ZitatKurzbeschreibung
Der Krieg um das Schicksal der Menschheit hat begonnen
Die Menschheit ist gefangen in einem Albtraum: Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden empor und machen Jagd auf alle Lebewesen. Nur wenige wagen es, diesen Kreaturen zu widerstehen, unter ihnen Arlen, der tätowierte Mann, und Jardir, der Anführer der Wüstenkrieger. Doch die Welt duldet nur einen Erlöser der Menschheit, und ein Krieg scheint unvermeidlich – während sich in den Tiefen der Finsternis das Heer der Dämonen zum Marsch rüstet und eine blutige Zukunft heraufdämmert. Der letzte Kampf um die Rettung der Menschheit vor den Dämonen der Nacht beginnt.
Ich bin heute mit dem dritten Teil fertig geworden. Wie auch bereits in den Bänden 1 und 2 wird weiterhin gegen die Dämonen gekämpft und ein Ende ist nach Beendigung des dritten Teils auch noch nicht in Sicht. Aber inzwischen sind die Dämonen nicht mehr das einzige Problem der Talbewohner, sondern auch Jardirs Armee.
Mir persönlich hat dieser Band jetzt von allen bisher erschienenen drei Teilen am wenigsten gefallen. Es gibt wieder seitenweise detaillierte Schilderungen wie dieser oder jener Dämon zur Strecke gebracht wurde, aber mittlerweile finde ich solche Passagen langweilig, weil es im Grunde immer das Gleiche ist, und überblättere sie. Einzig der Kampf in den Tagen während des Erlöschen des Mondes ist interessant, da dort sowohl eine Weiterentwicklung Arlens, als auch bei den Dämonen erkennbar ist.
Am Besten fand ich die Geschichte über Inevera, der ersten Frau von Jardir.
Da ich auf jeden Fall wissen will, wie es ausgeht, werde ich auch den/die nächsten Bände lesen. Der Schluss des dritten Bandes ist ein klassischer Cliffhanger und hinterlässt mir das Gefühl, dass ich nach Beendigung dieses Bandes eigentlich nicht viel schlauer bin, als vor der Lektüre. Ich vergebe dafür