Jules Verne - 20.000 Meilen unter den Meeren/ Vingt mille lieues sous les mers

  • Wer dächte nicht mit Begeisterung daran zurück, als die erste Begegnung mit Jules Vernes Roman "20.000 Meilen unter dem Meer" dem vielleicht damals noch jungen Leser eine Dimension von Literatur aufgeschlossen hat, die er so vorher nicht erlebt hatte.


    Die vorliegende Pop-Up Fassung des Buches des Autors, Buchgestalters und Papierkünstlers Sam Ita aus dem Knesebeck Verlag will die Lektüre dieses Klassikers nicht ersetzen. Sie will junge Menschen, Kinder ab etwa 8 Jahren in einer Comicfassung, die sich an der Handlung de Romans orientiert mit der genialen Aufklapptechnik für den klassischen Stoff interessieren, in der Hoffnung, dass der Nutzer dieses voller Überraschungen steckenden Buches irgendwann einmal doch zum dicken Original greift und sich darin verliert wie so viele andere Generationen vor ihm.


    Was man bei solchen Pop-Up-Büchern übrigens schon früh lernen kann ist der sorgfältige Umgang mit den Buchseiten, denn sonst ist es schnell kaputt. Für Kinder, denen das Lesen schwer fällt, ist diese Form der Literaturvermittlung sehr geeignet und das Buch ist ein ganz hervorragendes Geschenk für viele Gelegenheiten.

  • Jules Verne - '20.000 Meilen unter den Meeren'


    Originalausgabe:
    'Vingt mille lieues sous les mers'
    Pierre-Jules Hetzel, Paris 1869/1870 (2 Bände)


    Deutschsprachige Erstausgabe:

    Verlag A. Hartleben, Wien 1874


    Inhalt:

    'Im Jahre 1866 ereignen sich seltsame Dinge, die die gesamte europäische Welt in Aufruhr versetzen: Ein riesiges Seeungeheuer, in diesen überdimensionalen Ausmaßen noch nie gesehen, treibt in allen Weltmeeren sein Unwesen. Viele Wissenschaftler zerbrechen sich den Kopf über das seltsame Tier und beschließen es zu fangen, um seinen Körper erforschen zu können. Als die Jagd beginnt, ist auch der französische Forscher Pierre Arronax an Bord. Nun beginnt für den Professor die wohl spannendste Expedition seines Lebens, denn als sie das Ungeheuer sichten, spült es Professor Arronax, seinen Diener und den Harpunier Ned Land über die Reling ins Meer, wo sie sich bald auf dem Rücken des Tieres wieder finden. Jetzt müssen sie erkennen, das das vermeintliche Seemonster ein technisch hoch entwickeltes Unterseeboot ist - die Nautilus, deren Erbauer, der wunderlichen wie auch grausame Kapitän Nemo, die drei ungebetenen Passagiere mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Tiefen der Ozeane nimmt.'

    In '20.000 Meilen unter den Meeren' nimmt Jules Verne uns mit auf eine fantastische Reise in die immer noch sehr geheimnisvolle Unterwasserwelt unserer Weltmeere. Die packende Geschichte wird aus der Sicht des französischen Forschers Pierre Arronax erzählt, der in einer Art Tagebuch sämtliche Einzelheiten seiner abenteuerlichen Reise auf der 'Nautilus' sehr detailreich wieder gibt und den Leser an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben lässt. Sei es seine Begeisterung über sämtliche technischen Details seines tauchenden Gefängnisses, die noch nie erforschte Unterwasserwelt (über die er immer sehr lehrreiche Bemerkungen macht) oder sein zwiegespaltenes Bild des Kapitän Nemo.


    Jules Verne vermag es nicht nur die Unterwasserwelt mit all ihren farbenfrohen Tieren und Pflanzen so lebhaft zu beschreiben, dass man sich selbst an Bord der 'Nautilus' wünscht, sondern auch die Handlung in eine spannende Achterbahn zu verwandeln - von faszinierend und lehrreich zu atemberaubend (im wahrsten Sinne des Wortes) und gefährlich.
    Doch was das Buch so besonders macht ist wie Jules Verne schon um 1870 technische Möglichkeiten, die es zu dieser Zeit noch gar nicht gab, und deren Funktion so detailgenau beschreibt als hätte er beim Schreiben in einem tatsächlichen U-Boot gesessen. Und er erkannte damals schon (teilweise zu lesen in versteckten Andeutungen) die Folgen, die der technische Fortschritt mit sich bringen könnte - fast so, als habe er die Zukunft vorausgesehen. Natürlich sind einige Vorstellungen und Beschreibungen des Autors veraltet und überholt, aber dies tut der Faszination keinen Abbruch.


    "20.000 Meilen unter dem Meer" ist ein ungeheuer spannendes Buch und ich habe es von Seite Eins an verschlungen. Manche der Tierbeschreibungen habe ich persönlich zwar für etwas übertrieben gefunden, aber ich hab dabei nie vergessen in welcher Zeit diese Geschichte entstand. Und gerade die Tatsache, dass es vor über 100 Jahren geschrieben wurde, hat mich, glaube ich, am Meisten fasziniert.
    Ich denke jeder kann diesem Klassiker etwas abgewinnen und sollte unbedingt wenigstens einmal gelesen werden. :study:

    "When I’m 80 years old and sitting in my rocking chair, I’ll be reading Harry Potter.
    And my family will say to me, ‘After all this time?’ And I
    will say, ‘Always.’
    – Alan Rickman

  • Leider musste ich feststellen, dass ich lediglich eine stark gekürzte Ausgabe für Kinder des Klassikers (siehe unten) besitze. Doch um festzustellen, ob ich überhaupt etwas mit Jules Vernes Geschichte anfangen kann, habe ich es gelesen und bin begeistert davon.


    In „20.000 Meilen unter den Meeren“ nimmt der Autor den Leser im wahrsten Sinne des Wortes auf eine atemberaubende Reise in die Unterwasserwelt unserer Ozeane mit. Die Geschichte wird aus der Sicht von Pierre Arronax erzählt, der sämtliche Erlebnisse schriftlich festhält. Die Beschreibungen sind recht detailreich und gewähren Einblicke in Arronax‘ Gedanken und Gefühle, sodass man sich gut in seine Lage hineinversetzen kann. Im Gegensatz zu Ned Land, der ständig Fluchtpläne schmiedet, findet sich der französische Forscher schnell mit der Lage ab, da er von der Technik des U-Bootes fasziniert ist und dadurch die Möglichkeit erhält, die noch größtenteils unerforschte Unterwasserwelt studieren zu können. Einziger Wermutstropfen ist und bleibt die undurchsichtige Art des Kapitän Nemo, der sich mit der Nautilus seine eigene Welt erschaffen hat, jeglichen Kontakt zum überirdischen Leben meidet und dies auch von seinen Passagieren erwartet.


    Der Schreibstil ist, da es sich um eine Ausgabe für Kinder handelt, einfach und leicht verständlich. Lediglich einige Fremdwörter und lateinische Fachbegriffe, die ich selbst nachschlagen musste und die für Kinder noch schwieriger begreiflich sein werden, haben den Lesefluss an einigen Stellen unterbrochen. Trotzdem springt die Faszination von Pierre Arronax auch auf den Leser über. Es ist erstaunlich wie detailreich Jules Verne technische Möglichkeiten und komplexe Funktionen beschreibt, die es zu seiner Zeit noch gar nicht gab. Die Darstellungen der Unterwasserwelt, der Tiere und Pflanzen erfolgt so lebendig, dass man glaubt, man befände sich selbst als Beobachter an Bord der Nautilus.


    Die Reise ist mit spannenden und teils gefährlichen Abenteuern gespickt. Sei es die Erforschung des ewigen Eises der Antarktis, die Entdeckung des sagenumwobenen Atlantis, Spaziergänge durch Korallenwälder oder ein Kampf mit Haien – langweilig wird es garantiert nie! So sehr man auch Arronax‘ Euphorie teilt, kann man auch Ned Lands Verhalten verstehen, der um jeden Preis wieder an Land zurückkehren will. Arronax‘ Diener fand ich etwas blass und dass er sein Leben offenbar seinem Herrn verschrieben hat, hat mich etwas gestört, liegt aber vielleicht daran, dass diese Vorstellung von Jules Verne heutzutage veraltet ist. Kapitän Nemos Charakter lässt sich sehr schwer einschätzen, so ganz wurde das Geheimnis um seine Herkunft nicht geklärt und auch manche seiner Anschauungen wurden nicht eindeutig dargelegt.


    Kinder und Jugendliche mögen an den Abenteuern viel Spaß haben, aber mir hat an dieser gekürzten Ausgabe eindeutig etwas gefehlt. Die Ideen und die Geschichte an sich haben aber Begeisterung in mir geweckt, sodass ich mir auf jeden Fall eine normale Ausgabe des Romans zulegen werde.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Inhalt (Amazon.de)


    Professor Aronnax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach dem unbekannten Seeungeheuer, das für zahlreiche rätselhafte Schiffsunglücke verantwortlich sein soll. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Seeungeheuer um die „Nautilus“ handelt, das Unterseeboot des seltsamen Kapitäns Nemo. Der Professor und sein Diener verbringen eine Zeit auf dessen Schiff und erleben eine faszinierende Unterwasserwelt, aber auch Kämpfe mit Haien und Riesenkraken.


    Meine Meinung


    Nachdem Verne den Leser in "Von der Erde zum Mond", dem ersten Buch, das ich von ihm las, auf eine Reise zu eben diesem Planeten vorbereitete, lädt er hier nun zu einer Entdeckungsreise in einen Bereich unserer Erde ein, der zur Entstehungszeit von "20.000 Meilen unter dem Meer", kaum erforscht war: Das Meer.
    Hier sei wieder einmal zu erwähnen, welch visionären Status Jules Verne im Bereich der Science Fiction inne hatte: Das U-Boot "Nautilus" ist als Wunder der Technik zu sehen und das, lange bevor der Mensch die Ideen, die Verne in dieser Maschine verwendete, umsetzen konnte. Welche Rolle die Elektrizität einmal im Leben des Menschen spielen würde, davon schien Verne auch damals schon eine genaue Vorstellung zu haben, benutzt Nemos Mannschaft z.b. doch Waffen, die das Unternehmen "Taser" zur gleichnamigen Waffe inspirierten.
    Die Abenteuer von Kapitän Nemo (beim Lesen des Buches fragte ich mich oft, wie viel von Vernes Wesen wohl in diese Figur einfloss), Professor Aronnax und dem Rest der Besatzung sind vor allem eins: Ein Reisebericht, der den Leser innerhalb von nur 632 Seiten an die entlegensten Orte dieser Welt befördert und ihm dabei die Wunder des Pflanzen- und Tierreichs der Weltmeere offenbart, danke Jules Verne.

  • Inhaltsangabe:


    Professor Aronnax, Wissenschaftler für Meeresbiologie, macht sich auf, um nach diesem mysteriösem Seeungeheuer zu sehen. Und tatsächlich trifft er und Counseil, sein Assistent, gemeinsam mit dem Harpunier Ned Land auf ein mysteriöses Seeungeheuer – auf das Unterseeboot aus Eisen: Die Nautilus!


    Nur mit Zögern nimmt der sonderbare Kapitän Nemo sie auf das Schiff auf und sie begeben sich gemeinsam auf eine sehr lange Reise voller spannender Abenteuer.


    Mein Fazit:


    Ich habe endlich das Buch -zugegebenermaßen die gekürzte Fassung- dazu gelesen, nachdem ich schon zwei Film-Fassungen davon sah. Laut Wikipedia zum ersten 1870 in zwei Bänden veröffentlicht, erschien der Roman damals als Science Fiction Roman, heute ist es ein echter Klassiker, der an Ruhm nichts eingebüßt hat.


    Es geht um die Tagebuch-Aufzeichnungen des Professors, daher ist das Buch auch sinnigerweise in der Ich-Form geschrieben. Dadurch bekam ich als Leserin schon den Eindruck, als wäre ich mitten drin im Geschehen. Durch meine Film-Erlebnisse und die rege Phantasie konnte ich mir das alles sehr gut vorstellen, wie es ausgesehen haben muss vor Jules Vernes Augen, als er das Buch schrieb.


    In der gekürzten Fassung wird jedoch nicht deutlich, weshalb Nemo sich so sehr von der Menschheit abwandte. Er wird lediglich als verbittert und konsequent dargestellt.
    Die Abenteuer waren toll beschrieben und auch wenn ich die Geschichte kannte, so war es auch für mich spannend zu lesen, wie es weiter und letztendlich zu Ende ging. Eine tolle Lektüre für Kinder und Jugendliche und mit 110 Seiten auch nicht gerade abschreckend.


    Von mir gibt 4 von 5 Sterne.


    Anmerkung: Die Rezension stammt von Februar 2009.

  • ### Inhalt ###

    1966, eine Zeit der großen Entdeckungen. Und auch der französische Naturforscher Professor Arronax und sein Diener Conseil können und wollen sich dem Sog dieser Zeit nicht enziehen. Seit einiger Zeit berichten Seefahrer von ominösen Sichtungen auf den Ozeanen der Welt. Arronax kommt zu dem Schluss: Ein noch unbekanntes Seewesen, die Presse spricht gar von einem Seeungeheuer. Die amerikanische Marine rüstet ein Kriegsschiff auf, um Jagd auf das "Ungeheuer" zu machen. Herrn Arronax als Koriphäe auf dem Gebiet der Meeresbiologie wird das Angebot gemacht an der Verfolgung teilzunehmen und kurzerhand schiffen er und Conseil an Bord der Abraham Lincoln unter dem Kommando von Kapitän Farragut ein. Kreuz und quer über alle Ozeane kreuzt die Abraham Lincoln auf der Suche nach dem Seewesen. Nach Monaten kurz bevor die Suche abgebrochen werden soll setzt der Kapitän eine hohe Prämie für denjenigen aus, der das Ziel sichtet und tatsächlich macht Ned Land, der beste bekannte Walfänger, mit seinen Adleraugen die Entdeckung eines unbestimmbaren phosphorizierenden Wesens - die Jagd beginnt. Sie endet mit einer Kollision, bei der Arronax, Conseil und Ned ins Meer gespült werden just auf das gejagte Objekt. Sie können sich an dessen Oberfläche festklammern, es besteht aus Metall. Die Abraham Lincoln ist verschwunden. Kurz bevor das Metallwesen Anstalten macht abzutauchen, öffnet sich eine Klappe auf dessen Oberfläche, ein Mensch kommt heraus und begleitet die drei Männer ins Innere dieses Unterseebootes. Dort machen sie die Bekanntschafft mit dem Kapitän dieses Wunderwerkes der Technik, mit Kapitän Nemo und seinem Schiff, der Nautilus. Dies ist der Beginn einer viele Monate andauernden Abenteuer-Reise durch die Wunder der Weltmeere.


    ### Meinung ###

    Man merkt dem Autor die Begeisterung für die Wunder der Welt an, für exotische Orte und für fantastische Zukunftsthemen. Mit Freude und Leidenschaft erzählt Arronax von der Vielfalt der Tierwelt. Er und sein Diener Conseil scheinen einen internen Wettstreit zu haben und klassifizieren jedes gesichtete Tier anhand der damals bekannten Tiersystematik. Dies nimmt zuweilen absurde Formen an in der Weise, dass teilweise seitenweise Auflistungen von gesichteten Tieren erfolgen mit kurzem Beschreibungen ihres Äußeren und auch ob der Fisch schmeckt oder nicht findet immer wieder gerne Eingang in die Erzählung. Bereiste Orte werden immer wieder mit genauen Koordinaten-Angaben versehen, die bei mir natürlich immer links rein und rechts rausgingen. Hätte ich diese jedes Mal finden wollen, hätte ich immer bei geöffnetem Google-Maps lesen müssen. Auf ihrer Reise mit Kapitän Nemo erleben die Gefährten viele Abenteuer, einige lassen einem tatsächlich den Atem stocken. Zu den spannendsten gehört die Reise zum Südpol. Dort steckt die Nautilus irgendwann in einem Eisblock fest und hindert die Besatzung tagelang daran, an die Oberfläche zu kommen, ein Wettlauf mit der Zeit.

    Vernes war ein guter Geschichtenerzähler, aber kein Wissenschaftler, daher sind die Beschreibungen technischer Geräte oft absurd. Nach seinen Formulierungen leisten "Kupferverstrebungen unendlichen Widerstand" oder Lampen mit Vakuum nutzen sich weniger ab. Oder die Taucheranzüge der Nautilus, die aus einem Kupferhelm bestehen, um den Kopf vor hohem Druck zu schützen, den Rest des Körpers aber nicht, sind absurd, da der Druck den restlichen Körper zerquetschen würde.

    Manche Beschreibungen sind wirklich komisch, zum Beispiel als Arronax von einem Kampf zwischen Nemo und einem Hai unter Wasser berichtet (S.57-59) und schreibt: "Der Hai schnaubte Vor Wut [...] der Hai stieß ein Todesröcheln aus...".

    Bemerkenswert finde ich die vielen Hinweise Arronax zu den Ressourcen der Erde. Für ihn ist alles stets in "unerschöpflicher" Menge vorhanden: Tiere, Ablagerungen, Edelmetalle. Auch Tiere werden rein als Ressource betrachtet und es werden gerne Witze darüber gemacht, zum Beispiel als Arronax von den Kaptauben sagt, dass diese so ölig seien, dass man nur einen Docht hineinstecken und sie anzünden müsse. (S. 270). Das Verhältnis zu Kapitän Nemo, dessen Charakter und Ambitionen bleiben bis zum Ende des Buches rätselhaft. Es scheint ein Mann zu sein, der die Nautilus erfunden hat, um sich von den Menschen fernhalten zu können, die ihm wohl Böses angetan haben, genaueres findet man bis zum Ende des Buches nicht heraus.


    Die Ausgabe von Diogenes, die ich gelesen habe, kommt in zwei Büchern daher. Insgesamt befinden sich in beiden Büchern 111 schöne Radierungen, sodass man gefühlt alle 2-4 Seiten ein neues Bild bewundern darf.


    ### Fazit ###

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    Die Leidenschaft des Autors für das Entdecken und die Wunder der Natur überträgt sich auf den Leser. Teilweise aber schon etwas langatmig, wenn seitenweise Wasserwesen aufgezählt oder Orte anhand von Koordinaten aufgelistet werden. Einige erlebte Abenteuer sind wirklich spannend.

    Der ideale Tag wird nie kommen. Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen. -- Horaz


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