Harrys fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, werden seine Sorgen nur noch größer. Und dann schlägt der Dunkle Lord wieder zu. Harry muss seine Freunde um sich scharen, sonst gibt es kein Entrinnen.


    Mein Fazit:
    Wie bei den Vorgängern, macht das 5te Band genau so viel Spaß beim Lesen. Das 5te Jahr in der Schule werden für Harry und seine Freunde zu einer sehr große Herausforderung. Niemand ist dank des "Tagespropheten" sicher, durch das Zauberreiministerium wird das Leben auf Hogwarts unerträglich, Schüler sowie Lehrer sind in Gefahr.
    Niemand will Wahr haben "das du weißt schon wer" wieder im Lande ist und dadurch wird Harry als Lügner dagestellt. Seine Besten Freunde stehen zu Ihm und die, die noch an Ihm glauben. Nun kommt die Zeit der PROBE.
    Ich bin noch immer begeistert und kann Teil 6 jetzt schon kaum abwarten. Von mir gibt´s auch für dieses Band ganze ★★★★★ Sterne.

    :love: Liebe grüße :winken: ...
      :study: Lara Kessing "Lisdor Academy - Fallende Masken"; Band 9

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      :study: Kira Licht "Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt"; Band 3

     
     
     
     
    Bücher 2022; 30/9.506 Seiten



  • Inhaltsangabe:


    Während der Sommerferien bei den Dursleys treibt Harry Potter die große Unruhe. Da er nun weiß, das der Dunkle Lord wieder da ist, hofft er auf ein Zeichen aus der magischen Welt. Doch seine Freunde Ron und Hermine schreiben mysteriöse Briefe und auch sein Pate Sirius erscheint ihm rätselhaft.


    Als Harry schließlich in der Muggelwelt von Dementoren, den Wächtern vom Gefängnis in Askaban, angegriffen wird, kommt langsam Licht ins Rätsel. Er wird zum Orden des Phönix eskortiert, wo er auf seine Freunde und seinen Paten trifft. Der Orden des Phönix wurde gegründet, um gegen die dunkle Macht kampfbereit zu sein. Auch Professor Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts, ist dabei, doch aus irgendeinem Grund meidet der Schulleiter den Kontakt zu Harry. Nur während der Anhörung des des Dementoren-Zwischenfalls steht der ehrwürdige Professor Harry bei.


    Harrys Unmut und Zorn über die weiterhin rätselhaften Geschehnisse im Orden wächst. Als sein fünftes Schuljahr in Hogwarts beginnt, wird es noch mysteriöser. Professor Umbridge, Untersekretärin vom Zaubererministerium wird Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste, sein Freund Hagrid ist nicht da und außerdem stehen die ZAG's an, wichtige Prüfungen, die über die weitere schulische Laufbahn entscheiden. Die Lage spitzt sich immer weiter zu, das das Ministerium die Rückkehr Lord Voldemorts vehement leugnet und alles tut, um dies zu bekräftigen. Doch dann gerät Harry durch eine List des Lords in große Gefahr und nur mit Hilfe seiner Freunde kann die Situation gerettet werden. Aber nicht alle überleben den Kampf ...


    Mein Fazit:


    Mit jedem Band wird es spannender im Kampf zwischen Harry Potter und Lord Voldemort. Man muß der Geschichte sehr aufmerksam folgen und ein gutes Gedächtnis haben, ansonsten kommt man den vielen Namen und Ereignissen ins Schlaudern. Dies beweist jedoch auch, mit welchem Geschick die Autorin die früheren Bände mit einbezieht. Bevor man dieses Buch liest, sollte man unbedingt die anderen vier Bände lesen, um es besser verstehen zu können.


    Ein Lesespaß, der mit viel Phantasie und Emotionen begleitet ist. Ich freue mich jedenfalls schon auf das sechste Band.


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Februar 2004.

  • Ich bin heute auch mit diesem 5. Band fertig geworden. Wie immer hat mir auch dieses Buch der Reihe sehr gut gefallen.
    Allerdings verstehe ich nun, was mir von einigen BT-lern im Vorfeld gesagt wurde, dass die Bücher immer "düsterer" werden und die Heiterkeit von Band 1 und 2 nach und nach abgelöst wird. Ich muss aber sagen, ich finde das gut. Man kann die Entwicklung von Harry Potter zum Teenager regelrecht miterleben. Ich finde es wäre unrealistisch, wenn die Bücher so heiter bleiben würden und Harry und seine Freunde auf kindlicher Stufe stehen bleiben würden. Genervt haben mich nur Harrys ständige Wutausbrüche die er immerzu an seinen Freunden auslässt. Aber auch das finde ich ganz realistisch, gehört wohl leider zur Pubertät dazu.
    Ich bin schon gespannt :lechz: , auf Band 6 und 7. Ich werde nun erst mal wieder etwas Anderes lesen, auch wenn ich mich schwer beherrschen muss, nicht gleich in die nächste Buchhandlung zu rennen und mir Band 6 zu kaufen.
    Ich möchte mir das Harry Potter-Lesevergnügen so lange wie möglich aufsparen! Bis ich dann soweit bin, ist bestimmt auch "Harry Potter and the cursed child" auf deutsch übersetzt :wink: .


    Aber nochmal zurück zu Band 5. Eine Frage hat sich mir gestellt:


    Mich würde interessieren, ob jemand eine Antwort darauf hat, die ich vielleicht einfach überlesen habe.


    Etwas zu dem Buch geht mir noch durch den Kopf:


    Wenn jemand seine Meinungen mit mir darüber austauschen möchte, freu ich mich! :D
    Liebe Grüße an alle Harry Potter Fans und Kritiker (falls es welche gibt :winken: )

    "Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben." (Ernst Ferstl)

  • Aber nochmal zurück zu Band 5. Eine Frage hat sich mir gestellt:



    Mich würde interessieren, ob jemand eine Antwort darauf hat, die ich vielleicht einfach überlesen habe.

    Ich glaube, das wurde irgendwann im 5. Band erklärt.
    Nach meiner Erinnerung ist es so,


    Ich möchte mir das Harry Potter-Lesevergnügen so lange wie möglich aufsparen! Bis ich dann soweit bin, ist bestimmt auch "Harry Potter and the cursed child" auf deutsch übersetzt

    Noch 22 Tage... :lechz:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Noch 22 Tage...

    Was ehrlich? Noch 22 Tage bis zur Übersetzung? Das ging ja schnell. Aber, ach Mist, ich kann sie sowieso erst lesen wenn ich mit Band 6 und 7 durch bin. Sonst verderbe ich mir das Ende. Ich habe extra nie den letzten Teil der Filmreihe gekuckt, weil ich die Möglichkeit nie ausschließen wollte, dass ich die Bücher doch noch lese.


    Die Sache mit den Thestralen... Ja, was Du gesagt hast klingt durchaus stimmig. Danke Dir :friends:

    "Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben." (Ernst Ferstl)