Teil 1: Prolog bis Abschnitt 27 (Seiten 7 - 135)

  • Kapitel 23-27


    Melinda ist im Gasthof im Dartmoor angekommen und erfährt durch die Äußerung Schwiegervaters von der Wirtin von einer Legende, wo zwei Schwestern im Moor ums Leben gekommen sind und das deren Seelen in dunklen Nächten im Moor rumgeistern.
    Jetzt wird es wohl spannend, denn ich kann mir gut vorstellen das Melinda der Legende nachgehen wird.


    Melinda mach sich dann auf den Weg zum Moor. Die Stille und Friedlichkeit ist für Ihre Seele Balsam. Sie entdeckt einen Pfad und hofft, dass dieser zum Herrenhaus führt, welches sie auf den Fotos gesehen hat die in dem Päckchen enthalten waren. Nach einiger Zeit stand sie dann vor dem verschlossenen Herrenhaus. Auf dem Rückweg wurde es immer nebeliger und unheimlicher und dann erscheint eine Gestalt eines Reiters aus dem Nebel vor ihr auf.

    Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück,
    jemanden zu haben und aus der Angst, genau
    diesen Jemand zu verlieren
    (unbekannt)



    Ich :study: gerade:



  • Kapitel 20:


    Endlich ist es soweit, Melinda macht sich auf die Reise nach England. Sie ist froh das sie in nächster Zeit weder mit der "gute" Frau Heder noch mit Frank etwas zu tun haben muss. Das kann ich gut verstehen, und ich hoffe das sie vielleicht dies nach der Reise auch nie wieder muss.


    Gut gefallen hat mir in diesem Kapitel, die Ansprach, die Herr Scholl gehalten hat:


    "Denken sie daran, dass Deutschland zurzeit ein Land ohne eigen Regierung und Diplomaten ist.


    Journalisten wie Sie sind es, die den Neuanfang machen und den Menschen im Ausland ein anderes und neues Bild von Deutschland vermitteln können."

    Diese Ansprache hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.


    Kapitel 21:


    Melinda macht sich auf den Weg zur Finkenstein Bank. Sie erfährt von der Empfangdame das Herr Finkenstein leider nicht mehr am Leben ist, dafür führt aber jetzt seine Schwester die Geschäfte weiter. Die Empfangsdame behandelt Melinda zunächst etwas herablassend, doch zu beider Überraschung bekommt sie einen Termin bei Mrs. Finkenstein.


    Kapitel 22:


    Der Besuch bei der Bank war für Melinda sehr hilfreich. Sie erfährt das ihre Großmutter ebenfalls taub war und dadurch die Stelle als Gouvernante bei den Finkensteins bekommen hat, damit sie Jacob die Gebärdensprache beibringt.
    Das kann doch nun wirklich kein Zufall mehr sein. :shock: Bin gespannt wie die Puzzleteile sich weiter zusammen fügen.
    Melinda erkundigt sich noch ob Mrs. Finkenstein den Namen Sherwood schoneinmal gehört hat. Da kann sie ihr aber nicht weiterhelfen. Sie verspricht aber das Melinda sich mal mit ihrer Mutter Unterhalten kann, sie würde ihr bestimmt mehr helfen können.


    Kapitel 23:


    Da am Freitag und am Wochenende keine Fortbildung stattfand, nutzt Melinda die Gelegenheit um sich auf den Weg ins Dartmoor zu machen. Durch das Buch, das sie von Emil für die die Reise bekommen hatt, wird die Fahrt dorthin doch etwas unheimlich und gruselig für sie. In dem Buch geht es um das Dartmoor und einem jahrhundertalten dämonischen Fluch. Da würde es mir aber auch gruseln.
    Am Bahnhof wird sie von einem Ned Barker abgeholt. Schon der erste Eindruck macht ihn nicht gerade symphatisch.


    Kapitel 24:


    Melinda erwähnt in der Pension das sie aus Berlin stamme. Sogleich wurde die freundliche Mrs. Benson, die Wirtin, etwas zurückhaltender und Ned schenkte ihr sogleich einen finsteren Blick. So kurz nach dem Krieg ist die Stimmung auf die Deutschen halt leider noch nicht die beste. Die Ewähnung das ihre Mutter Engländerin war, scheint die Wirtin dann doch wieder etwas zu beruhigen.
    Von ihr erfährt sie dann auch mehr über die Legende die man sich in der Gegend erzählt. Zwei Schwestern haben im Moor ihr Leben gelassen und ihre Seelen würden immer noch umhergeistern.


    Kapitel 25:


    Melinda will sich auf den Weg zu Whistman´s Wood machen, und erkundigt sich bei der Wirtin nach dem Weg. Ein Mann rät ihr das sie nur nicht vom Hauptweg abkommen soll, da es sonst gefährlich werden kann.
    Auf der Straße begegnet sie wieder Ned, der sie mit noch zwei anderen Männern feindselig anstarrte. Hoffentlich macht er ihr nicht noch ärger.


    Kapitel 26:


    Melinda fand genau die Stelle wo die Zeichnung aus dem Packet entstanden sein muss. Sie entdeckte auch in der Ferne das Herrenhaus und will unbedingt dahin.


    Kapitel 27:


    Der Weg zum Herrenhaus wurde leider nicht so leicht für Melinda, und sie war froh das Mrs Benson sie so gut für die Wanderung ausgestattet hat. Mich hatte es gewundert das sie noch einen Wegweiser entdeckte mit dem Namen "Landshire". Den hatte Elisabeth wohl nie entdeckt, sonst würde da sicherlich "Sherwood" draufstehen. :D
    Als Melinda das Haus erreichte, erkannte sie sogleich das es es sich um das Herrenhaus von den Bildern handelt. Leider war das Tor abgesperrt und sie konnte es nur durch die Gitter betrachten.
    Als Melinda sich auf den Rückweg machte wurde es dann zunehmend gruselig und ich bekam selbst eine Gänsehaut. Als dann noch der Reiter auftauchte wäre ich an ihrer Stelle glaub ich vor Angst umgefallen. Wer wohl dieser Fremde ist? Ich hoffe doch jemand angenehmes.

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    :study:


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  • Kapitel 16 - 19 (Seite 89 - 110)


    Kapitel 16


    Der Plan von Elisabeth scheint aufzugehen. Sie spenden was und schon werden sie in die Gemeinschaft aufgenommen! Akzeptiert ist was anderes!
    Aber warum muss man erst Geld spenden, um interessant zu sein?


    Kapitel 17


    Elisabeth und ihr Mann haben ja echt hart für ihr Vermögen gearbeitet. Aber das Elisabeth Zimmer verschmutzt, damit die andere Putzfrau
    rausfgliegt, finde ich nicht gut.
    Das mit den Aktien hätte auch super daneben gehen können. Es war wohl auch sehr viel Glück dabei!
    Ich fand es nett, das der Mann, der die Infos über Tee-Aktien hatte, ihr geholfen hat!
    Er hätte auch dafür sorgen können, das sie ihren Job verliert!


    Kapitel 18


    Cathleen und Amalia werden aus der Sicht von ihrer Gouvernantin Miss Carrington dargestellt.
    Sie werden von ihr gut erzogen und unterrichtet.
    Als sie auf das Fest gehen, werden die Kinder begrüßt, aber Elisabeth nicht. Das finde ich sehr unhöflich!
    Das sollen Frauen mit Manieren sein?


    Kapitel 19


    Cathleen lernt die Geschwister Hampton kennen in einer Situation, die ich unmöglich finde!
    Rebecca wollte doch nur das Bonbon haben, weil Amalia es hatte. Aber Edward hilft den
    Scherwood Schwestern!
    Amalia wird krank!

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


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  • Elisabeth (S.68)


    Wir lernen Elisabeth besser kennen und erfahren, dass diese von der Gesellschaft trotz ihres erarbeiteten Reichtums nicht anerkannt wird. Diee Tatsache setzt ihr mächtig zu. Es galt scheinbar die Devise: Reichtum hat man oder man hat ihn nicht, aber eine feine Dame erarbeitet sich ihn nicht. In einem Tuchladen kommt es zu einer Szene in der Elisabeth ihre Handschuhe auszieht um einen Stoff zu fühlen, dabei starren alle auf ihre von Arbeit geprägten Händen. Mir tut Elisabeth in dieser Situation sehr leid. Sie und ihr Mann haben sich mit viel Arbeit einen gewissen Wohlstand erarbeitet und müssen dadurch auf Freunde und Anerkennung verzichten. Aber das war wohl früher so. Die beiden Mädchen Amalia und Cathleen haben eine sehr enge Bindung. Als sie sich vor Miss Carrington im Wald verstecken bekommt man Einblick in eines der Lieblingsspiele der Mädchen. Sie legen verschiedene Steine zu einer Person um zu beschreiben wie sehr sie jemand mögen oder auch nicht. Ich finde dieses Spiel mit den total klasse. Hast du das Spiel mir den Steinen dir eigentlich selber ausgedacht Claire oder hast du das irgendwo mal gehört/gesehen?


    Elisabeth fasst einen Entschluss. Sie will durch eine gemeinnützige Spende endlich mal bei einer Veranstaltung teilnehmen, wo sonst immer nur die angesehene Gesellschaft eingeladen wird um so ihr Ansehen zu steigern. Sie schlägt ihrem Mann vor dem Waisenhaus eine Spende zukommen zu lassen. Diesen muss sie zwar erst überreden, aber es scheint als wenn der erste Schritt ihres Plan zu gelingen scheint.




    Melinda (S.86)


    Wieder in der Gegenwart. Melinda ist sich nun sicher, dass die Schachfigur irgendwas mit ihrer Mutter zu tun haben muss. In einem Familienstammbuch versucht sie einen Hinweis zu ergatten. Sie erinnert sich das ihre Oma hier in Berlin als Gouvernante gearbeitet hat und will der Familie dessen Kind ihre Oma betreut hat einen Besuch abstatten. Allerdings weiss sie nicht ob diese noch in Berlin lebt. Sie findet in einem Buch über Gehörlosen einen Zeitungartikel in dem drinsteht, dass im Moor beide Schwestern im Abstand einiger Jahre tödlich verunglückt sind. Ich glaub, da handelt es sich nicht um einen Unfall. Ich könnte mir vorstellen


    Sie bekommt einen Brief von Herrn Scholz, der sie zu einem Gespräch zu sich ins Büro einlädt. Es sieht so aus als hätte dieser Intresse an ihrer Arbeit. Als sie am Morgen das Haus verlässt begegnet sie Frank, der ihr auf offener Straße eine Szene macht und sie grob anfasst. Gott sei Dank ist ein alter Mann zur Stelle der Frank verscheuchen kann. Arme Melinda :( .


    Da Melinda noch Zeit hat bevor sie in der Redaktion sein muss, fährt sie zum Anwesen der Familie wo ihre Oma gearbeitet hat. Dort trifft sie auf eine Frau, welche ihr mitteilt das die Familie das Land verlassen hat. Melinda darf jedoch trotzdem das Anwesen von innen betrachten. Sie erfährt, dass Jakob der Sohn der Familie taub gewesen ist und nun macht auch das Buch über die Taubheit, welches Melinda gefunden hat einen Sinn. Ihre Oma hat dies wohl benötigt um sich mit Jakob zu verständigen. Das Jakob taub gewesen ist lässt bei mir irgendwie den Verdacht aufkommen, dass er was mit der damaligen Zeit zu tun hat. Da Amalia ja auch taub wird. Oder aber die Taubheit war damals eine weit verbreitete Krankheit :-k . In der Redaktion bekommt Melinda die Chance nach England zu reisen um dort eine Reportage für Herrn Scholz zu schreiben. Irgendwie muss Melinda ja nach England kommen, daher hab ich diesen Handlungsschritt erwartet :D .




    Elisabeth (S.110)


    Elisabeth und ihr Mann sind aufgrund ihrer großzügigen Spende zum Fest des Waisenhauses eingeladen worden. Jedoch werden sie dort trotzdem nicht wirklich anerkannt. Im Gegenteil. Alles tuschelt über sie. Sie sind wohl wirklich nur eingeladen worden, weil es den Leitern des Waisenhauses aufgrund der Spende keine andere Wahl gelassen wurden. Lediglich ihre beiden Mädchen werden gegrüsst und akzeptiert. Jedoch hat man den Eindruck, dass die alle kaum glauben können, dass diese beiden hübschen und wohlerzogenen Mädchen Kinder von Elisabeth und John sein können.


    Dann erfährt man wie Elisabeth und John eigentlich an ihr Geld gekommen sind. Das Elisabeth damals dafür gesorgt hatte, dass in einem Hotel die Putzfrau entlassen wurde, find ich total egoistisch und unverschämt. Ich mein ich verstehe, dass sie wahrscheinlich hilflos war und sich nicht zu Helfen wusste, aber eine andere Familie dadurch ins Unglück stürzen, dass geht ja mal gar nicht :wuetend: . Und dann hat sie auch noch so ein Glück als sie Unterlagen eines Hotesgastes durchsucht. Sie muss schon ziemlich verzweifelt gewesen sein damals.


    Beim Waisenhausfest lernen die beiden Mädchen beim Spielen die KInder der Familie Hampton kennen. Als Amailia ein Bonbon vom Boden aufhebt, behauptet Rebecca das ihr dies zustünde. Sie ist wohl scheinbar auf Streit ausgewesen, aber Amalia reagiert total cool und gelassen und lässt ihre gute Erziehung zum Vorschein kommen. Sie gibt Rebecca das Bonbon und verzieht sich zu ihren Eltern. Edward der Bruder von Rebecca findet dies scheinbar nicht gut und nimmt Rebecca das Bonbon wieder weg um es Amalia wieder zu geben. Das fand ich ja mal totaaaaal süss :love: . Dieser Edward scheint echt ein feiner Kerl zu sein. Ich meine ich hab auch in Erinnerung, dass dieser später doch eine Beziehung mit einem der Mädels hat :-k. Cathleen stellt fest, dass ihre Schwester wohl Fieber hat. Das wird dann wohl die Scharlach Erkrankung sein, vermute ich.

    2022 gelesen :study: : 1

    2021 gelesen: 128
    2020 gelesen: 51 gehört: 9

  • Kapitel 14:
    Melinda fährt nach Dahlem und ist erstaunt, das es dort so "normal" und nicht nach Krieg aussieht.Das Haus der Finkensteins sieht verwahrlost und unbewohnt aus, doch dann sieht Melinda ein Kind und spricht es an.Die Mutter wird aufmerksam und ist erst sehr zurückhaltend und schon fast unhöflich.Melinda erklärt ihr, warum sie da ist und die Frau bietet ihr daraufhin sogar an, sich das Haus von innen anzusehen
    Melinda ist von dem Haus beeindruckt.Während des Gesprächs erfährt Melinda , das Jakob Finkenstein taub war


    Kapitel 15:
    Melinda läßt die Eindrücke auf sich wirken und ist sich sicher, das die Mutter und Großmutter etwas verschwiegen haben.Ihr fällt die Bücherkiste ein, in der auch Erinnerungen der Mutter aufgehoben sind.Sie untersucht die Kiste und findet ein Buch über Gebärdensprache.In diesem Buch ist ein alter Artikel versteckt, der davon berichtet, das Lady Cathleen Hampton im Moor umgekommen ist -genauso wie ihre Schwester Amalia 1 1/2 Jahre vorher
    Scholz bietet Melinda eine freie Mitarbeit beim Telegraf an und Melinda ergreift die Chance und fragt, ob sie an der Fortbildung in London teilnehmen darf....Sie darf !


    -+ Den Artikel fand ich spannend- immerhin wissen wir jetzt, das Cathleen verheiratet war :)


    Elisabeth
    Kapitel 16:
    Nach der großzügigen Geldspende besichtigt Elisabeth das Waisenhaus.John und Elisabeth werden -endlich -zum Sommerfest eingeladen!


    -+ Es waren natürlich andere Zeiten, aber mir kommt Elisabeth sehr hartherzig und ungeduldig vor.Die Schicksale der Kinder scheinen sie gar nicht zu interessieren ...


    Kapitel 17:
    Hier wird ausführlich geschildert, in welchen Verhältnissen Elisabeth gelebt hat .Auch nach der Hochzeit mit John mußten die beiden hart für ihr Geld arbeiten


    -+: Ehrgeizig ist Elisabeth ja sehr und immerhin hat sie selber mitgearbeitet ..Auch das sie zu unfairen Mitteln gegriffen hat, paßt irgendwie zu ihr ..Hatte ich schon erwähnt, das ich mit dieser Frau überhaupt nicht warm werde ?? Ich habe zwar immer "die anderen Zeiten" im Hinterkopf, aber Elisabeth ist so kühl, distanziert, unnahbar und einfach nicht mitfühlend


    Kapitel 18:
    Das Sommerfest des Waisenhauses wird aus der Sicht der Gouvernante beschrieben.Miss Carrington schämt sich schon fast für das Verhalten ihrer Arbeitgeber und wundert sich nicht darüber, das keiner der anderen Gäste mit den beiden redet
    Miss Carrington erhält ein Lob für Cathleen und Amalia, während die leibliche Mutter weiterhin ignoriert wird


    -+: Meine Güte, das waren ja harte Zeiten !!


    Kapitel 19:
    Aus Cathleens Sicht erfahren wir, wie die Kinder das Sommerfest erlebt haben.Cathleen und Amalia lernen die Hampton-Geschwister Rebecca, Edward und Emily kennen .Auf der Rückfahrt stellt Cathleen fest, das Amalia ganz heiß ist.Sie hat Fieber .....


    -+: Ich finde es gut, das wir bestimmte Kapitel aus der Sicht der anderen "Mitspieler" lesen können.!!! Und jetzt ist ja auch die erste Verbindung da:


    Nur mal am Rande : Hieß das früher "DER Bonbon" -ich war so irritiert beim lesen, weil ich nur DAS Bonbon kenne ?( :ergeben:


    Melinda
    Kapitel 20:
    Die Fortbildung steht an und Melinda reist mit ihren Kollegen im Zug nach London.Melinda ist überglücklich, das sie weit weg von Frau Herder und Frank ist .Sie unterhält sich mit ihrem Kollegen Emil -der Krieg ist überall noch immer ein Thema


    -+ Ich kann sooo gut verstehen, das Melinda heilfroh ist, Frau Herder und Frank einige Tage nicht sehen zu müssen !!


    Kapitel 21:
    Die Fortbildung ist interessant und lehrreich und am späten Nachmittag und abends bleibt noch genug Zeit für Recherchen und für das schreiben von Artikeln
    Melinda nutzt die Zeit und macht die Finkenstein Bank ausfindig .Sie besucht die Bank und muß erfahren, das Herr Finkenstein im Krieg gefallen ist und nun die Schwester die Bank übernommen hat.Frau Finkenstein ist bereit, mit Melinda zu sprechen


    -+ Spannend, das Frau Finkenstein wohl erzählen kann ??


    Kapitel 22:
    Frau Finkenstein kann sich an Melindas Mutter erinnern und ist traurig, als sie die Todesnachricht erhält.Melinda erfährt in diesem Gespräch das auch ihre Großmutter taub war. Frau Finkenstein kann sich aber an viele Dinge nicht erinnern und bietet Melinda an, mit ihrer 81-Jährigen Mutter zu sprechen


    -+ Frau Finkenstein finde ich sehr hilfsbereit und ich bin sehr gespannt, was Frau Finkenstein sen erzählen wird !!!

  • Miss Carrington erhält ein Lob für Cathleen und Amalia, während die leibliche Mutter weiterhin ignoriert wird
    -+: Meine Güte, das waren ja harte Zeiten !!

    ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment eine gewisse Genugtuung empfunden habe, kein schöne Zug von mir, ich weiß :uups: aber ich fand es gut, weil eigentlich die Gouvernante diejenige ist, die sich mit der Erziehung der Mädchen beschäftigt, sie ist diejenige die Zeit mit ihnen verbringt, und sie hat sie auch lieb, also fand ich es nur gerecht, dass der Lob ihr galt :-,


    Nur mal am Rande : Hieß das früher "DER Bonbon" -ich war so irritiert beim lesen, weil ich nur DAS Bonbon kenne ?( :ergeben:

    ich weiß zwar nicht, wie das früher richtig war, aber heute gilt beides: sowohl "der" als auch "das" :winken:

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    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Lapuente, Sofía/Shusterman, Jarrod - RETRO - Geh nicht online

  • ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment eine gewisse Genugtuung empfunden habe, kein schöne Zug von mir, ich weiß :uups: aber ich fand es gut, weil eigentlich die Gouvernante diejenige ist, die sich mit der Erziehung der Mädchen beschäftigt, sie ist diejenige die Zeit mit ihnen verbringt, und sie hat sie auch lieb, also fand ich es nur gerecht, dass der Lob ihr galt :-,

    Da kannst du das "rot werden" ruhig weg lassen, denn mir ging es da auch nicht anders. :wink: Miss Carrington ist mir auch weitaus symphatischer.

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    :study:


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  • Da kannst du das "rot werden" ruhig weg lassen, denn mir ging es da auch nicht anders. :wink:

    Danke, aber das passt schon, ich finde es ist keine schöne Eigenschaft, auch wenn es in diesem Fall durchaus berechtigt ist.
    Ich finde es überhaupt bei diesem Roman sehr gut, dass es so viele unterschiedliche Gefühle beim Lesen hervorruft. Diese emotionale Erleben einer Geschichte schätze ich sehr bei Büchern. Da kann man nicht nur die Protagonisten beobachten, sondern auch eigene Reaktionen darauf. :wink:

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  • Zitat von »Tessa«
    Nur mal am Rande : Hieß das früher "DER Bonbon" -ich war so irritiert beim lesen, weil ich nur DAS Bonbon kenne
    ich weiß zwar nicht, wie das früher richtig war, aber heute gilt beides: sowohl "der" als auch "das"

    Es gibt beide Schreibweisen! Der und auch das Bonbon. :)

  • Kapitel 20 - 27 (Seite 113 - 135)


    Kapitel 20


    Melinda ist in England angekommen und möchte jetzt was von ihrer Familie erfahren. Mal gespannt, was da alles noch ans Tageslicht kommt.


    Kapitel 21


    Melinda bekommt einen Termin bei Frau Finkenstein. Das überrascht nicht nur sie, sondern auch die Sekräterin.
    Die Sekräterin fand ich sehr von oben herab. Was wohl bei dem Gespräch herauskommt?


    Kapitel 22


    Das Gespräch bei Finkenstein ergibt, das die Großmutter von Melinda auch Taub war. Ob sie wohl Amalia war?
    Außerdem verspricht Mrs Finkenstein, Melinda, das sie sich mit der Mutter in Verbindung setzt.
    Ob da wohl noch mehr herausakommt?


    Kapitel 23


    Melinda macht sich auf dem Weg zum Dartmoor! Was sie da wohl erlebt?


    Kapitel 24


    In einem Hotel hört Melinda die Geschichte von den Geschwistern Sherwoods.
    Und das sie angeblich im Moor geistern sollen!
    Aber ich hatte das Gefühl, das der Vater noch mehr sagen wollte, aber nicht durfte!
    Kommt es euch auch so vor?


    Kapitel 25


    Melinda macht einen Spaziergang und merkt dabei die Feindseligkeit von 3 Männern!
    Sie nimmt an, das es deswegen ist, weil sie Deutsche ist.
    Nach so einer kurzen Zeit, nach dem Krieg, könnte ich das sogar verstehen!
    Wieviele unschuldige Menschen sind wegen den Deutschen umgekommen!


    Kapitel 26


    Auf den Wanderweg nach Whistman's Wood sieht Melinda eine Landschaft, die ihr sehr bekannt vorkommt!
    Sie findet heraus, das es eine der Landschaften ist, die Gemalt in ihren Paket liegt! Daraufhin macht sie sich
    auf dem Weg zu dem Herrenhaus!


    Kapitel 27


    Als Melinda beim Herrenhaus ankommt, fängt es an zu regnen. Es wird immer schlimmer, so das eine unheimliche Atmosphäre
    aufkommt, als von etwas großem die Rede ist.
    Wer ist der Reiter und was will er von Melinda?

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  • Melinda (bis S.135)


    Melinda reist mit dem Zug und einer Fähre nach England zur Fortbildung und ist froh dem Alltag entfliehen zu können. Die Fortbildung bereitet ihr viel Freude. Sie recherchiert den Standort der Finkenstein Bank und stattet dieser einen Besuch ab um weitere Nachforschungen anzustellen. Dort trifft sie auf die Schwester von Jakob, welche sich freut Melinda zu sehen, da diese sehr gut mit Melindas Mutter befreundet war. Melinda erfährt, dasss ihre Oma auch taub gewesen ist und aus diesem Grund die Gouvernante von Jakob geworden ist. Leute steinigt mich, aber meine Fantasie geht gerade mit mir durch. Kann es nicht möglich sein, dass

    Über die Gründe warum ihre Oma England verlassen hat kann Jakobs Schwester ihr leider nix sagen, aber sie bietet Melinda an einen Kontakt mit ihrer Mutter herzustellen.


    Am Wochenende sind keine Fortbildungen, daher reist Melinda ins Dartmoor. Sie mietet sich ein Zimmer auf einem Hof, wo sie sehr nett aufgenommen wird. Als die Familie Benson jedoch mitbekommt, das Melinda aus Deutschland kommt, verhalten sie sich erst etwas reservierter ihr gegenüber. Doch sobald Melinda erwähnt, dass ihr Mutter aus England stammt, wird die Stimmung wieder besser. Tja durch den Krieg haben viele Menschen in England natürlich schon noch irgendwie Bedenken. Ich glaub sowas bekommt man auch nicht von heute auf Morgen aus dem Kopf. Allerdings´ist Mrs Benson sehr nett und stattet Melinda sogar mit Gummistiefel und Regencape aus, bevor diese sich auf dem Weg ins Moor macht. Dort findet sie nach einiger Zeit einen Hügel, welchen sie betritt und die Aussicht geniesst. Sie stellt fest, dass sie die Aussicht wieder erkennt. Eines der Bilder aus dem Paket wurden wohl von dieser Stelle gemalt. Sie erkennt in der Ferne ein Herrenhaus, welches sie auch vom Bild kennt und macht sich auf den Weg dorthin. Am Herrenhaus selber fängt es schnell an zu regnen und Nebel kommt auf. Dazu die unheimliche Stimmung... Melinda will sich schnell auf den Rückweg machen und stürzt. Neben ihr taucht ein Reiter auf.

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  • Das Gespräch bei Finkenstein ergibt, das die Großmutter von Melinda auch Taub war. Ob sie wohl Amalia war?
    Außerdem verspricht Mrs Finkenstein, Melinda, das sie sich mit der Mutter in Verbindung setzt.
    Ob da wohl noch mehr herausakommt?



    Ja das war auch sofort mein Gedanke. Die Taubheit und das Jahr in dem die Oma England verlassen haben soll, passen optimal. Das würde dann auch erklären wieso Melinda ein Paket bekommt, denn sie wäre damit ja eine direkte Verwandte von den Sheerwood Schwestern. Jetzt wird es richtig spannend :thumleft:

    2022 gelesen :study: : 1

    2021 gelesen: 128
    2020 gelesen: 51 gehört: 9

  • Hallo liebe Leserunde,


    ich habe es gestern nur kurz geschafft, in diesem Abschnitt zu posten - dafür aber jetzt! An dieser Stelle möchte ich auch noch mal sagen, dass mir die Leserunde mit Euch wirklich viel Spaß macht ... :)


    Liebe Grüße,
    Claire


    Jetzt wird es wohl spannend, denn ich kann mir gut vorstellen das Melinda der Legende nachgehen wird.

    Ohne zu viel zu verraten, ich denke auch, dass ihre journalistische Neugier ihr da keine Ruhe lassen wird ... :)


    Der Weg zum Herrenhaus wurde leider nicht so leicht für Melinda, und sie war froh das Mrs Benson sie so gut für die Wanderung ausgestattet hat. Mich hatte es gewundert das sie noch einen Wegweiser entdeckte mit dem Namen "Landshire". Den hatte Elisabeth wohl nie entdeckt, sonst würde da sicherlich "Sherwood" draufstehen. :D

    Also, ich hatte gerade das Bild vor Augen, wie sie vor dem Wegweiser steht ... Und das hätte Elisabeth ganz sicher schnell geändert. :D


    Das mit den Aktien hätte auch super daneben gehen können. Es war wohl auch sehr viel Glück dabei!
    Ich fand es nett, das der Mann, der die Infos über Tee-Aktien hatte, ihr geholfen hat!
    Er hätte auch dafür sorgen können, das sie ihren Job verliert!

    Da stimme ich Dir zu, auch was das "Glück" angeht, denn nur mit Arbeit alleine hätten Elisabeth und John es tatsächlich nicht so weit geschafft. Genau dieses "Glück" und die Zufälligkeit, mit der ihr Leben aber eben auch ganz schnell eine andere Richtung hätte einnehmen können, machen Elisabeth aber auch Angst und deshalb verlässt sie nie die Furcht, dass sie jederzeit wieder alles verlieren könnte.


    Ich finde dieses Spiel mit den total klasse. Hast du das Spiel mir den Steinen dir eigentlich selber ausgedacht Claire oder hast du das irgendwo mal gehört/gesehen?

    Das Spiel habe ich mir ausgedacht - aber ich muss zugeben, ich wurde dazu inspiriert. Ich habe eine bezaubernde kleine Nichte, die - egal wo sie ist - mit Leidenschaft Steine sammelt und es liebt, sie in in einem Beutel mit sich herumzuschleppen ... Das hat mich auf die Idee mit dem Spiel gebracht.


    Sie gibt Rebecca das Bonbon und verzieht sich zu ihren Eltern. Edward der Bruder von Rebecca findet dies scheinbar nicht gut und nimmt Rebecca das Bonbon wieder weg um es Amalia wieder zu geben. Das fand ich ja mal totaaaaal süss :love: . Dieser Edward scheint echt ein feiner Kerl zu sein. Ich meine ich hab auch in Erinnerung, dass dieser später doch eine Beziehung mit einem der Mädels hat :-k.

    Da liegst Du ganz richtig ... :wink:


    -+: Ehrgeizig ist Elisabeth ja sehr und immerhin hat sie selber mitgearbeitet ..Auch das sie zu unfairen Mitteln gegriffen hat, paßt irgendwie zu ihr ..Hatte ich schon erwähnt, das ich mit dieser Frau überhaupt nicht warm werde ?? Ich habe zwar immer "die anderen Zeiten" im Hinterkopf, aber Elisabeth ist so kühl, distanziert, unnahbar und einfach nicht mitfühlend

    Ja, das verstehe ich und ich denke auch nicht, dass man ihr Verhalten allein durch die "anderen Zeiten" erklären kann. Ich finde es übrigens sehr interessant, dass manche Menschen, die Schweres durchmachen, dadurch härter und egoistischer werden - so wie es ganz eindeutig bei Elisabeth der Fall ist - und bei anderen genau das Gegenteil geschieht und sie dadurch sensibler und mitfühlend für das Leid und Schicksal anderer werden.


    Aber ich hatte das Gefühl, das der Vater noch mehr sagen wollte, aber nicht durfte!
    Kommt es euch auch so vor?

    Hier würde ich ja schon wieder gerne etwas sagen ... :)


    Ich finde es überhaupt bei diesem Roman sehr gut, dass es so viele unterschiedliche Gefühle beim Lesen hervorruft. Diese emotionale Erleben einer Geschichte schätze ich sehr bei Büchern. Da kann man nicht nur die Protagonisten beobachten, sondern auch eigene Reaktionen darauf. :wink:.

    Das ich sehr gut nachvollziehen und geht mir genauso - übrigens nicht nur beim Lesen, sondern auch beim Schreiben, denn man setzt sich dabei ja auch sehr mit Charkateren seiner Protagonisten und dem, was sie emotional durchleben, auseinander und erfährt auch immer etwas über sich selbst, finde ich.

  • Ja Claire, das finde ich auch interessant .Die einfühlsamen kann ich aber besser verstehen .Wahrscheinlich ist das reiner Selbstschutz bei Leuten, die hartherziger werden


    Danke für die Erläuterungen, dennoch kann ich mich NICHT an "der Bonbon" gewöhnen :ergeben: :D :D


    Kapitel 23:
    Das Gespräch mit Mrs. Finkenstein hat Melinda sehr aufgewühlt und sie macht sich viele Gedanken.Da am Wochenende keine Fortbildung stattfindet, fährt Melinda nach Dartmoor.


    Kapitel 24:
    In Dartmoor angekommen, wird sie von Ned (der Knecht) abgeholt.In der Pension von Mrs Benson bekommt Melinda noch eine Suppe.Während des Gespräches erzählt Melinda, das sie aus Deutschland stammt.Mrs. Benson erscheint reservierter und auch Ned reagiert seltsam.Melinda fragt trotzdem nach den Sherwood`s .Die Benson´s wundern sich , doch Melinda erfährt, das die beiden Schwestern im Moor umgekommen sind und dassich viele Legenden um den Vorfall ranken


    -+ Man merkt, das sich die Deutschen durch den Krieg viel verbaut haben. Ich kann die Reaktion nachvollziehen.


    Kapitel 25:
    Nach dem erwachen sieht Melinda das Moor und beschließt einen Spaziergang zu machen.Sie fragt, wie man nach Whistman´s Wood gelangt .Mrs Benson leiht ihr Gummistiefel und ein Regencape und sie bekommt die Warnung, NUR auf dem Wanderweg zu bleiben.
    Im Dorf spürt Melinda wieder die Feindseligkeit, nachdem sie Ned und einige seiner Bekannten getroffen hat
    Ein Mann in den 40-igern fährt im rasanten Tempo durch das Dorf und ist dort völlig fehl am Platz


    -+ Wer dieser Mann wohl ist ??


    Kapitel 26:
    Auf dem Weg nach Whistman´s Wood entdeckt Melinda einen Pfad , der auf einen Hügel führt.Sie folgt dem Pfad und erkennt die Landschaft eines Bildes aus dem Paket wieder.Sogar das Herrenhaus erkennt sie -spontan läuft sie dorthin


    -+ Da wäre ich auch hingegangen !! :)


    Kapitel 27:
    Melinda gelangt über den Pfad zum Herrenhaus, aber der Weg ist mühselig.Als sie am Herrenhaus ankommt, sieht sie, das es heruntergekommen und unbewohnt aussieht.
    Sie beschliesst, zurück zu kehren.Doch der Rückweg ist wetterbedingt noch mühseliger, als der Hinweg.Es wird immer nebliger und niesliger und plötzlich meint Melinda ein Schnaufen zu hören..Die Fantasie geht mit Melinda durch, sie rennt , stolpert und fällt hin, als sie plötzlich ein Reiter hinter sich sieht .


    -+ Die Geschichte mit dem Reiter ist schon spannend- ich bin sehr gespannt, wer sich dahinter verbirgt.Aber im ersten Moment dachte ich , das dieses plötzliche Auftauchen nicht so richtig in die Geschichte paßt :ergeben:


    So, ich hoffe, das ich heute endlich in Teil 2 gelange .So doll bin ich ja noch nie hintergehinkt....

  • Ja Claire, das finde ich auch interessant .Die einfühlsamen kann ich aber besser verstehen .Wahrscheinlich ist das reiner Selbstschutz bei Leuten, die hartherziger werden

    Damit hast Du bestimmt Recht. Mir geht es aber genauso wie Dir, meine Sympathie liegt auch eindeutig mehr bei den Einfühlsamen. Trotzdem finde ich es generell immer sehr interessant und faszinierend zu verstehen, warum Menschen sich so entwickelt haben, wie sie eine Tages sind. Wahrscheinlich eine Art Berufskrankheit ... :)

    Danke für die Erläuterungen, dennoch kann ich mich NICHT an "der Bonbon" gewöhnen

    Vielleicht sind das auch regionale Unterschiede innerhalb des Landes, habe ich überlegt? :-k Ich kenne zum Beispiel "das Bonbon" kaum.

    -+ Man merkt, das sich die Deutschen durch den Krieg viel verbaut haben. Ich kann die Reaktion nachvollziehen.

    Ja, ich finde auch, dass man es Menschen in England oder anderen betroffen Ländern nicht übelnehmen kann ...

  • Im süddeutschen Raum sagt man "das Bonbon" (vielleicht ist das wirklich eine von Region zu Region unterschiedliche Handhabe...), aber eigentlich eher "Guzzel" oder "Guzzelle" :loool: .
    Nu ja, dafür heißts bei uns auch richtig "die Butter" und nicht "der Butter" :mrgreen: .

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Im süddeutschen Raum sagt man "das Bonbon" (vielleicht ist das wirklich eine von Region zu Region unterschiedliche Handhabe...), aber eigentlich eher "Guzzel" oder "Guzzelle" :loool: .
    Nu ja, dafür heißts bei uns auch richtig "die Butter" und nicht "der Butter" :mrgreen: .

    "Der Butter" gibt es auch? Das habe ich ja noch nie gehört. :shock: Interessant, was man hier auch alles lernt über regionale Unterschiede in der Sprache. :loool: "Der Bonbon" gibt es bei uns auch nicht, aber das hatte ich zumindest schon mal gehört. :wink:

    Viele Grüße
    Aventurin


    :study:Rebecca Gablé - Hiobs Brüder


    SuB: 92 / Gelesen 2016: 7

  • Ich glaube, das mit "der Butter" ist so etwas ähnliches wie "Ich geh mal bei Aldi" oder "Tu mal der Omma von der Tschakkeline winken"... :wink:


    Wobei ich zb auch immer den falschen Artikel bei "email" verwende... oder ich neuerdings Probleme bei der Verwendung von "als" oder "wie" habe, wobei man bei uns in der Region "als" synonym für "manchmal", "immer öfter", "ab und zu", "oft" etc. verwendet... Ein Hoch auf die Dialekte :uups: ... Aber hier in Ba- Wü sagt man ja auch zu "Beinen" schlicht und einfach "Füße"... :-s . Da reicht der Fuß von der Hüfte bis zum großen Zeh...



    Mich wundert also gar nichts mehr :wink: .

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
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