Klappentext:
Dämmer ist ein Außenseiter. Er kann fliegen und im Dunkeln sehen. Fähigkeiten, die andere Chiropter – flugunfähige Urahnen der Fledermäuse – nicht akzeptieren wollen. Bis ihre Existenz von einer Horde katzenähnlicher Feliden bedroht ist. Ausgerechnet Dämmer stellt sich mutig dem Kampf. Kann er den grausamen Massakern ein Ende setzen und sein Volk retten?
Meine Meinung:
Bei diesem Roman handelt es sich um die Vorgeschichte zu der berühmten Fledermaussaga von Kenneth Oppel und spielt rund 65 Millionen Jahren davor.
Die Saurier sind dabei auszusterben und die Säugetiere sind in ihrer Aufblühphase. Die Arten die wir heute kennen haben sich noch nicht entwickelt, daher haben alle Tiere in diesem Buch befremdliche Namen wie zum Beispiel Feliden oder Diatrymas, diese Arten haben einst wirklich existiert und die meisten von ihnen sind auch so beschrieben das man sich diese gut vorstellen kann.
Insgesamt ist der Schreibstil so wie ich es von Oppel gewohnt bin – ich wurde von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Handlung ist bewegend, man freut und ängstigt sich zusammen mit den Charakteren und wird sauer wenn diese hintergangen werden.
Obwohl dies ein Jugendroman ist, habe ich das Lesen sehr genossen und bin mir sicher, dass das Buch für Jung und Alt gleichermaßen geeignet ist.
Dieser Roman ist ein Muss für alle Fledermaussaga-Fans und alle, die es noch werden wollen.
Von mir bekommt dieses Buch seine verdienten 
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Verlag: Beltz & Gelberg
