Abschnitte 30 - 50 (Seiten 117 - 234)

  • Ist schon jemand beim zweiten Teil?
    Ich will jetzt nichts dazu schreiben, wenn sonst noch niemand so weit ist. Das Buch fesselt mich aber sehr und es ist schwer, zwischendrin aufzuhören.
    Ich werde jetzt wohl erstmal ein anderes Buch lesen, damit ich nicht wieder meilenweit voraus bin.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Kapitel 30 bis 31
    Sina findet im Krankenhaus einen Zettel, in dem sie ziemlich heftig bedroht wird. Das hätte mir schon verdammt viel Angst eingejagt. Ich hätte mich glaube ich jemandem anvertraut.
    Und das ist ja mit Sicherheit nur der Anfang gewesen.


    Max taugt nicht. Der lässt Sina und Tabea in Riks Zimmer. Sowas macht man einfach nicht. Ausserdem sind diese Zettelchen sehr auffällig. Die sind absichtlich platziert worden. Ich schwanke noch zwischen Max und Tabea. Obwohl Tabea zu offensichtlich ist.


    Kapitel 32 bis 35
    Celine gerät mal wieder ins Kreuzverhöhr von Tabea, Sina und den anderen. Sie hat seinerzeit die Mias Leiche gefunden. Woher hatte Celine Mias Tagebuch? Schleppt man ein Tagebuch mit sich herum? Wohl eher nicht. Ein Tagebuch wohnt für gewöhnlich im Nachtschränkchen. Sie hat das Tagebuch Rik gegeben? :scratch: Ich weiß nicht so recht.


    Der Spieß wird endlich mal umgedreht und Celine passt Sina ab. Sie erfährt ein paar unschöne Dinge über ein Nacktfoto von Mia, an der ihre "Freundinnen" beteiligt sein sollen. Sina ist verwirrt und es kommen erste Zweifel auf. Wem kann sie noch vertrauen? Wer sagt die Wahrheit?

  • Eigentlich wollte ich gestern nur ein bißchen weiter lesen, dann wurde es so spannend, das ich einfach nicht aufhören konnte.


    Das mit Rik hat mich gestern wirklich schockiert, da ist er endlich wach, Sina hat zwar gemische Gefühle, freut sich aber trotzdem total und dann das?!


    Irgend jemand steckt bestimmt dahinter, das es einfach so passiert ist, glaub ich nicht.


    Boah ist das spannend, wäre ich nicht eingeschlafen, ich hätte bestimmt weiter lesen müssen :shock:

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

  • Max taugt nicht. Der lässt Sina und Tabea in Riks Zimmer. Sowas macht man einfach nicht. Ausserdem sind diese Zettelchen sehr auffällig. Die sind absichtlich platziert worden. Ich schwanke noch zwischen Max und Tabea. Obwohl Tabea zu offensichtlich ist.


    Über Max habe ich mich auch gewundert. Er ist einfach zu omnipräsent. Auch wenn Kranbach nicht groß ist (wie viele Einwohner?), ist es schon ein sehr merkwürdiger Zufall, dass er Sina ständig über den Weg läuft, so auch beim Modeschmuckgeschäft.
    Was man etwas später über Max erfährt

    wirft ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse.


    Sina ist verwirrt und es kommen erste Zweifel auf. Wem kann sie noch vertrauen? Wer sagt die Wahrheit?

    Leider lässt sie sich wieder von ihren "Freundinnen" bequatschen.


    Ich habe gestern nur bis zu der Stelle gelesen, an der Sina ihre abendliche Verabredung zum Theater nicht einhalten kann, weil ihre Mutter mal wieder austickt und mit den Kindern zur Oma fahren will.
    Heute geht es aber weiter, ich hoffe, die anderen Teilnehmer ziehen nach. Es ist wirklich nervig, wenn man sich bei diesem Buch bremsen muss. :-,

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
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  • Über Max habe ich mich auch gewundert. Er ist einfach zu omnipräsent. Auch wenn Kranbach nicht groß ist (wie viele Einwohner?), ist es schon ein sehr merkwürdiger Zufall, dass er Sina ständig über den Weg läuft, so auch beim Modeschmuckgeschäft.
    Was man etwas später über Max erfährt

    wirft ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse.


    Das im Spoiler hab ich mir ehrlich gesagt ziemlich schnell gedacht.


    Allerdings hab ich noch immer die naive Vorstellung das Max einer der Guten ist :lol:


    Ja Enigma, lies weiter, es wird soooo spannend :lechz:
    Ich muss mit jemand darüber reden :lol:

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

  • Das im Spoiler hab ich mir ehrlich gesagt ziemlich schnell gedacht.

    Tatsächlich? Kompliment! :applause: Ich bin , wohl von meinen ganzen englischen Büchern davon ausgegangen ,


    Allerdings hab ich noch immer die naive Vorstellung das Max einer der Guten ist :lol:

    Mir ist er auch sympathisch, eine wohltuende Abwechslung zu den zickigen Weibern. :)

    Ja Enigma, lies weiter, es wird soooo spannend :lechz:

    Das werde ich jetzt auch tun. Ich habe mich für meine Verhältnisse ohnehin schon sehr zurückgehalten und gestern Abend ein anderes Buch parallelgelesen, obwohl ich das eigentlich nicht so mag.

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  • Dass Max die Mädchen einfach so in Riks Zimmer lässt, hat mich auch sehr gewundert. Macht man sowas als guter Freund? Nimmt Max es Rik vielleicht noch immer übel, dass dieser später etwas mit Mia hatte? Sind sie in Wirklichkeit vielleicht garkeine Freunde mehr und Max täuscht diese nur vor um einen Rachfeldzug zu ziehen, der vielleicht mit Mias Tod begonnen hat?
    Eigentlich will ich daran aber garnicht denken, denn neben dem ganzen Mädchengezicke finde ich Max eigentlich ganz sympathisch und bin froh zur Abwechslung mal etwas über ihn zu lesen.


    Ich dachte auch Sina würde endlich aufwachen und nicht mehr blind auf ihre "Freundinen" vertrauen, schließlich hat ihr Celine einige Gründe dafür geliefert, aber falsch gedacht, sie lässt sich von ihnen wieder bequatschen und läuft blindäugig ins Verderben. Dabei könnte ich mich so aufregen, ich denke mir immer: "Mensch Mädl sei doch nicht so dumm und wach endlich auf!" Aber leider kann ich nichts ins Buch fassen und sie wachrütteln :evil:

  • Dabei könnte ich mich so aufregen, ich denke mir immer: "Mensch Mädl sei doch nicht so dumm und wach endlich auf!" Aber leider kann ich nichts ins Buch fassen und sie wachrütteln :evil:

    So ging es mir auch und im weiteren Verlauf habe ich mir noch große Sorgen um Sinas Wohl gemacht.
    Ich konnte das Buch heute nicht mehr zur Seite legen :uups: und habe es (immerhin nicht als Erste der Leserunde :wink: ) fertig gelesen und auch schon kommentiert.
    Jetzt werde ich ganz gespannt die weiteren Beiträge hier verfolgen ...

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  • Ich habe gestern abend den zweiten Abschnitt zu Ende gelesen. Blöderweise ich mir keine Notizen gemacht, weil ich zu faul war, noch mal mein warmes Bett zu verlassen, um meinen Notizblock im Wohnzimmer zu holen :uups: :pale:
    Mal sehen, ob ich das noch alles zusammenkriege :-,



    Kapitel 36 bis 41
    Sina bekommt Besuch von Tabea und den anderen. Sie erhält als Freundschaftsbeweis einen besonderen Bildschirmschoner, der sich kurze Zeit später als kleines böses Programm herausstellt, mit dem Tabea auf Sinas Webcam zugreifen kann. Was für ein hinterhältiges Biest.


    Sinas Mutter rastet im Beisein ihrer "Freundinnen" aus und dieser Ausbruch macht natürlich die Runde. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen und kann so schön gegen einen verwendet werden.


    Sina, Ben und ihre Mutter fahren nach überstürzt zur Oma. Es hat einen Streit gegeben. Sinas Mutter scheint es alles zu viel zu werden. Sina hat sich in der Schule zwei schlechte Noten eingefangen. Dazu der Gedanke, dass der Ehemann fremd geht. Die eigene Krankheit.
    Ich hatte den Eindruck, sie lässt ihre Wut in dem Moment voll an Sina aus. Ohrfeigen gehen gar nicht, da entwickel ich Aggressionen gegen diese Person. War es nötig, ihr das Handyakku abzunehmen? Alles ein Ausdruck von totaler Hilflosigkeit.


    Als Sina per Facebook die Leute auffordert, Rik im Krankenhaus zu besuchen, da dachte ich nur OH OH, das wird schief gehen. Das Krankenhauspersonal wird sich bedanken, wenn die Leute in Scharen ins Krankenhaus stürmen. Diese Aktion war vollkommen unüberlegt und naiv.




    Kapitel 42 bis 43

    Tabea trifft im Krankenhaus auf Riks Mutter, was Tabea überhaupt nicht passt. Die beiden diskutieren über die Vergangenheit, Tabea ist leicht aufgebracht, weil die Mutter in ihren Augen Lügen erzählt. Und dann wacht Rik auf und Tabea verlässt fluchtartig das Krankenzimmer.
    Tabea hatte wohl die Hoffnung, dass Rik nie wieder aus dem Koma erwacht und sieht jetzt natürlich ihre Felle wegschwimmen.


    Sina erfährt durch eine Nachricht auf der Mailbox, dass Rik aus dem Koma erwacht ist. Sie will natürlich sofort zu ihm. Im Krankenhaus findet sie ihn jedoch im gleichen Zustand vor wie bisher und erfährt, dass Besuch zur Zeit nicht erwünscht ist und er Ruhe braucht. Ausserdem ist ihre Facebook-Aktion nicht gut angekommen. Das war ja auch mein erster Gedanke. Das Krankenhaus war nicht begeistert und die Besucher, die nach Hause geschickt wurden, auch nicht. Vor allem, weil einige eine weitere Autofahrt auf sich genommen hatten. Es gab ein paar unschöne Kommentare.

  • bis Seite 150 Kapitel 35


    Endlich kommen Sina erste Zweifel an der Ehrlichkeit von Tabea, Bessy und Laureen. Leider lässt sie sich durch eine Geschichte von Bessy verunsichern und denkt nicht weiter, was das bedeutet, wenn Céline die Wahrheit sagt.
    Ich denke der Zettel mit der Drohung an Sina, war eindeutig von Tabea und Co, denn ich gehe auch schwer davon aus, dass sie die Listen von Rik gefälscht haben. Welche Rolle Max spielt ist mir immer noch unklar, aber ich glaube nicht, dass er etwas böses im Schilde führt. Ich denke es ist eindeutig, dass die Pradazicken den Verdacht auf Céline und Max lenken wollen, um totale Verwirrung zu stiften und um Sina vor die Wand laufen zu lassen. Im Übrigen verhärtet sich mein Verdacht, dass Max Dickie sein könnte und langsam kommt bei mir auch immer stärker das Gefühl auf, dass auch bei Rik nicht alles so sauber ist wie es scheint...


    Was mir übrigens die ganze Zeit schon aufgefallen ist, was ich nur hier immer vergessen habe zu erwähnen ist, dass ich es bemerkenswert finde, dass Tabea als Ich-Erzählerin auftritt und von Sina in der dritten Person von einem allwissenden Erzähler berichtet wird. Ich denke Janet wird sich etwas dabei gedacht haben, ich weiß nur noch nicht genau was :wink: . Ich vermute, dass die Geschichte in der Hinsicht vielleicht noch eine überraschende Wendung nehmen wird, was Tabea angeht. Denn die Ich-Perspektive hat ja eigentlich den Effekt, dass man sich der Person als Leser irgendwie näher fühlt und der allwissende Erzähler bei Sina sorgt für eine gewisse Distanz, deren Absicht ich mir noch nicht so ganz erklären kann. Meine Vermutung geht ja bereits in die Richtung, dass Tabea eine "Mitläuferin" ist. Ich denke, dass sich da vielleicht auch noch einiges zeigen wird. Vielleicht ist Tabea selbst nur ein Opfer der Umstände. Vielleicht ist sie in die ganze Geschichte selber ungewollt hineingeraten und ihr blieb einfach nichts anderes übrig, als das zu tun, was Bessy und Laureen von ihr fordern und sie hat sich ihrem Schicksal gefügt und passt sich ihrer Rolle an. Denn es gibt so kleine Hinweise, wenn sie behauptet, sie hatte zunächst gehofft auch mit Céline und ihrer Clique befreundet sein zu können und das sie immer die Pläne ausführen darf, die Bessy und Laureen sich ausdenken. Das deutet darauf hin, dass sie nicht ganz so glücklich mit ihrer Situation ist. Tabea ist nach dem Unfall ja auch diejenige, die einen Krankenwagen holen will und auch einen kurzen Funken von Mitleid mit Rik hat.
    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weiter geht!

    Du öffnest die Bücher und sie öffnen dich! :study:

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  • bis Kapitel 35 / Seite 150

    Den die Ich-Perspektive hat ja eigentlich den Effekt, dass man sich der Person als Leser irgendwie näher fühlt

    Das Janet bei Tabea die Ich-Perspektive gewählt hat, macht dieses Buch zu einem richtigen Thriller. Ich finde gerade diese Abschnitte sehr spannend und abgründig. Man fühlt sich der Person, hier Tabea, näher. Und damit dem bösen Part der Geschichte. Wie soll ich das ausdrücken :scratch: ? Mir fehlen mal wieder die richtigen Worte dafür. :pale:

    Vielleicht ist Tabea selbst nur ein Opfer der Umstände. Vielleicht ist sie in die ganze Geschichte selber ungewollt hineingeraten und ihr blieb einfach nichts anderes übrig, als das zu tun, was Bessy und Laureen von ihr fordern und sie hat sich ihrem Schicksal gefügt und passt sich ihrer Rolle an.

    Auch kein schlechter Gedanke! Vielleicht interpretieren wir aber auch nur zu viel hinein und Janet hat absichtlich schon sehr früh den vermeintlichen Bösewicht bekannt gemacht.

  • Ich denke Janet wird sich etwas dabei gedacht haben, ich weiß nur noch nicht genau was :wink:

    Durch die Abschnitte aus Tabeas Perspektive und das Tagebuch ist der Leser der armen Sina immer einen Schritt voraus. Das hat zumindest bei mir die Spannung angeheizt, weil ich um Sina gebangt habe. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch die Intention war.

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  • bis Kapitel 35 / Seite 150
    Zitat von »Nehlja« Den die Ich-Perspektive hat ja eigentlich den Effekt, dass man sich der Person als Leser irgendwie näher fühlt
    Das Janet bei Tabea die Ich-Perspektive gewählt hat, macht dieses Buch zu einem richtigen Thriller. Ich finde gerade diese Abschnitte sehr spannend und abgründig. Man fühlt sich der Person, hier Tabea, näher. Und damit dem bösen Part der Geschichte. Wie soll ich das ausdrücken ? Mir fehlen mal wieder die richtigen Worte dafür.


    Aber ich denke schon, dass Janet die Ich-Perspektive bewusst für Tabea gewählt hat. Ich meine, sie hätte es ja auch umgekehrt machen können, also Sina aus der Ich-Perspektive und Tabea in der dritten Person, was ja eigentlich viel naheliegender wäre, da Sina ja sie Hauptperson ist. Ich denke, dass die Absicht einerseits schon, wie du behauptest ist, dass der Leser näher an dem "Bösen" dran ist, aber auch das man das "Böse" nicht einfach nur als böse abstempelt sondern auch einen besseren Einblick hat, wie es überhaupt entstanden ist, bzw. was ein 17 Jähriges Mädchen dazu bringt derartig böswillig und hinterhältig zu handeln. Nun ja, wir werden ja sehen ob es so ist wie ich denke. Sollte es sich für uns bis zum Ende des Buches nicht ganz geklärt haben, kann ja Janet dann bestimmt nochmal Stellung beziehen, was sie sich wirklich dabei gedacht hat, die Erzählperspektive so zu wählen :wink:


    @ €nigma: Ja, das sehe ich auch so. Aber allein dafür hätte Tabea ja nicht in als Ich-Erzählerin berichten müssen :-k

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  • @ €nigma: Ja, das sehe ich auch so. Aber allein dafür hätte Tabea ja nicht in als Ich-Erzählerin berichten müssen :-k

    Bei der Ich-Erzählung von Tabea kann man aber eher "in ihren Kopf schlüpfen"/in ihre Gedankenwelt eindringen, während bei einer Erzählung über Tabea in der dritten Person mehr Distanz bestehen würde. So empfinde ich es zumindest. Vielleicht äußert sich Janet noch dazu.

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  • Bei der Ich-Erzählung von Tabea kann man aber eher "in ihren Kopf schlüpfen"/in ihre Gedankenwelt eindringen, während bei einer Erzählung über Tabea in der dritten Person mehr Distanz bestehen würde. So empfinde ich es zumindest. Vielleicht äußert sich Janet noch dazu.

    An der Stelle frage ich mich halt, warum wir als Leser mehr in Tabeas Gedankenwelt eindringen sollen, als in Sinas? Denn bei Sina ensteht ja Distanz durch die dritte Person im Vergleich zu Tabea... ?(

  • An der Stelle frage ich mich halt, warum wir als Leser mehr in Tabeas Gedankenwelt eindringen sollen, als in Sinas?

    Vielleicht, weil Tabea (meiner Meinung nach) die interessanteste Figur in diesem Roman ist, da sie eine Entwicklung durchmacht? :-k Aber ich kann auch nur spekulieren, Janet weiß es sicher am besten. :wink:

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  • Gerade die Gedankenwelt der "bösen" Figur finde ich sehr interessant. :-,

    Zumal es sich hier nicht um eine totale Schwarz-Weißmalerei handelt.

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  • Bessy sagt auf Seite 224



    Gehts noch? Dieses Mädchen hat anscheinend wirklich kein Gewissen. Find diese Aussage total kaltblütig.


    Man merkt das Tabea das alles viel zu heiss wird und sie sehr in der Zwickmühle ist. Sie wollte damals Rik eine Abreibung geben, aber das alles war und ist zuviel.
    Ich bin echt gespannt was Rik gemacht hat.

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