Abschnitte 1 - 12 (Seiten 7 - 110)

  • Hallo zusammen! :winken:


    Ich habe schon mal angefangen zu lesen. Und stellte mit Erleichterung fest, dass ich den Humor der Autorin ganz gut finde :)
    Ich habe mir ein bisschen Gedanken gemacht, ob ich ihre Art vom Witz auch mögen würde, denn bekanntlich ist es immer bei jedem unterschiedlich, gerade in dem Genre: Humor und Satire.



    Kapitel 1 (bis Seite 12)
    erst mal einen kurzen Einblick in die Welt der Hauptprotagonistin Alicja bekommen. Ihre Mutter kurz kennengelernt und gleich auch die Peinlichkeiten, die Beata ihrer Tochter beschert. :D Die Geschichte über die Hausmittelchen fand ich schon mal köstlich, auch wenn nicht unbedingt "appetitlich" :-,
    Da hat der Leser schon mal den Eindruck darüber bekommen, wie es um die Alicjas Privatsphäre so bestellt ist - würde ja auch nicht jedem gefallen, wenn die Mutter alles Mögliche mit der Verwandtschaft bespricht... :wink:


    Die ersten Seiten haben mir gut gefallen und versprechen den einen oder anderen Lacher :D


    Wünsche uns allen viel Spaß bei der Leserunde!

    2024: Bücher: 97/Seiten: 42 622

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Töpfner, Astrid - Bis wir unsere Stimme finden

  • Ich habe auch bereits das erste Kapitel gelesen und mir hat der humorvolle Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Alicija und ihre Mutter Beata haben wir bereits kennen gelernt und ich kann Alicija schon verstehen, dass sie ihre Mutter nervend findet. Als Teenager möchte man nun wirklich nicht alles, was einem betrifft in die Welt hinausposaunt bekommen.
    Obwohl die Geschichte mit den Hausmittelchen lustig erzählt wurde.


    Das Buch verspricht noch einige lustige Szenen und ich freue mich auf unsere gemeinsame Leserunde.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Alicija und ihre Mutter Beata haben wir bereits kennen gelernt und ich kann Alicija schon verstehen, dass sie ihre Mutter nervend findet. Als Teenager möchte man nun wirklich nicht alles, was einem betrifft in die Welt hinausposaunt bekommen.



    Ich kann das sehr gut nachempfinden. Auch meine Mum hat ab und zu Sachen herumposaunt und ausgeplaudert, bei deren Erwähnung ich knallrot angelaufen bin. Mir wurde auch das ein oder andere Mal gesagt, ich solle mich nicht so anstellen :loool:


    Ich finde gerade ganz toll, dass die Kapitel so kurz sind. Bücher mit ellenlangen Kapiteln nerven mich oft, weil ich dann einfach nicht aufhören kann zu lesen. Bloß ab und zu hat man halt auch was anderes zu tun. *hachja*


    "Jetzt galt es nur noch, die Furcht zu überwinden und ein Buch aufzuschlagen" Walter Moers



  • Ich habe schon ein paar Kapitel gelesen und muß auch sagen, daß man sich an die eigene Teenagerzeit erinnert fühlt. Mütter können manchmal seeehr peinlich sein! Ich leide mit Alicja...


    Herrlich ist auch, wie mit gängigen Klischees über Polen gespielt wird und diese überspitzt dargestellt werden, so daß es erfrischend witzig rüberkommt (kettenrauchende Blondinen in Leopardenleggins bei der Papst-Messe und polnische Handwerker, die ohne Ausbildung alles können).


    Mein Humorzentrum wird jedenfalls voll getroffen :lol:

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.


    Abraham Lincoln


    :study: 2014 gelesene Bücher: 162


    :study: aktueller Lesestoff: Die Thronerbin / Karen Miller

  • Kapitel 1 -5


    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch die kurzen Kapitel kommen mir sehr entgegen :thumleft:


    Ich wollte eigentlich nur kurz anlesen und *schwupps* war ich schon beim 5. Kapitel, spricht sehr für das Buch :lol:


    Meine Teenagerzeit ist zwar schon ein klein bißchen her :-, und ich hatte auch keine so peinliche Mutter - ein Glück wenn man mal Alicijas nicht vorhandene Privatsphäre anschaut, man wie peinlich war einem schon der kleinste Pickel und dann wird das auch noch herumposaunt und bei jeder Gelegenheit wieder angesprochen :rambo:


    Ich habe schon mächtig schmunzeln müssen und freue mich nachher aufs weiterlesen :dance:

  • Hallo ihr Lieben,


    ich wollte heute mittag nur mal eben ein Kapitel lesen und musste mich dann nach Kapitel 5 fast schon gewaltsam stoppen :wink:


    Der Schreibstil war so schön flüssig und ich konnte mich so richtig schön mit Alicja mitfühlen.
    Ich denke jeder kennt das noch, dass einer aus der Familie irgendwas ausgeplaudert hat, was einem in der Teenagerzeit furchtbar peinlich war :uups:
    Bei mir war es nicht meine Mutter, aber doch ab und an mein großer Bruder :wink:


    Momentan bin ich etwas unentschlossen, ob ich gleich weiterlesen, oder mir pro Tag eine bestimmte Anzahl Seiten gönnen soll.
    Bei nur 214 Seiten ist das Vergnügen ja sonst so schnell wieder vorbei :-,

    Life isn't about waiting for the storm to pass.....
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    2018 gelesene Bücher 45 :study: 20122 Seiten
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  • Ich muss ehrlich gestehen, dass ich schon vorher kurz rein gelesen habe. Aber es waren ja nur die ersten 2 Seiten.
    Ich war einfach so gespannt, ob ich in den Buch Parallelen zu meiner eigenen Mutter finden werde. Sie kommt zwar nicht aus Polen, aber aus der ehemaligen UdSSR. Und auch wenn das Buch bestimmt ein wenig übertrieben is, habe ich das Gefühl, noch gut weggekommen zu sein.
    Ich denke nicht, dass meine Mutter einen ihrer Kollegen einfach mal so auf meine unreine Haut hinweisen würde.
    Ich bin sehr gespannt, da ich, wenn ich mich recht entsinne, noch nie etwas aus dem Genre Satire / Humor gelesen habe.


    Ich finde gerade ganz toll, dass die Kapitel so kurz sind. Bücher mit ellenlangen Kapiteln nerven mich oft, weil ich dann einfach nicht aufhören kann zu lesen. Bloß ab und zu hat man halt auch was anderes zu tun. *hachja*


    Ich sage ja auch immer, dass ich kurze Kapitel liebe. Bei Büchern, die so spannend sind, dass man sie gar nicht aus der Hand legen, ist es jedoch OK.


    Was ich noch total cool finde ist, dass zwischendurch immer mal wieder was auf polnisch geschrieben ist.

    :study: "Die Auserwählten: Im Labyrinth" - James Dashner

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  • Kapitel 1-5


    Also ich habe auch schon die ersten 5 Kapitel durch und ich muss sagen, das Buch gefällt mir richtig gut!


    Oft tut mir die Alicja richtig leid! Was sie alles mit ihrer Mutter durchstehen muss! Ihre Freunde find ich richtig gut,
    das sie nicht ärgerlich reagieren, wenn die Mutter mal was peinliches sagt!


    Bin gespannt wies weitergeht!

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


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  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe es heute leider noch nicht geschafft einen Blick in das Buch zu werfen. Ich werde jetzt aber ins Bett wandern und die ersten Kapitel lesen. Ich melde mich dann gleich morgen früh und lese dann auch eure ersten Eindrücke. Ich bin schon sehr gespannt. :lechz:


    Was das Lesetempo betrifft bin ich auch noch unentschlossen. Ich möchte das Buch eigentlich nicht in 2 Tagen schon zu Ende gelesen haben, aber manchmal kann man dann ja doch nicht widerstehen. :uups: Bis morgen werde ich erst einmal die ersten 5 Kapitel lesen. Ich denke in dieser etwas kleineren Gruppe wird sich schon ein Tempo ergeben. :-k

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  • ich solle mich nicht so anstellen :loool:

    Das kommt mir auch aus meiner Teenager-Zeit bekannt vor. Mütter bringen dies immer wieder mal.


    Kapitel 2-4


    Ich mag diese kurzen Kapitel und auch das Polnische zwischendurch. Einfach humorvoll und auch die Teenagerprobleme, wie Schwärmerei für einen Schulkameraden und das durch diskutieren mit Freundinnen.
    Beata finde ich immer noch der Knaller, auch wenn sie stark übertrieben dargestellt wird. Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


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  • Kapitel 2


    Inzwischen haben wir auch die Freundinnen von Alicja, ebenfalls mit ihren Teenagerproblemen, in dem Fall , die Schwärmerei von Natalie, und die Schüchternheit von Marie - kennengelernt.
    Über die Szene im Polizeibüro, wo Alicjas Mutter als Übersetzerin arbeitet, musste ich richtig lachen:
    erst mal wie die Übersetzungen von langen Antworten des Befragten in der Kurzfassung von Beata ausfielen,
    und dann als der Polizist fragte: Ist es ihrer Tochter, und sie darauf:


    "Ja, das ist sie, aber sag nichts über ihre Pickel, da ist sie unglaublich empfindlich." :totlach:


    Kapitel 3 -5
    Die Mutter lässt sich nicht beirren :wink: Einfach mal, weil sie denkt, dass es das Beste für die Kinder ist - werden die zum Essen verdonnert. Es war natürlich lieb gemeint. Und letztendlich haben die drei Freundinnen dann auch gerne gegessen. :wink:
    Unbeirrbar und gerade heraus - die Beata ist mir irgendwie sympathisch, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es nicht gerade einfach in ihrer Nähe ist :-,


    Jetzt kommen auch noch andere Herausforderungen auf die Alicja zu: Celestyna und ihre Mutter Sylvia "kettenrauchende polnische Verwandte" kommen aus Polen angereist und werden erst mal bei Beata wohnen. Und ob das alleine schon nicht reicht, sie muss noch die Verwandtschaft zu dem Auftritt des Papstes begleiten.
    Es kann nur heiter werden. :D


    Ich mag gerne den Stil der Autorin, finde die Geschichten richtig humorvoll, auch wenn es natürlich alles etwas überspitzt dargestellt wird, und Emmy Abrahamson sich einigen Klischees bedingt. Die Witze sind doch irgendwie herzlich. :D

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  • Kapitel 1


    Mein erster Eindruck von dem Buch ist sehr positiv. Schon von der ersten Seite an gerate ich immer wieder ins Grinsen oder Schmunzeln. Die Idee mit den eingeschobenen "Verhaltensregeln" gefällt mir total gut; davon könnte ich noch ganz viele vertragen. :loool: Witzig fand ich auch die Aufzählung von Alicjas schon erprobten Hausmitteln. Übrigens finde ich die Idee mit den halben Gummibällen in den Schuhen gegen Plattfüße gar nicht so verkehrt. So sensomotorische Einlagen sehen fast genauso aus, als ob sie einen halben Gummiball in der Mitte hätten. :totlach:


    Alicjas Mutter hat man auch gleich kennengelernt. Ich finde sie eigentlich ganz sympathisch. Auch wenn mir Alicjas ein wenig Leid tut, man merkt schon dass ihre Mutter sie liebt. Und ein bisschen anstregend und peinlich fand ich meine Eltern als Jugendliche ja auch. :lol: Schön finde ich auch die polnischen Sätze zwischendurch und dass diese sogleich übersetzt werden. Das macht die Geschichte für mich gleich authentischer.


    Kapitel 2:

    Als ob Alicja nicht schon genug Probleme hätte, wird sie also auch noch wegen ihrem stockholmer Akzent geärgert. :D Ihre Freundinnen finde ich aber ganz sympathisch. Bei der Übersetzung des Polizeiverhöres habe ich mich weggeschmissen vor Lachen und "kurwa" ist tatsächlich das einzige polische Wort, dessen Bedeutung ich kenne. Japp, meine polnischen Freundinnen haben da Prioritäten gesetzt. :loool: :-,

    "Ja, das ist sie, aber sag nichts über ihre Pickel, da ist sie unglaublich empfindlich." :totlach:

    Das fand ich auch spitze. :totlach:


    Kapitel 3

    "Sag ihnen, das die Suppe fertig ist."
    "Sie wollen keine Suppe."
    "Sag ihnen, das die Suppe fertig ist."
    usw. :totlach:


    Soweit ich weiß sind Polen aber sehr, sehr gastfreundlich. Wenn ich dort zu Besuch kam, wurde ich immer überhäuft mit allem (auch egal, ob ich sagte, dass ich nichts möchte :D). Daher kann ich Alicjas Mutter sogar etwas verstehen. Alicja allerdings auch. Die Fragen den Freundinnen gegenüber fand ich aber schon richtig krass. :shock:

    Kapitel 4
    und 5


    Die typische Unterhaltung über Natalies Schwarm Ola hat mich total an meine Jugend erinnert. Ganz süß fand ich außerdem die Geschichte mit der Maus in der Kiste und dass es ihre Mutter nicht übers Herz brachte die Maus zu töten. Ich bin gespannt was Alicja (und uns) noch blüht, wenn die beiden Verwandten weiter bei ihr wohnen. :lol: Die Ankunft der beiden war jedenfalls schon vielversprechend. Sylwia erscheint mir bislang seeeehr klischeemäßig als nervige Untermieterin, während ich Celestyna sehr intressant finde. Die Pilgerfahrt wird bestimmt lustig. :wink:

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  • Über die Szene im Polizeibüro, wo Alicjas Mutter als Übersetzerin arbeitet, musste ich richtig lachen:
    erst mal wie die Übersetzungen von langen Antworten des Befragten in der Kurzfassung von Beata ausfielen,
    und dann als der Polizist fragte: Ist es ihrer Tochter, und sie darauf:


    "Ja, das ist sie, aber sag nichts über ihre Pickel, da ist sie unglaublich empfindlich."


    Hier mußte ich auch schmunzeln. Die Übersetzungen von Beata waren ja auch schon der Knaller, aber der Spruch über die Pickel... :totlach:
    (Obwohl ICH das sicher auch nicht lustig gefunden hätte :rambo::loool: )

  • Ich bin jetzt schon mit den ersten 12 Kapiteln durch und ich muß sagen, daß ich mich richtig bremsen muß, nicht noch weiter zu lesen! Das geht so schnell und locker, man merkt gar nicht, wie schnell die Seiten verfliegen...


    Am Anfang fand ich die Figur (nein, nicht die körperliche) der Celestyna sehr unsymphatisch. Halt ein dicker, egoistischer und maulfauler Teenager, aber jetzt tut sie mir doch sehr leid! Da ich nicht weiß, ob ihr schon soweit seid, will ich nicht spoilern, deshalb nur soviel: Ich verstehe jetzt, warum sie so geworden ist und eigentlich möchte sie doch nur geliebt werden. Schlimm, wenn das sogar die eigene Mutter nicht schafft. So schleicht sich jetzt in dieses fröhliche Buch, auch eine nachdenkliche Stimmung, was ich aber sehr gut finde.


    Drumherum bleibt die Handlung turbulent und witzig und kleine Gags, wie der "Schneebesen" am Zoll sind köstlich :totlach:

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    Abraham Lincoln


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  • Ich bin jetzt schon mit den ersten 12 Kapiteln durch und ich muß sagen, daß ich mich richtig bremsen muß, nicht noch weiter zu lesen! Das geht so schnell und locker, man merkt gar nicht, wie schnell die Seiten verfliegen...


    Aus diesem Grund habe ich mir selbst ein Limit gesetzt :wink: Damit ich nicht innerhalb von zwei Tagen schon mit dem Buch durch bin, habe ich mir fest vorgenommen pro Tag nicht mehr als vier Kapitel zu lesen (und damit ich nicht unter Entzugserscheinungen leiden muss, lese ich noch ein anderes Buch parallel :totlach: ).



    Da hab ich mich fast verschluckt vor Lachen :totlach:


    Allerdings finde ich es wirklich widerlich, wenn ich lese wie verschimmelter Käse in die Lasagne wandert oder irgendwelches dubioses Fleisch durch den Fleischwolf gedreht wird.
    Da wird mir beim lesen fast schlecht :-?


    Ich muss schon sagen, Alicja ist ziemlich leidensfähig, ich als Teenager wäre wahrscheinlich hochgegangen wie eine Rakete, hätte meine Mutter von mir verlangt ich solle mit irgendwelchen weitläufigen Verwandten zum Papstbesuch pilgern :wuetend: Andererseits, wenn man damit aufwächst ist man ja schon abgehärtet, oder :wink:


    Ich freu mich jedenfalls auf morgen und die nächsten vier Kapitel :mrgreen:

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  • Aus diesem Grund habe ich mir selbst ein Limit gesetzt Damit ich nicht innerhalb von zwei Tagen schon mit dem Buch durch bin, habe ich mir fest vorgenommen pro Tag nicht mehr als vier Kapitel zu lesen (und damit ich nicht unter Entzugserscheinungen leiden muss, lese ich noch ein anderes Buch parallel ).

    Also ich habe mir vorgenommen 5 Kapitel am Tag zu lesen, damit ich das Buch diesen Monat noch beenden kann.

    Allerdings finde ich es wirklich widerlich, wenn ich lese wie verschimmelter Käse in die Lasagne wandert oder irgendwelches dubioses Fleisch durch den Fleischwolf gedreht wird.
    Da wird mir beim lesen fast schlecht

    Das mit der Lasagne fand ich auch irgendwo schon nicht mehr komisch.


    Ich muss schon sagen, Alicja ist ziemlich leidensfähig, ich als Teenager wäre wahrscheinlich hochgegangen wie eine Rakete, hätte meine Mutter von mir verlangt ich solle mit irgendwelchen weitläufigen Verwandten zum Papstbesuch pilgern Andererseits

    Ich verstehe auch nicht ganz warum Alicja sich nicht durchsetzt. Das mit dem Papst war ja schon schlimm genug, aber dass die Mutter von ihr verlangt mit nach Polen zu fahren... Ich verstehe nicht ganz wie eine Mutter ihre Tochter so einer Gefahr aussetzen kann. Wer weiß was passiert wäre, wenn Sylwias Mann zu Hause gewesen wäre.
    Und dafür das sie bei der Polizei arbeitet, geht Beata ganz schön lax mit dem Gesetz um. Auch wenn sie nur Übersetzerin ist, muss sie doch ein Vorbild sein. Ich bin natürlich gespannt wie es mit den polnischen "Urlaubern" weitergeht.


    Ich finde es ein weinig seltsam, dass Alicja sich vorher wirklich gar nicht für Ola interessiert hat und kaum spricht er sie an, scheint sie verliebt zu sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es jetzt mit Ola, Alicja und Natalie weitergehen soll.

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  • Ich muss mich auch schon die ganze Zeit bremsen nicht so schnell zu lesen. Es liest sich einfach so weg und es gefällt mir sehr gut.


    Kapitel 5 - 8


    Die lieben polnischen Verwandten sind eingetroffen. Sylwya ist für mich eine Nervensäge und auch gegenüber ihre Tochter auch sehr unmöglich. Da ist Alicija mit Beata noch gut bedient.
    Bei der Art ihres Essenskochen ist mir allerdings übel geworden. Schimmeliger Käse in der Lasagne. :colors: Baah!
    Den Papstbesuch fand ich auch ziemlich viel verlangt.


    Sylwya sucht ja auch eigentlich keine Arbeit, sondern eher einen Mann. Ob Evert weiß worauf er sich einlässt. :scratch:


    Nun geht es auch noch nach Polen für Alicija. Mindestens hier könnte sie sich mal wehren, aber sie ist einfach nur brav. Ihr Bruder dagegen ist natürlich der Liebling von Beata. Auch wieder irgendwie typisch.


    Morgen gibt es dann die Kapitel 9-12 bei mir.

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  • Zitat von »Magic_Eye«




    Aus diesem Grund habe ich mir selbst ein Limit gesetzt Damit ich nicht innerhalb von zwei Tagen schon mit dem Buch durch bin, habe ich mir fest vorgenommen pro Tag nicht mehr als vier Kapitel zu lesen (und damit ich nicht unter Entzugserscheinungen leiden muss, lese ich noch ein anderes Buch parallel ).
    Also ich habe mir vorgenommen 5 Kapitel am Tag zu lesen, damit ich das Buch diesen Monat noch beenden kann.

    Das mit den 5 Kapiteln hatte ich auch vor!

    Zitat von »Magic_Eye«




    Allerdings finde ich es wirklich widerlich, wenn ich lese wie verschimmelter Käse in die Lasagne wandert oder irgendwelches dubioses Fleisch durch den Fleischwolf gedreht wird.
    Da wird mir beim lesen fast schlecht
    Das mit der Lasagne fand ich auch irgendwo schon nicht mehr komisch.

    Das mit der Lasagne fand ich auch sehr eklig! :puker: Das ging gar nicht! [-(


    Zitat von »Magic_Eye«




    Ich muss schon sagen, Alicja ist ziemlich leidensfähig, ich als Teenager wäre wahrscheinlich hochgegangen wie eine Rakete, hätte meine Mutter von mir verlangt ich solle mit irgendwelchen weitläufigen Verwandten zum Papstbesuch pilgern Andererseits
    Ich verstehe auch nicht ganz warum Alicja sich nicht durchsetzt. Das mit dem Papst war ja schon schlimm genug, aber dass die Mutter von ihr verlangt mit nach Polen zu fahren... Ich verstehe nicht ganz wie eine Mutter ihre Tochter so einer Gefahr aussetzen kann. Wer weiß was passiert wäre, wenn Sylwias Mann zu Hause gewesen wäre.
    Und dafür das sie bei der Polizei arbeitet, geht Beata ganz schön lax mit dem Gesetz um. Auch wenn sie nur Übersetzerin ist, muss sie doch ein Vorbild sein. Ich bin natürlich gespannt wie es mit den polnischen "Urlaubern" weitergeht.

    Ich glaube Alicja kann sich nicht gegen die Mutter wehren und versucht es deswegen erst gar nicht!

    Ich finde es ein weinig seltsam, dass Alicja sich vorher wirklich gar nicht für Ola interessiert hat und kaum spricht er sie an, scheint sie verliebt zu sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es jetzt mit Ola, Alicja und Natalie weitergehen soll.

    Das fand ich auch komisch!

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