Das Bildnis des Grafen - Christine Wirth (ab 01.02.2013)

  • Seid mir nicht bös.


    Ich habe dich zwar schon vermisst, kann das aber gut verstehen.
    Ich wünsche dir, dass der Stress nicht zu viel wird und dass du dir ab und an mal ein paar Leseminütchen gönnen kannst.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Mädels, es tut mir leid, dass ich mich so rar gemacht habe, und nun klinke ich mich ganz aus.


    Das ist sehr schade, aber ich kann es auch verstehen. Lass dich nicht stressen. Vielleicht findest du ja trotzdem noch ein bisschen Zeit zum Lesen oder zum Mitverfolgen der Runde, das wäre schön.


    @ all: ich mache mir wahrscheinlich mehr Gedanken über die Leserunde als ich sollte, aber da wir doch alle ein recht unterschiedliches Tempo haben, hier ein Vorschlag: die Schnellleser posten in Spoilern, damit den anderen die Spannung nicht verloren geht. Ich fände es schade, wenn diejenigen, die fast am Ende der Geschichte sind, sich nicht mehr melden. Auch wäre es für mich als Autorin hilfreich, wenn ihr meinen Nick vor eine Frage setzt, falls sie für mich ist und nicht rhetorisch gemeint oder an die anderen gerichtet ist. Ok? :friends:

  • die Schnellleser posten in Spoilern, damit den anderen die Spannung nicht verloren geht.


    Hm, bisher hat in allen Leserunden eigentlich die Kapitelüberschrift gereicht. Fände ich sehr schade, wenn ich jetzt alles in Spoilern schreiben müsste, wenn ich ehrlich bin.

  • Hm, bisher hat in allen Leserunden eigentlich die Kapitelüberschrift gereicht. Fände ich sehr schade, wenn ich jetzt alles in Spoilern schreiben müsste, wenn ich ehrlich bin.


    Mir würde auch die Kapitelüberschrift reichen.
    Da die Kapitel recht lang sind, teile ich das noch immer in Seitenzahlen auf.
    Also z.B.


    Kapitel 3


    S. 80-111


    S.112-128

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich schließe mich Naraya und Pandämonium an (auch wenn ich das Buch schon kenne - aber ich kann mich an die näheren Zusammenhänge auch nicht mehr erinnern). Ich finde, zu viele Spoiler machen das Ganze auch irgendwie sperrig. Dinge, die man in anderen Zusammenhängen vorwegnehmen würde, kann man ja nach wie vor spoilern, aber ansonsten sollte die Überschrift genügen, denke ich :)

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

    :montag: Veronica Roth - Rat der Neun

    :musik: Claire North - Die vielen Leben des Harry August


    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Naraya ~ Ich schätze deine Beiträge sehr. Und eigentlich hast du recht: wenn du deine Antworten zu den späteren Kapiteln postest und in der Überschrift die Seitenanzahl angibst, dürfte es kein Problem sein, dass die Nachzügler sie überspringen können. Ich würde in Spoilern anworten, falls du eine Frage zur Handlung hast. Vielleicht können wir so verbleiben?


    EDIT: Super, sind wir uns einig!

  • Kapitel 3


    S. 112-128


    Als Renoir Lilian Grimby den Brief mit der Zeichnung zeigt, den Valentine ihm gegeben hat, sagt sie, wer immer Carrick so gemalt hat, verfügte über eine gute Beobachtungsgabe.
    Das klingt ja so, als wäre das gefährliche, furcheinflößende Gesicht, welches Carrick dort zeigt, sein wahres Gesicht. Sein wahres Wesen, dass er sonst gut zu verstecken weiß und das deshalb nur wenige sehen können.
    Ich bin sicher, dass er zu Unrecht verdächtigt und beschuldigt wird.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Kapitel 4


    Seite 128-139


    Carrick wird von der Polizei als Störenfried bezeichnet.
    Ob ich mir ein komplett falsches Bild von ihm gemacht habe?
    Irgendwie glaube ich das nicht.
    Ich glaube immer noch, dass er im Grunde ein guter Mensch war. War, nicht ist! Denn mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass er tot ist.
    Beim letzten Besuch bei Valentine hat er so seltsame Andeutungen gemacht, dass er sich nicht einmischen, sondern nur Impulse geben kann.
    Bei Whitehurst hingegen bin ich sicher, dass der Dreck am Stecken hat.
    Vielleicht sind das aber auch alles nur falsche Fährten und Christine schmunzelt gerade, weil ich darauf reinfalle. :wink:


    Wie auch immer, der Roman gefällt mir nach wie vor. Es wird immer spannender und rätselhafter.
    Wo ist Valentines Schwester? Wo sind seine Eltern, sind sie tot? Wenn ja, wie sind sie gestorben? Und was ist mit diesem ominösen Bruder, über den Valentine nicht sprechen will? Warum hat der Earl of Whitehurst Renoir verschwiegen, dass Valentine noch einen Bruder hat und was hat er sonst noch verschwiegen?
    Warum sagt er, dass sie auf einem Schiff waren, auf dem sie gar nicht waren?
    Was weiß die Polizei, was sie nicht sagen will? Denn die Art wie Renoir und Valentine dort abgekanzelt wurden, war mehr als seltsam und auffällig.
    Wie stecken Mallord und Hazelgrove in der ganzen Sache drin?
    Wessen Leichen wurden auf Escaray Hall gefunden?
    Und warum wurde Valentine damals von Hazelgrove als Maurice angesprochen?
    Mensch, ist das spannend! :study:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Als Renoir Lilian Grimby den Brief mit der Zeichnung zeigt, den Valentine ihm gegeben hat, sagt sie, wer immer Carrick so gemalt hat, verfügte über eine gute Beobachtungsgabe.


    Die Beobachtungsgabe bezieht sich, glaube ich, mehr auf das Äußere und Valentines Zeichentalent als auf Carricks Charakter, da Lilian den Graf in der Skizze trotz des ungewohnt emotionalen Ausdrucks wiedererkennt. Da sie selbst in Carrick verliebt war, würde sie vermutlich nichts Schlechtes über ihn sagen. Ob sie sich allerdings von ihm hat täuschen lassen... wer weiß? Liebe macht ja bekanntlich blind. :wink:

    Vielleicht sind das aber auch alles nur falsche Fährten und Christine schmunzelt gerade, weil ich darauf reinfalle.


    Ich schmunzle vor Freude, weil du so dabei bist...

  • Carrick wird von der Polizei als Störenfried bezeichnet.
    Ob ich mir ein komplett falsches Bild von ihm gemacht habe?
    Irgendwie glaube ich das nicht.


    Das habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt. Man weiß ja auch nie, was in einem Dorf so geredet wird und wie das die Menschen beeinflusst. Vielleicht wurde er schon nur deshalb so empfunden, weil in seiner Familiengeschichte einiges passiert war. Darüber wird ja gerne mal getratscht und mehr dazu gedichtet, als da tatsächlich ist.


    Bei Whitehurst hingegen bin ich sicher, dass der Dreck am Stecken hat.


    Ein schrecklicher Mann, oder? Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für ein Kind sein muss, in seiner Obhut zu leben.

  • Das habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt. Man weiß ja auch nie, was in einem Dorf so geredet wird und wie das die Menschen beeinflusst. Vielleicht wurde er schon nur deshalb so empfunden, weil in seiner Familiengeschichte einiges passiert war. Darüber wird ja gerne mal getratscht und mehr dazu gedichtet, als da tatsächlich ist.


    Wobei er ja auch Anhänger hatte, aber wo sind die alle geblieben? Warum will auch der Dr. Hazelgrove und Mallord nicht die Wahrheit ans Licht bringen, denn die sprechen ja eigentlich nur in den höchsten Tönen von ihm.


    Wie hat sich Valentin aus den Fesseln befreien können? Hatte er am Ende Hilfe?
    Was mich an Carricks Erscheinungsbild etwas stört (in Bezug, das er noch lebt). Valentin sieht ihn mit durchscheinender Haut und die Adern treten hervor, er sieht wirklich nicht shr gesund aus. Zudem scheint er telepathische Fähigkeiten zu haben, denn er läßt sich durch Gedanken von Valentin rufen?!? Aber wieso kann er über das Bild im Flur auch mir Renoir in Kontakt treten, das ist schon wirklich alles sehr mystisch und spannend. :lechz:

    Hunde sind wie Bücher, man muss nur in ihnen lesen können, dann kann man viel lernen.


    [align=center]Oliver Jobes

  • Kapitel 4


    Seite 140-154


    Ob sich das Gemälde wirklich verändert oder ob sich Renoir und Valentine das nur einbilden?
    Vielleicht stecken sie sich ja gegenseitig mit dieser unheimlichen Stimmung an. Das würde erklären, warum beide immer wieder sehen, wie sich Carrick auf dem Bild verändert.
    Oder Carrick nimmt (als Toter) wirklich Kontakt zu ihnen bzw. zu Valentine auf, um Valentine zu helfen seine Eltern zu finden und gleichzeitig seinen eigenen Tod aufzuklären.
    Mit jedem Kapitel kommen neue Fragen und Rätsel auf. Alles ist immer noch sehr mysteriös und geheimnisvoll.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie alle Fäden zueinanderführen.


    Valentine scheint mittlerweile auch fast ein bisschen Angst vor Carrick zu haben.

    Zitat

    Mir wird nichts passieren, solange ich ihn nicht verstimme. S. 142


    Aber wenn Carrick auftaucht, scheint er keine Angst zu haben.


    Als Renoir mit dem Constable zu der Grube reitet, schüttet dieser ihm sein Herz aus.

    Zitat

    Familär hatte er gar nicht werden wollen, aber dieser Franzose hatte so eine Art an sich, dass man nicht anders konnte. S. 145


    Ja, scheint mir auch so. :wink: Ich hatte mich ja schon einmal gefragt, was Renoir nur an sich hat, dass ihm gleich alle ihr Herz ausschütten oder ihm ihre Geheimnisse anvertrauen.


    Unglaublich finde ich die laxe Art der Polizei. Da werden in dem Gebiet drei Personen vermisst, plötzlich werden zwei Leichen gefunden und keiner macht sich die Mühe und lässt diese Leichen zur Identifikation näher untersuchen. Noch dazu, da die Leichen so starkt verwest sind, dass man sie gar nicht gleich erkennen würde.


    Ich bin entsetzt über das Ende des Kapitels. Das es so schlimm steht hätte ich nicht vermutet.
    Und dann die anschließende Geschichte, die Valentine erzählt. Demnach war es eher unabsichtlich.
    Valentine ist für mich immer noch nicht richtig einzuschätzen. Manchmal wirkt er recht durchsetzungsfähig und selbstbewusst.
    Dann wieder wie ein kleines Kind. Als er zum Beispiel sagt, es wäre keiner da gewesen, der ihm sagt, was er tun soll, deshalb hat er getan, was sein Onkel verlangt hat.
    Das fand ich sehr seltsam. Valentine ist ja keine fünf Jahre mehr. Da sollte er irgendwie mehr Durchsetzungvermögen oder wenigestens mehr Selbsterhaltungstrieb haben.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Es tut mir furchtbar leid, aber ich muss mich leider auch von der Leserunde verabschieden. Ich werde weiter lesen, aber ich habe die nächsten Wochen nicht mehr viel Zeit. Hatte heute leider einen Autounfall mit Totalschaden, das heißt ich muss jetzt die nächsten Tage diverse Formalitäten kümmern und dann muss auch schnell ein neues Auto her. Werde aber die Rund mit interesse weiter verfolgen.


    @Yael: bisher gefällt mir die Leserunde super und dein Buch gefällt mir gut( werde es nicht abrechen). Falls ich noch fragen habe werde ich sie hier posten oder Dir eine PN schicken( wenn ich darf)


    Liebe Grüße Nicole

  • Hatte heute leider einen Autounfall mit Totalschaden, das heißt ich muss jetzt die nächsten Tage diverse Formalitäten kümmern


    Lass dich :friends: ! Ich hoffe, es war nur Blechschaden und alle Beteiligten sind mit dem Schrecken davongekommen! Schade, das du aussteigst... :( Fragen zum Buch kannst du mir immer stellen, das ist doch klar. Ich hoffe, Renoir und Co. unterhalten dich noch gut und dass die Sache mit dem Unfall schnell erledigt ist. Vielleicht lässt du dich ab und zu noch hier sehen?


    @ all ~ ich sehe, dass ihr mit Valentine ziemlich Probleme habt. Das ist verständlich; wirklich verstehen kann ihn wohl keiner, geschweige denn sein Verhalten nachvollziehen.


    Soviel dazu... ich war heute in Nürnberg und bin immer noch so groggy von den vielen Eindrücken und exotischen Geschmackserlebnissen auf der Biofachmesse, dass ich heute wohl mal früher ins Bett gehe. Gute Nacht, ihr Süßen! :sleep:

  • Yael, vielen Dank für den Link zu deinem Blog.
    Ich kann zum Beispiel sehr gut nachvollziehen, dass Valentine so Angst vor Gewitter hat.
    Vermutlich erinnert ihn das an Feuergefechte oder Bombenangriffe während des Krieges.


    Seite 146


    Rückblickend möchte ich gern noch etwas zu Whitehurst sagen. Er lässt einen Mann und eine Frau suchen. Dafür setzt er eine Belohnung aus. Valentine erklärt er aber, dass seine Eltern bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen sind. Schon seltsam, dass er scheinbar keine Angst hatte, dass Valentine mal die Wahrheit herausfindet.
    Allerdings wurde Valentine ja auch sehr von allem abgeschottet.


    Kapitel 5


    Seite 155-176


    Mit dem Psychologietest/-spiel ist Renoir etwas zu sehr mit der Tür ins Haus gefallen.
    Vielleicht wäre es sinniger gewesen, erst mal mit harmloseren Begriffen anzufangen, statt Valentine gleich Begriffe um die Ohren zu hauen, die ihn aufbringen und verstören.


    Dass Valentine Renoir anspuckt finde ich etwas zu heftig. Mit so einer Reaktion habe ich nicht gerechnet und finde sie auch ziemlich übertrieben.


    Sehr befremdlich finde ich, dass Renoir und Valentine im selben Bett schlafen.


    Carrick bietet Valentine an, ihn zum Friedhof zu begleiten.
    Da bin ich schon mal gespannt, wie er das bewerkstelligen will.


    Was hat Valentine nur schreckliches bei seinem Onkel erlebt, dass er alles vergessen hat? Sogar an seinen Bruder kann er sich nicht mehr erinnern.


    Und warum hat Whitehurst nie versucht, Carrick zurückzuholen?


    Seltsam fand ich auch die saloppe Anrede von Hazelgrove. Nie sagt er Carrick, sondern immer nur Escaray. Wenn ihm Carrick so nahestand und er ihn so mochte, warum dann diese unpersönliche Anrede?


    Auf Seite 174 gibt es einen interessanten Hinweis, warum Valentine Carrick und die Dinge, die dieser ihm zeigt, sieht.

    Zitat

    Doch dann entsann er sich, dass der Gärtner gar nicht substanziell sein Theaterstück proklamierte. Er spiegelte sich nur dank Carricks Willen in Valentines Einbildungskraft wider, genau wie damals, als der Adelige Valentine in den Garten und nach Whitehurst gelockt hatte.


    Einige Fragen haben sich geklärt, einige Fäden wurden zusammengefügt. Doch neue Fragen sind aufgetaucht und es gibt immer noch viele lose Fäden.
    Mal sehen, wie es weitergeht. :study:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

    2 Mal editiert, zuletzt von Pandämonium ()

  • Sehr befremdlich finde ich, dass Renoir und Valentine im selben Bett schlafen.


    Ich könnte soviel schreiben, Pandi, werde aber nur darauf eingehen, weil das tatsächlich in der heutigen Zeit seltsam wirkt. Heute ist es irgendwie klar, dass, wenn zwei Leute sich das Bett miteinander teilen, man miteinander schläft. Das war damals nicht zwangsläufig so. In Gasthäusern haben wildfremde Menschen in einem Bett geschlafen, und lange bis ins 20. Jahrhundert hinein teilten sich Geschwister aus weniger betuchten Häusern Zimmer und Bett. Renoir sieht zudem einen praktischen Nutzen darin: er hat Valentine jederzeit im Auge und kann sofort eingreifen, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Was sich zwischen den beiden entwickelt d.h. die beiderseitige Anziehungskraft, hat er anfangs nicht miteinkalkuliert. Und ihn jetzt aus dem Bett zu schmeißen, wäre bei Valentines Zustand ja auch roh, oder? :wink:


    Weitere Fragen werde ich evtl. beantworten, wenn alle die Geschichte gelesen haben.

  • Mädels, es tut mir leid, dass ich mich so rar gemacht habe, und nun klinke ich mich ganz aus.
    Ich komme im Moment nicht regelmäßig genug zum Lesen, um hier posten zu können.


    Leider geht es mir ähnlich, hoffe ich komme wenigstens dazu hier ab und zu mitzulesen, bin schon neugierig auf eure Reaktionen zu dem Buch. Liebe Christine ich hab ja auch noch ein ungelesenes von dir hier liegen und hoffe immer die Zeit ausdehnen zu können um alles zu machen was ich will, leider gibt es auch Dinge die gemacht werden müssen egal ob ich es möchte. :lol:
    Ich melde mich bestimmt wieder.
    Liebe Grüsse Mara

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker:

  • Ich könnte soviel schreiben, Pandi, werde aber nur darauf eingehen, weil das tatsächlich in der heutigen Zeit seltsam wirkt.


    Schreib doch! Per PN und ich lese es dann erst, wenn ich das Buch beendet habe.
    Oder du setzt einen riesen Spoiler, den ich dann erst später öffne. :wink:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Mara ~ oh, wie schade! :( Aber da kann man nichts machen, und sauer ist hier niemand, also wünsche ich dir, dass du bald weniger Stress hast und wieder genug Muße zum Lesen. :friends: Es freut mich, dass du trotzdem ab und zu hier reinschaust!


    Pandämonium ~ Die meisten deiner Fragen werden (hoffentlich) im Lauf der Geschichte geklärt, so dass ich nichts vorwegnehmen möchte. Falls doch noch Fragen offenbleiben, können wir ja zum Schluss noch eine Frage-und Antwortrunde veranstalten, in der wir uns gegenseitig interviewen. Sehr gefallen und sogar verblüfft hat mich, dass dir Hazelgroves sachliche Art aufgefallen ist, wenn er von seinem "Ziehsohn" spricht. Ich hatte das beim Schreiben nicht beabsichtigt, aber es könnte in der Tat ein tieferer Sinn dahinter stecken - achte auf das nächste Mal, wenn er etwas über den Graf erzählt.

  • Ob sich das Gemälde wirklich verändert oder ob sich Renoir und Valentine das nur einbilden?


    Das habe ich mich im Verlauf der Handlung immer wieder gefragt. Was ist jetzt Wirklichkeit, was ist Einbildung und was sind vielleicht einfach Spukelemente?