Überrascht hat mich, dass Frau Weidemann, die ich mag, noch nie King gelesen hatte
War das jetzt Herr Weidermann oder Frau Westermann? 
...habs noch nicht gesehen, werde aber die Mediathek dieser Tage bemühen, weil ichs natürlich wieder mal verdödelt habe. 
Frau Westermann 
Heute Abend präsentiert SRF den Literaturclub
Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Hildegard Keller und – als Gast – der Politiker Gerhard Pfister diskutieren über "Die Ermordung des Commendatore I von Haruki Murakami"
"Die schöne Fanny von Pedro Lenz"
"Rot vor Augen von Lina Meruan und
"Die Obstdiebin von Peter Handke"
Am 13. März ist es wieder so weit Literaturclub SRF
Bücher welche besprochen werden
«Moonglow» von Michael Chabon (Kiepenheuer & Witsch)
«Der Boxer» von Szczepan Twardoch (Rowohlt Berlin) - ein Roman welcher im BT reges Interesse erhielt.
«Von dieser Welt» von James Baldwin (dtv)
«Von Vögeln und Menschen» von Margriet de Moor (Hanser)
Es diskutieren Nicola Steiner, Elke Heidenreich, Philipp Tingler und – als Gast – die Comedienne Hazel Brugger.
Hat jemand gestern das Quartett geschaut? Dieses Mal hatte ich es zufällig mitbekommen und natürlich eingeschaltet. Und ich muss sagen, dass die gute Frau Dorn immer mehr in Billers Fußstapfen wandelt. Es findet jemand ihr Buch nicht gut? Ohoooo.... da darf sich der Gast aber warm anziehen! Ein wenig von sich eingenommen, scheint mir 
Hat jemand gestern das Quartett geschaut? Dieses Mal hatte ich es zufällig mitbekommen und natürlich eingeschaltet. Und ich muss sagen, dass die gute Frau Dorn immer mehr in Billers Fußstapfen wandelt. Es findet jemand ihr Buch nicht gut? Ohoooo.... da darf sich der Gast aber warm anziehen! Ein wenig von sich eingenommen, scheint mir
Im 365Thread hat @Hypocritia Frau Dorn erwähnt, gestern hörte und sah ich das Literarische Quartett wobei unter anderen das Buch von Monika Maron Munin oder Chaos im Kopf besprochen wurde. Wie sich nun Frau Thea Dorn dazu äusserte war für mich so was von unverständlich, ich dachte nur "Um Himmels Willen" in welchen unergründlichen Spähren bewegt sich diese Frau - sogar dem Gast Philipp Tingler welchen ich aus dem Literaturclub des SRF kenne war anzusehen wie er sich konzentrieren musste um die Sprache von Frau Dorn zu verstehen. Eigentlich gefällt mir die Atmosphäre beim Literarischen Quartett sowieso nicht, wirkt immer so steif, es fehlt eine gewisse Lockerheit - es sollte doch Spass machen neue Bücher vorstellen zu können, das kommt aber überhaupt nicht rüber.
Das habe ich heute morgen im BT geschrieben. 
Voreingenommen das trifft es gut, jedoch ihre Sprache, man hat immer das Gefühl sie versucht sich auf einer literarischen Ebene zu bewegen welche nur die "Besten der Besten" erreichen, das man als Zuschauer überhaupt nicht mehr versteht was der Sinn der Ausführungen sind welche sie in den Raum stellt, interessiert sie gar nicht.
Im 365Thread hat @Hypocritia Frau Dorn erwähnt, gestern hörte und sah ich das Literarische Quartett wobei unter anderen das Buch von Monika Maron Munin oder Chaos im Kopf besprochen wurde. Wie sich nun Frau Thea Dorn dazu äusserte war für mich so was von unverständlich, ich dachte nur "Um Himmels Willen" in welchen unergründlichen Spähren bewegt sich diese Frau - sogar dem Gast Philipp Tingler welchen ich aus dem Literaturclub des SRF kenne war anzusehen wie er sich konzentrieren musste um die Sprache von Frau Dorn zu verstehen. Eigentlich gefällt mir die Atmosphäre beim Literarischen Quartett sowieso nicht, wirkt immer so steif, es fehlt eine gewisse Lockerheit - es sollte doch Spass machen neue Bücher vorstellen zu können, das kommt aber überhaupt nicht rüber.
Gerade eben habe ich mir dasLiterarische Quartett von gestern in der Mediathek angesehen. Das letzte Buch war Frau Dorns Empfehlung ... 
( oh Mann, ich muss gleich nochmal: , und ein extra 
für Frau Dorn). Die Frau ist ja schlimmer in ihrer fehlenden Toleranz als der selige MRR - wenn sie sich jetzt vielleicht noch einen klobigen Akzent und eine verspuckte Aussprache zulegt, schafft sie es irgendwann, von Hape Kerkeling karikiert zu werden. - Kurz: Maxim Biller war mir lieber, über den habe ich irgendwie herzhafter lachen können.
So, wie Herr Tingler und Frau Westermann "Munin oder das Chaos im Kopf" besprochen haben, hat mein Interesse geweckt - allerdings habe ich nicht verstanden, warum das Buch für Frau Dorn nur Gültigkeit hätte, wenn Frau Maron "Den Zauberberg" abgeschrieben hätte - hä? Das Buch möchte ich jedenfalls irgendwann lesen.
Die Kommentare von Herrn Tingler zu Felicitas Hoppes "Prawda" und Frau Dorns beleidigte Reaktionen haben mir fast die Tränen vor Lachen in die Augen getrieben - und dann fällt Volker Weidermann auch noch mit lakonischen Kommentaren in den Kanon ein - kaufen werde ich mir dieses Buch keinesfalls, abeer wenn ich es irgendwann mal ausleihen kann oder auf dem trödel billig finde, lese ich mal rein.
... Und jetzt gucke ich nochmal die letzten zwölf Minuten (war zu gut, wie schon gesagt: ).
@Hypocritia wenn du Gelegenheit hast einmal den Literaturclub des Schweizer Fernsehens (Internet) oder 3Sat , zu sehen/hören. Wenn Frau Heidenreich und Herr Tingler aufeinander treffen. Das ist ebenfalls meistens köstlich anzuhören.
Übrigens so macht es Spass zuzuhören wenn über Bücher diskutiert wird Krimi Spezial auch wenn diese Sendung etwas ungewöhnlich war, es war originell.
Ich habe mir jetzt die Sendung angesehen und bin begeistert, dass sich Frau Wesrermann, die ja oft genug ins Hintertreffen gerät, auch mal durchsetzen kann. Die ersten drei Bücher klingen sehr interessant, "Prawda", was ich im laden am interessantesten fand, werde ich mir dann doch nicht zu Gemüte führen.
Ich habe mir jetzt die Sendung angesehen und bin begeistert, dass sich Frau Wesrermann, die ja oft genug ins Hintertreffen gerät, auch mal durchsetzen kann.
Inwiefern denn? Ihr vorgestelltes Buch mochte doch nur Volker Weidermann, die beiden anderen nicht.
Die ersten drei Bücher klingen sehr interessant, "Prawda", was ich im laden am interessantesten fand, werde ich mir dann doch nicht zu Gemüte führen.
Warum? Wegen des Verisses von dreien der Kritiker oder wegen des Lobs von Thea Dorn?
Ich traue der Meinung anderer Leute über Bücher nur sehr bedingt, schon gar nicht der Meinung von Mehrheiten. Das gilt auch für Kritiker. Gerade "Prawda" von Felicitas Hoppe scheint mir ein Roman zu sein, über den man sich am besten selbst eine Meinung bildet. Die Schriftstellerin wollte ich schon lange mal lesen, aber ich werde erstmal mit einem älteren Buch von ihr beginnen. Bei Autoren, von denen ich noch nicht weiß, ob sie mir gefallen werden, steige ich vorsichtshalber immer mit den billigeren Taschenbüchern ein. 
Auch die Bücher von Monika Maron und James Baldwin (den habe ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund immer für einen Thrillerautor gehalten) interessieren mich.
Im Übrigen fand ich die Sendung gestern ziemlich interessant. Philipp Tingler hat Schwung reingebracht, obwohl auch er nicht gerade unter mangelndem Selbstbewusstsein leidet. Thea Dorn geht einem wirklich mitunter auf die Nerven. Da fordert sie doch tatsächlich eine deutliche moralische Botschaft von Monika Maron ein. Nichts ist doch grauenvoller, als wenn Schriftsteller einen in ihren Romanen mit einer aufklärerischen gesellschaftlichen und politischen Mission heimsuchen. Und als sie sagte, dass sie sich bei Romanen immer gern frage, was den Autor dazu getrieben hätte, ihn zu schreiben, hätte ich sie am liebsten durch den Fernseher gefragt, was um Himmels willen sie zu ihrem Buch "Die Hirnkönigin" getrieben hätte. Andererseits habe ich von Thea Dorn schon eine ganze Reihe kluger Artikel zu Gesellschaft und Poltitk gelesen, mit denen ich durchaus einverstanden war. Sie ist vielleicht ein wenig dünkelhaft, aber ich persönlich finde es ja gut, wenn so eine Kritikerrunde mit unterschiedlichen, vielleicht sogar sperrigen Personen bestückt ist.
Inwiefern denn? Ihr vorgestelltes Buch mochte doch nur Volker Weidermann, die beiden anderen nicht.
Warum? Wegen des Verisses von dreien der Kritiker oder wegen des Lobs von Thea Dorn?
Ich habe nichts gegen Thea Dorn. Gelesen von ihr auch noch nichts. Aber bei einem Urteil von 3:1 kann man doch eine tendenz sehen und wenn du so wie ich tickst, der lieber ein Sachbuch über ein tatsächliches Ereignis liest als die Verballhornung eines Ereignisses als Roman, dann nimmst du spätestens so vom Roman Abstand und beschäftigst dich eher mit dem tatsächlichen Geschehnis.
Frau Westermann hat sich vielleicht nicht bei ihrem Buch durchgesetzt, konnte aber bei allen anderen ihren Standpunkt sehr gut vertreten. Und meist teile ich Herrn Weidermanns Urteil eben auch.
Aber bei einem Urteil von 3:1 kann man doch eine tendenz sehen
Aber welche Tendenz? Dass von vier Leuten drei ein Buch schlecht finden und einer gut, sagt doch noch nichts über das Buch aus, vor allem nicht, wenn ich die Leute nicht kenne.
wenn du so wie ich tickst, der lieber ein Sachbuch über ein tatsächliches Ereignis liest als die Verballhornung eines Ereignisses als Roman,
Felicitas Hoppe hat kein Sachbuch geschrieben, sondern einen Reiseroman. Ich sage ja nicht, dass der Roman gut ist. Wenn es stimmt, dass er voller Klischees ist, wie Tingler sagt, werde ich ihn bestimmt nicht mögen. Aber so, wie über ihn gesprochen wurde, konnte ich mir kein Bild von dem Roman machen.Also muss ich ihn selber lesen. Oder einer hier im Forum. 
Also muss ich ihn selber lesen. Oder einer hier im Forum.
Wenn ich meinen Bücherstapel so ansehe, glaube ich nicht daran, dass ich das sein werde. 
Der weint schon nach mir. 
Der weint schon nach mir.
Du Weichei! Dann müssen wir ein anderes Opfer finden.
Literaturclub SRF hat ein interessantes Thema im April "Von Liebenden und Leidenden"
Die Bücher welche vorgestellt werden
«Ein Bild von Lydia» von Lukas Hartmann (Diogenes)
«Buch der Zahlen» von Joshua Cohen (Schöffling)
«Snooker in Kairo» von Waguih Ghali (C.H.Beck)
«Jahre später» von Angelika Klüssendorf (Kiepenheuer & Witsch)
Gast der Sendung ist der Autor Ilija Trojanow
Man darf sich auf eine neue Diskussionsrunde freuen im Literarischen Quartett im ZDF am 20. April.
Da freie ich mich auf die Besprechung des vierten Buches. Das habe ich mir nämlich auch von der Leipziger Buchmesse mitgenommen.
Ich höre neuerdings die Podcasts von Dennis Scheck auf audible. Die Autorengespräche finde ich super.
Wie eigentlich immer, stellt Westernhagen in ihrer ruhigen, unaufgeregten Art das erste Buch vor "Die Entführung" von Johann Scheerer - es ist eine wahre Geschichte welche hier der Autor beschreibt - wenn auch in Romanform - wie sich jedoch Thea Dorn darüber äussert, ich muss immer wieder staunen über diese Frau.
Sie ist wie das Salz in der Suppe, deswegen schaue ich diese Sendung gerne, auch wenn sie für manchen Aufreger sorgt mit ihrer Art des diskutierens.
Thea Dorn selbst erwärmt sich für das Buch von Nevo Eskohl - "Über uns" - eine Geschichte welche ich selbst schon gelesen habe. Die Reaktion von Frau Westernmann verblüfft sogar Thea Dorn etwas und "GottseiDank" beschreibt Katharina Teutsch das Buch aus ihrer, einer andern Sicht, welche mit meinen Empfindungen übereinstimmen welche ich beim lesen hatte.
Die Literaturkritikerin Katharina Teutsch bespricht das Buch von Éric Vuillard "Die Tagesordnung" ein Buch das man sich auf jeden Fall merken sollte - warum ? - einfach weil die Kritikerunde so kontrovers darüber diskutierte -
Und zu guter letzt noch das Buch von Serhij Zhadan "Internat" welches von den Diskutierenden jeweils anders gelesen wurde.
So nun wünsche ich viel Spass denjenigen welche sich die Sendung ansehen möchten Das literarische Quartett
Siehst du, dass hatte ich gar nicht mehr auf den Schirm. Da weiß ich ja, was ich mir heute Abend anschaue.
