Das ständige "Du gibst mir Kontext, Du hast mein Leben wieder lebenswert gemacht" etc., das ist mir zu abstrakt. So als könnten die beiden gar nicht tiefer ins Detail gehen, weil sie sich gar nicht richtig kennen.
Das bringt es auf den Punkt. Sie kennen sich gar nicht richtig. Sie haben tolle Dates, sie sind verliebt, das ist alles gut, auch dass Vincent und sie abgefahrene Dates haben, das ist auch okay, aber die Vertrautheit fehlt ein bisschen.
Seiten 136 bis 162
Vincent startet ein Experiment, doch er kann Kate noch nichts davon sagen, damit sie nicht „den Respekt vor ihm verliert“.
Etwas merkwürdig, doch ich bin gespannt, was es mit diesem Experiment auf sich hat und warum er annimmt, dass Kate den Respekt vor ihm verlieren könnte, sollte sie zu früh Einzelheiten erfahren.
Sehr gefallen hat mir, dass Kate E-Mails an einige ihrer alten Freunde geschrieben hat. Das war ein schöner Moment.
Etwas unstimmig finde ich, dass Violette das Gespräch auf den Meister bringt und dann aber nicht weiterredet, weil sie sich erst vergewissern muss, dass Kate schon davon gehört hat und Violette somit kein Geheimnis ausplaudert.
Tja, selbst wenn Kate vorher noch nichts davon gehört hätte, spätestens jetzt wüsste sie bescheid.
Als Violette sagt, dass Arthur noch den Kontakt zu einigen Numas aufrechterhalten hat, habe ich mich gefragt, ob Violettes Informationsweitergabe in beiden Richtungen stattfindet.
Seiten 163 bis 205
Kate wird tatsächlich in dem Antiquariat ihres Großvaters fündig und entdeckt ein Buch, dass die Liebesgeschichte einer Sterblichen und eines Revenants enthält.
Auch in Jean-Baptistes Bibliothek entdeckt sie ein Exemplar und kann so die geschwärzten Stellen im Exemplar ihres Großvaters vervollständigen.
Also so geheim kann es ja nicht sein, wenn sie jetzt scheinbar an jeder Ecke ein Buch findet. Das hätte ich gern ein bisschen weniger einfach gehabt.
Später klärt sich auch die Frage, die ich mir im letzten Teil gestellt habe:
Ein Revenant „überlebt“ nach seinem Erwachen nur, wenn jemand ihm Essen und Trinken gibt. Erst dann erreicht er Unsterblichkeit.
Auch nach seiner Ruhephase braucht ein Revenant Nahrung und Trinken, sonst stirbt er.
Es wird angedeutet, dass es einen Trank geben könnte, der Revenants hilft, dem Sterben zu widerstehen.
Ich bin wirklich neugierig, wie es weitergeht und ob es – hoffentlich – noch eine Überraschung geben wird.
Meiner Meinung nach nimmt Amy Plum zu viel vor weg, aber vielleicht führt sie uns ja doch aufs Glatteis.
Ich frage mich, was es bedeutet, dass Charles verschwunden ist. Wenn das alles noch im zweiten Teil aufgelöst und erklärt wird, können wir uns ja auf einiges gefasst machen. Ich hoffe, dass dann mal ein bisschen „Bewegung“ in die Geschichte und die Protagonisten kommt.
Kate und Georgia treffen in einem Café zufällig auf Arthur. Er unterhält sich mit einem Mann, der Kate bekannt vorkommt. Ich wette, Kate hat ihn schon mal gesehen. Und vermutlich hat sie das bei Lucien. Dieser Mann ist bestimmt ein Numa.
Ich bin gespannt, ob sich meine Prophezeiungen erfüllen. Muss aber sagen, dass ich hoffe ich habe Unrecht, da mir nach wie vor die Überraschungselemente fehlen.
Violette benutzt bezüglich Vincents geheimen Aktivitäten und seinen bedenklichen Gesundheitszustand den gleichen Satz wie Vincent.
Ob sie etwas weiß?
Kate und Vincent gehen in die Oper. Können die beiden eigentlich auch mal was normales unternehmen? Ein stinknormaler DVD-Abend, auf einer stinknormalen Couch in einem stinknormalen Schlafzimmer. Die Normalität fehlt mir bei solchen Unternehmungen einfach.
Aber das machen sie doch. Halt nur im Privatkino. 
Seite 206 bis 269
Die Idee um die guérisseurs finde ich wirklich faszinierend.
Natürlich ist der Ort, den Kate aufsuchen muss, um einen Hinweis zu finden, wie Vincent dem Sterbedrang widerstehen kann, gleich in der Nähe, so dass Kate mal eben mit der U-Bahn hinfahren kann.
Als ich gelesen habe, dass Kate und Vincent in einen Klub eingeladen wurden und so viele Revenants mitkommen, habe ich mir schon gedacht, dass es einen Numaangriff geben wird. Und so kam es dann ja auch.
Natürlich hatten die Bardia keine Probleme mit Schwertern in einen Klub zu kommen. 
Das ist mir manchmal zu einfach gelöst und zu wenig durchdacht.
Auch wenn es vielleicht belanglos und trivial ist, stellt sich mir manchmal die Frage nach den Alltagsproblemen der Revenants. Es muss ja ständig neue Geburtsurkunden und Pässe geben, da sich ja immer wieder das Alter ändert. Wie verdienen sie ihren Lebensunterhalt? Es macht nicht den Eindruck, dass jemand arbeitet, sie scheinen aber über beträchtliche Geldreserven zu verfügen.
Da hätte ich manchmal einfach gern etwas mehr Informationen, genauso was das Leben und die Geschichte der Revenants betrifft.
Zum Thema Recherchen:
Ich habe mir beim lesen zum Beispiel auch überlegt, wie Amy Plum nur auf sowas gekommen ist, weil ich es mir doch ziemlich schwer vorstelle, so was doch ziemlich komplexes mit in die Handlung einzubauen, ohne dass es unrealistisch wirkt.
Ich fand das jetzt ehrlich gesagt gar nicht so komplex. Ich finde es wird ihr doch sehr einfach gemacht. Sie findet ein Buch über die wenig bekannten Revenants, die ganz streng das Geheimnis ihrer Existenz hüten, bei ihrem Großvater. Das andere Buch entdeckt sie in Jean-Baptistes Bibliothek. Auch der Zugang zu diesen Büchern wird ihr nicht schwer gemacht.
Dann findet sie einen Hinweis auf einen guérisseur, der natürlich immer noch Nachkommen hat, die auch aktive guérisserus sind, bis heute Leben und zufällig nur ein paar U-Bahn Stationen weiter ihr Geschäft haben. Sie muss nicht mal nach Alaska reisen, um etwas herauszufinden, keinen anderen Revenant in ihre Suche einbeziehen, der vielleicht Kontakte am anderen Ende der Welt hat, die etwas wissen könnten.
Ich "meckere" zwar die ganze Zeit, dass nichts passiert, aber langweilig finde ich das Buch dann doch nicht, und so bin ich inzwischen schon am Ende des zweiten Abschnitts angekommen.
Ich bin zwar auch recht kritisch, da mir – wie bereits erwähnt – einiges zu einfach geht und der besondere Zauber fehlt, aber dennoch gefällt mir das Buch insgesamt ganz gut.
Ich finde nur, dass man etwas mehr daraus hätte machen können, mehr Spannung aufbauen, den Leser länger miträtseln lassen, mehr Informationen über die Revenants einfließen lassen etc.
So langsam erfährt man etwas mehr über die Revenants. Zum Beispiel, dass der Revenant einen Teil der Energie des Menschen bekommt, den er rettet.
Das finde ich wieder spannend und interessant. Mal sehen, ob diese Information später noch mal wichtig sein wird.
Die Szene als Vincent ihr das Schmuckstück gegeben hat und sie jetzt praktisch eine Anverwandte ist, hat mir sehr gefallen.
Die Hochzeit fand ich jetzt gar nicht so überflüssig. Zum einen fand ich sowohl witzig, als auch interessant, dass man in der Kleidung der Epoche heiratet, in der man gestorben ist. Außerdem erfahren wir etwas mehr über Jean-Baptiste und Gaspard. Dass die beiden in aller Diskretion mehr füreinander empfinden, hat mir sehr gefallen. Mir stellt sich nur noch die Frage, warum so diskret? Weil sie ihre Gefühle generell nicht an die Öffentlichkeit tragen möchten oder weil sie aus einer Epoche stammen, in der Beziehungen zwischen Männern verpönt und teilweise sogar strafbar waren?
Nebenbei bemerkt finde ich die Abkürzung JB schrecklich und weigere mich, sie zu benutzen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass sehr häufig erwähnt wird, dass Kate eine große Kunstliebhaberin ist. Was liegt also näher, als jemanden in einer 800 Jahre alten unter Kunstliebhabern wahrscheinlich sehr berühmten Kirche heiraten zu lassen? Wer sie nicht kennt und so wie ich erst mal forschen muss: Sainte-Chapelle
Und das jemand heiratet, den wir noch nicht kennen, war meiner Meinung nach sehr treffend. Ich zumindest wäre enttäuscht gewesen, wenn eine Hochzeit von zwei mir bekannten Revenants auf wenigen Seiten abgehandelt worden wäre.
Bis Seite 269
Ich habe heute übrigens noch etwas gelesen: im April soll eine Geschichte erscheinen, die zwischen Band 2 und 3 angesiedelt ist. Ich spoilere mal den Inhalt, auch wenn er nichts über das Ende von Band 2 verrät:
Das könnte interessant werden. Ab und zu finde ich es gar nicht schlecht, wenn man eine bereits bekannte Handlung aus einer anderen Sichtweise erneut erlebt.
Hoffentlich lässt sie Jules nicht im letzten Teil noch für Kate sterben...
Sag doch nicht so was! 
Jetzt finde ich leider ein Zitat nicht mehr wieder. Es geht auf jeden Fall um die Hochzeit und dass diese Szene überfüssig war, weil sie nicht zur Handlung beiträgt.
Ich finde, Kate und Vincent müssen „alltägliche“ Dinge tun, ohne dass alles sie gleich voranbringen müssen, ohne das sich alles um Numa, Kämpfe, Recherchen und so weiter dreht. Ich finde solche Momente zwischendurch mal ganz schön.
Das Lustigste, das in den letzten Seiten passiert ist, war zu erfahren, dass Gaspard einen Stapel ungelesener Bücher besitzt, dieser olle Junkie
Das fand ich auch sehr lustig. Ist nur ein Unterschied, ob wir einen SuB besitzen oder ob Unsterbliche einen haben. 
Und dann wird erwähnt, dass Charles abgehauen ist, aber ne Seite später spielt das keine Rolle mehr.
Auch wieder etwas, was zu schnell abgehandelt wurde. Ich habe manchmal das Gefühl, die Autorin verstrickt sich in zu viel Handlung, die sie dann aber nicht weiterverfolgt. Doch bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, warte ich erst mal Band drei ab. Vielleicht haut sie uns da alle vom Sofa.
Bei Arthur stand ja auch ein Fremder, bei dem Kate gleich so ein komisches Gefühl bekommen hat, der auch gleich abgehauen hat. Ich hätte mir einen anderen Feind gewünscht: Einen Nekromant zum Beispiel oder auch einen Vampir. Wäre doch viel cooler gewesen, wenn ein Totenbeschwörer die Revenants im Volant- Zustand irgendwie verhext hätte oder so...
Ja, das wäre schon klasse gewesen. Aber auch hier warte ich ab und hoffe immer noch auf die ein oder andere Überraschung. Wenn auch vielleicht erst im dritten Band.
Violette kann ich aber nach wie vor nicht einschätzen. Sie wirkt jetzt wie die neue beste Freundin von Kate und das macht mich skeptisch. Vielleicht ist Arthur gar nicht der böse Bube, sondern Violette? Und Arthur weiß das natürlich und versucht Kate deswegen auszuschließen?
Interessanter Gedanke. Das wäre bestimmt spannend. So langsam gibt das Buch doch Rätsel auf. Und ich hoffe bis zum Ende des dritten Bandes auf Rätsel, Spannung, Überraschungen, unerwartete Wendungen, zauberhafte Momente und Begegnungen…
Bis S. 269:
@ Pandämonium:
Die Revenants haben ja so ihre Beziehungen zur Polizei und Ärzten, warum dann auch nicht zum Standesamt?
Und ansonsten lassen sie ja auch gerne ihr Geld sprechen... Diese verschleierte Korruption ist uns allen doch schon in Band 1 aufgefallen.
Stimmt, momentan sieht es nicht so aus, als ob sie viel arbeiten würden.
Vincent studiert ja augenblicklich. Jules ist Maler. Wenn sie wieder "älter" werden, gehen sie bestimmt auch wieder einer geregelten Tätigkeit nach.
Ich finde JB eigentlich ganz treffend, weil sich Jean- Baptiste, der Franzose doch, glaube ich, auch immer darüber ärgert, so angliziert zu werden. Deshalb finde ich das putzig. Ich kann mir da immer sehr gut vorstellen, wie er verärgert seine Brille zurechtrückt (wenn er denn eine trägt), wenn Ambrose oder Jules ihm kumpelhaft auf die Schultern klopfen und ihn mit JB ansprechen.
Danke fürs Heraussuchen der Kapelle. Die ist ja wirklich gigantisch. Einfach nur wow!
Normalerweise suche ich mir so Stellen in einem Buch auch immer raus, aber da ich dieses Mal nicht so sehr in der Geschichte eintauchen konnte und eigentlich jeder Platz, den Amy Plum erwähnt, so einen Wow- Effekt hat, habe ich mir dieses Mal nicht die Mühe gemacht.
Aber die Fenster sind wirklich faszinierend!
Was die Hochzeit an sich angeht, fand ich sie dennoch überflüssig.
Denn es war keine Alltagsszene für mich, in der man über JBs und Gaspards Homosexualität spricht oder etwas Neues über die Revenants erfährt. Es war wieder so eine over the top- Szene. Theoretisch hätte dieses Gespräch doch auch an der Küchentheke stattfinden können.
Manche Sterbliche haben einen SUB, der nahe an den eines Unsterblichen heranreichen könnte 
. 800 Bücher 
...
Natürlich hatten die Bardia keine Probleme mit Schwertern in einen Klub zu kommen.
Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber stimmt schon...
Außerdem habe ich den Eindruck, dass sehr häufig erwähnt wird, dass Kate eine große Kunstliebhaberin ist. Was liegt also näher, als jemanden in einer 800 Jahre alten unter Kunstliebhabern wahrscheinlich sehr berühmten Kirche heiraten zu lassen? Wer sie nicht kennt und so wie ich erst mal forschen muss: Sainte-Chapelle
Kate hat schon recht viel mit ihrer Autorin gemeinsam. Die Kirche ist wirklich wunderschön, ich hatte sie gar nicht gegoogelt, aber es ist schon interessant, was Amy Plum für Bilder und Eindrücke im Kopf hatte, als sie diese Szene geschrieben hat. Vielleicht sollte ich doch mal nach Paris fahren...
Manche Sterbliche haben einen SUB, der nahe an den eines Unsterblichen heranreichen könnte . 800 Bücher ...
Als ich das mit Gaspards SuB gelesen habe, dachte ich: "Wie praktisch - man hat als Unsterblicher wirklich Gelegenheit, mal alles zu lesen." Aber man hat auch mehr Zeit zum Kaufen. Und dann haben die Revenants auch noch scheinbar unbegrenzt Geld (für Bücher...) 
Bis 269
So, ich bin nun auch mit dem zweiten Abschnitt durch und habe euren Beiträge alle fleißig durchgelesen. Morgen muss ich übrings unbedingt Pfirsiche kaufen....nur wegen euch. 
Aber nun zum Buch : Leider, leider muss auch ich sagen, dass die letzten Seiten mich nicht umgehauen haben. Irgendwie passiert nichts und wenn sich eine Sache andeutet, die spannend oder interessant werden könnte, dann wird so alles so schnell und fast ohne Probleme gelöst, dass sich gar keine Spannung aufbauen lässt. 
Schade!
Die Sache mit der Hochzeit habe ich nicht wirklich verstanden. Aus dem großen klärendem Gespräch wurde im Endeffekt nix, ausser das Kate nun diese Kette hat, die sie als Freundin von Revenaten ausweist. Fragen wurden da keine geklärt. Und dieses Gespräch hätte man auch ohne Hochzeit führen können.
Auch sonst habe ich das Gefühl, es plätschert nur so dahin. Charles ist weg, und dann wird das Thema erstmal wieder fallen gelassen ; diese mysteriösen Bücher werden auch fast gar nicht mehr erwähnt (ich würde Tag und Nacht am forschen sein, wenn ich soetwas spannendes hätte) ; Vincents Geheimnis wird einfach so akzeptiert und der Numa Angriff ist auch ganz schnell niedergeschlagen.
Leider denke ich , dass Kate wohl doch eine Art "Auserwählte" ist.....es deutet immer mehr darauf hin.
Sorry, dass ich so wenig zu schreiben habe, aber irgendwie fehlt mir hier der Zauber des ersten Bandes. Ich hoffe jetzt einfach, dass der Mittelteil nur etwas geschwächelt hat, und das Ende alles wieder raushaut.
und das Ende alles wieder raushaut.
Halte durch! Es gibt etwas zum Ende hin, das du ganz sicher nicht erwartest! 
Sonea 84: Glaub mir es wird wieder besser. Ich hatte bei dem Teil auch einen kleinen Durchhänger.
In ein paar Seiten gewinnt das Buch aber an Spannung und lässt bis zum Ende nicht mehr nach. Ich bin total begeistert!!!
Das mit der Hochzeit habe ich auch nicht so ganz verstanden...hab ich vielleicht was überlesen??? Naja...
Strandläuferin: Genau das dachte ich bei Gaspard SUB auch...unsterblich müsste man sein 
Ich war total begeistert als Kate das Buch gefunden hat. Was ich toll gefunden hätte: Ein paar Zeichnungen aus dem Buch. Bei z.B. der Bücherdiebin waren ja auch Zeichnungen drin und ich finde, dass sowas alles nochmal näher erscheinen lässt
Von S. 187 bis S. 217
Kate hat in Jean-Baptists Bibliothek das gleiche Buch über die unsterbliche Liebe gefunden und es gleich auch mitgehen lassen. In diesen Kapiteln hat sich auch wieder etwas mit ihrer Schwester gemacht, die ja in diesem Teil nur sehr wenig vorkommt. Danach will sich Kate mit Violette treffen. Georgia gibt ihr zu verstehen, dass sie von Violette immer noch nichts hält. Auch Arthur begegnet den beiden Mädchen. Es herrscht zwischen Kate und ihm immer noch eine kalte Stimmung. Kate kann es ihm einfach nicht verzeihen, dass er sie aus der Versammlung geschmissen hatte.
Die Beziehung zwischen Kate und Violette wird weiter enger. Nun hat Kate Violette von ihrer Suche und vom ihrem Fund berichtet. Doch leider muss Violette sie enttäuschen. Sie denkt, dass die ganze Geschichte nur eine Legende ist und der gesuchte Heiler Vincents Sucht nicht lindern kann. Da mir Violette immer noch suspekt ist, hätte ich an Kates Stelle nicht so viel von der Suche nach dem Gegenmittel erzählt. Wer weiß, wie sie diese Information noch verwenden wird.
Erstaunlicherweise kommt nun auch das Thema Sex zur Sprache. Vincents will es schon lange, will aber Kate nicht drängen und Kate scheint sich auch langsam Gedanken zu machen. Ich bin mal gespannt, was passieren wird, wenn Vincent aus seiner Ruhephase wieder aufwachen wird.
Leider hat sich mein Tipp mit dem Großvater als gesuchter Heiler falsch erwiesen. Nachdem Kate in einem kleinen Ort vor Paris einen Laden findet, der Reliquien verkauft und nachdem sie herausfindet, dass sie nicht nach dem Begriff des Stricks, sondern nach dem Begriff des Raben suchen soll,
scheint der Opa die falsche Fährte gewesen zu sein. Der Laden heißt auch „Der Rabe“. Mal wieder ein Volltreffer! Aber genaueres wird der Leser auf den
nächsten Seiten wohl erfahren, weil der Laden noch zwei Tage geschlossen ist. Kates Suche geht weiter.
Ich finde auch gut, dass sie Violette noch nicht alles verraten hat. Überhaupt verstehe ich nicht warum sie nicht etwas vorsichtig ist. Nur, weil Violette (scheinbar) zu den "Guten" gehört? Kate hinterfragt mir zu wenig. Überhaupt - mit dem Hinweis, dass Violette und Arthur vielleicht nicht ganz so nett sind wie sie tun - finde ich Violette zu anhänglich, fast schon aufdringlich.
Ja, sehe ich genauso. Das Mädchen ist viel zu vertrauensvoll und Violette einfach zu auffällig!
Entschuldigt bitte, dass ich mich zu diesem Teil noch nicht zu Wort gemeldet habe, aber ich komme leider nur wenig zum Lesen und erst recht nicht zum Posten. Jetzt hat mein Sohn auch noch die Magen-Darm-Grippe... 
Ich bin jetzt auf Seite 182 und es wird tatsächlich spannend... 
Hoffe, ich komme heute Abend zum Posten! 
S. 136-149:
Vincent und Kate gehen zusammen in die Oper: Abendgarderobe, Privatloge... wow! 
Kate spricht Vincent darauf an, daß er Geheimnisse vor ihr hat, aber Vincent will ihr davon noch nichts erzählen, da es um die Problematik ihres Zusammenseins geht und er nicht weiß, ob sein "Experiment" gelingt. Na, da bin ich aber mal gespannt, was er da probiert...!
Mir hat es auch sehr gefallen, daß Vincent Kate bittet, den Kontakt zu ihren alten Freunden nicht abreißen zu lassen! Tatsächlich schreibt sie eine E-Mail an ihre besten Freundinnen von früher und bittet sie, noch etwas Geduld mit ihr zu haben. Schön! 
S. 150-162:
Vincent ist sehr beschäftigt mit seinem "Experiment". Nach ihrem ersten Kinobesuch waren Kate und Violette noch einige male im Kino und haben sich ein wenig angefreundet.
Ich finde es schon merkwürdig, dass Violette die Beziehung zwischen Kate und Vincent sooooo interessant findet, obwohl sie doch am Anfang so gar kein Verständniß dafür aufbringen konnte. Und die Nähe Arthurs zu den Numa ist doch auch mehr als verdächtig! 
Kate will versuchen, Violette Informationen über Vincents Geheimnis zu entlocken, doch sie verrät nichts. 
Als Kate sich im Arbeitszimmer ihres Großvaters umsieht, wird sie nicht wirklich fündig, aber Georgia bringt sie auf die Idee, sich mal im Laden umzuschauen...
S.163-173:
... und da stößt sie auf ein Buch aus dem Mittelalter, das offenbar von der Liebe eines Revenants zu einer Sterblichen handelt! Sie nimmt es mit, umes genau zu lesen.
Bin sehr gespannt, was dabei heraus kommt!!!
S. 174-181:
Das Buch handelt von Else und Goderic. Goderic möchte zusammen mit seiner Else altern und bekommt den Hinweis, da ein guérisseur, ein Heiler aus einer bestimmten Familie, ihm vielleicht helfen könne. Er findet ihn allerdings nicht. Die Angabe, wo dieser Heiler zu finden sei, ist geschwärzt, sodass Kate sie nicht lesen kann.
Ich habe gestutzt bei dem Satz, dass aus dem Stammbaum ein Seher hervorgehen werde, der den Auserkorenen erkennen wird. Ist damit der Meister gemeint, der eventuell Vincent sein soll? 
Am nächsten Morgen befragt Kate ihre Großmutter über den Begriff des guérisseurs. Sie erklärt Kate, dass ein guérisseur ein Heiler ist, der eine besondere Begabung hat, die er immer an einen direkten Nachkommen, der die Gabe bewußt übernimmt, weitergibt.
Mir gefällt dieses Buch immer besser. Es ist irgendwie "runder" als das erste. Die Kapitel gehen schön ineinander über und es wird auch spannender. Ich bin richtig begierig auf die weiteren Recherchen von Kate! Violette und Arthur sind auch so herrlich undurchsichtige Charaktere, das mag ich! 
Nachdem ich zwei Tage nicht zum Lesen kam (so richtig packt mich das Buch leider nicht) habe ich nun endlich Teil 2 beendet.
Die Hochzeit fand ich auch überflüssig und mich stört dieses "wir-lieben-uns-ewig-und-unsere-Liebe-ist-so-besonders" mittlerweile sehr. Vielleicht lese ich deswegen solche Bücher immer seltener und mit immer weniger Lust.
Das Ende des 2. Abschnittes war dann aber vielversprechend und ich hoffe dass nun endlich etwas Action in das Buch kommt.
Eigentlich wollte ich es ja auch am Wochenende beenden ... nun hoffe ich, dass ich bis Mittwoch fertig werde.
Jetzt hab ich erst mal gar keinen PC zuhause...grmpf..aber lesen kann ich und den 2. Abschnitt habe ich auch schon gelesen.
Nach wie vor kann meiner Meinung nach das 2. Buch mit dem Feeling des ersten nicht mithalten. Aber sehr schön finde ich die Geschichte mit diesem kleinen Buch. Augenscheinlich ist es ja wohl ein Revenant-Klassiker und nicht ganz so unbekannt. Vielleicht ist es ja auch gar keine erfundene, sondern eine tatsächlich geschehene Sache. Insgesamt emfpinde ich Kates Recherche grad als echtes Highlight, es macht mir Spaß, das zu verfolgen und mitzufiebern, was noch kommt oder wer!
Die Hochzeit fand ich jetzt auch eher nichtssagend. Nach Vincents Ankündigung hatte ich da mit mehr Geheimnissen gerechnet. Nun gut. Aber war bestimmt ein schönes Ambiente!
Wie schon gesagt, ganz essentiell ist für mich, dass der Funke, die Romantik nicht so ganz rüberkommt. Mag daran liegen, dass Kate und Vincent nicht so viel Zeit miteinander verbringen, bzw. ihre Beziehung in meinen Augen sehr stagniert.
Wobei...dieses Geschenk, dieser Anhänger, das fand ich dann schon wieder toll, darauf könnte ja im letzten Abschnitt aufgebaut werden, ich hoffs wirklich sehr!
Von S. 217 bis S. 269
So auch ich bin nun mit dem zweiten Teil fertig.
Endlich passiert etwas. Zumindest ein bisschen ;-). Zunächst einmal fährt Kate zum zweiten mal zum misteriösen Laden „Der Rabe“. Zwar ist er wieder geschlossen, doch Kate erfährt, dass in diesem Geschäft tatsächlich eine Heilerin arbeitet. Na, wer hätte das gedacht... 
Dann lernen wir zumindest in Ansätzen Georgias neuen Freund Sebastian kennen. Viel kriegt man von ihm zwar nicht mit, was ich schade finde. Aber ich denke, dass er sowieso nicht mehr von großer Bedeutung sein wird, denn Georgia scheint nun wirklich ein Auge auf Arthur geworfen zu haben. Dieses wird sehr deutlich, als sich alle Revenants zusammen mit Kate und Georgia in einem Club treffen, wo Sebastian mit seiner Band auftretet.
Lustig war auf jeden Fall das Bild von Arthur und Violette wie sie völlig deplaziert, aber in modischer Aufmachung, versuchten einen Club Besuch zu überstehen.
Als nächstes kommt etwas Spannung auf. Ein Numa Angriff, direkt vor dem Club! Sehr verdächtig! Woher wussten die Numa, dass Kate und ihre Freunde sich genau an diesem Abend dort aufhielten? Haben Violette oder Arthur doch heimliche Kontakte zu bösen Numas? Auf jeden Fall gibt es einen Kampf und natürlich kämpft Kate, als ob sie schon immer gekämpft hätte. Trotz der wenigen Wochen des Trainings hat sie erstaunliche Kräfte und Talente. Die Gruppe gewinnt gegen die Numa. Nur Arthur wird verletzt. Und Vincent scheint nicht seine eigentliche Kraft und Stärke einsetzen zu können. Ob das an seinem geheimen Experiment liegt? Auf diesem Weg erfährt Kate etwas über die Energieübertragung. Ich bin mal gespannt, ob diese neue Information von Bedeutung für den weiteren Verlauf sein wird.
Danach folgt die Hochzeitsszene. Meiner Meinung nach, eine überflüßige Episode. Außer dass man mehr über die Beziehung zwischen Jean-Baptist und Gaspard erfährt...
Zum Schluss des zweiten Teils brechen die Numas in die Wohnungen von Geniève und Jules ein. Keiner wird verletzt. Doch man spürt am Ende eine deutliche Spannung zwischen Jules und Kate. Zumindest auf Jules Seite. Ob da vielleicht doch noch was geht? 
Es bleibt abzuwarten, was die Numas als nächstes planen.
S. 182-186:
Vincent bereitet sich auf seine Ruhephase vor. Kate hat bereits vier mal erlebt, dass Vincent ruht.
Ich finde es sehr angenehm, wie immer wieder kleine Erinnerungsabschnitte wie dieser eingebaut werden. Sie sind nicht aufdringlich, aber man bekommt trotzdem eine kleine Auffrischung der Ereignisse aus dem ersten Band. 
Wie geplant verbringen Kate und Vincent den Abend mit Kino und Pizza.
Kate nimmt sich vor, den kommenden Tag, an dem Vincent nicht mit ihr kommunizieren kann, für ihre "Mission" zu nutzen, ohne dass er etwas davon erfährt...
S. 187-193:
Am folgenden Tag geht Kate wie gewohnt zu ihrem Kamptraining, es stellt sich aber heraus, dass dieses ausfällt. Charles ist verschwunden und Gaspard muss deshalb ein paar Telefonate führen. Oh, nein, hoffendlich ist das nichts Ernstes mit Charles!!! Kurz entschlossen geht Kate in die JB's Bibliothek und findet dort tatsächlich eine weitere Ausgabe von "Unsterbliche Liebe". Als Violette die Bibliothek betritt, verbirgt Kate das Buch vor ihr. Schon komisch, dass Kate doch ab und zu misstrauisch gegenüber Violette ist! Vielleicht sagt ihr ihre Intuition, dass Violette doch mit Vorsicht zu genießen ist! Letztendlich nimmt sie das Buch mit nach Hause, will es aber so bald wie möglich wieder zurückbringen.
So, für heute muss ich aufhören, obwohl ich schon ein Stück weitergelesen habe. Werde mich bemühen, den zweiten Teil heute zu beenden und morgen darüber zu schreiben!
Habe den zweiten Tail beendet, bin aber heute Abend so müde, dass ich nicht mehr posten kann! 
Werde schnell zu Bett gehen, noch so viel lesen, wie ich schaffe und dann morgen hier etwas schreiben! 
Gute Nacht,
Frauke 
So, ich halte mich jetzt mal ein bischen kürzer, zusammenfassen muß ich ja nicht unbedingt, da ich hier doch sehr hinterherhinke!
S. 194-269:
Kate findet bei dem Vergleich der beinen Ausgaben von "Unsterbliche Liebe" heraus, dass der guérisseur, den sie sucht in einem Vorort von Paris zu finden ist, falls es ihn denn wirklich gibt. Sie findet einen Laden, der aber nicht geöffnet hat. Beim zweiten Versuch bekommt sie zumindest heraus, dass hier tatsächlich eine Heilerin lebt, der Laden ist aber wieder geschlossen. Bin sehr gespannt, was sich daraus noch entwickelt , obwohl ich finde, dass Kate diesen Laden zu leicht gefunden hat und natürlich auch eine Heilerin dort lebt...
Violette interessiert sich für meinen Geschmack zu sehr für Kates Beziehung mit Vincent. Sie sucht auch nach dem Buch in der Bibliothek im La Maison, welches aber noch bei Kate ist. Ich bekomme eine Gänsehaut bei Violette. Und noch dazu hat sie so eine unschuldige Erscheinung... 
Nach dem Konzert von Georgias Freund, auf das die Revenants und Kate gehen, greifen die Numa an. Kate schlägt sich ganz gut mit dem Schwert und sie gewinnen. Interessant fand ich, dass Revenants denjenigen, die sie retten Energie abzapfen!
Die Hochzeit fand ich schön, vor allem, weil ich schon mal in Sainte-Chapelle war und das Licht dort wirklich überirdisch schön ist! Man erfährt auch so einiges über die Revenants, das das Buch auch ein wenig abrundet. Im ersten Teil hat mir das etwas gefehlt! Und das JB und Gaspard ein Paar sind...
Dann brechen die Numa bei Geneviéve und später auch bei Jules ein! Was die wohl suchen, oder sollte es tatsächlich nur ein Ablenkungsmanöver sein?
Fazit zu Teil 2:
Mir gefällt das Buch nach wie vor besser, als das erste! Jetzt wird es auch spannender: Kates Recherche, Vincents Geheimnis, Violette und die Numa!
Freue mich wirklich auf den dritten Teil!
