Die Anonymen Bücher-Süchtigen (ABS)

  • das war vor meiner Zeit :-,

    das hatte meine Freundin bis zur Wende :-, Wir hatten gar keins :|

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 14 / 1 abgebrochen

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Anders Roslund - Engelsgabe

    :study: John Katzenbach - Der Wolf


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • @Squirrel
    Du müsstest doch dieses Telefon kennen, Du bist doch genauso alt wie ich :lol: Oder hatte man die im Westen nicht ? :wink:

    wir hatten als erstes Telefon bereits dieses graue mit Wählscheibe, ein Bakelit-Telefon hab ich selbst nie in Benutzung erlebt. Ob das für alle unseres Jahrgangs im Westen zutrifft, weiß ich allerdings nicht, kann nur von meiner Kindheit bzw. meiner Erinnerung erzählen :wink:

  • Aber man durfte nur Ü50er ranlassen. Eine meiner Schülerinnen, um die 14 Jahre, hat sich fast den Finger gebrochen, weil sie es als Tastentelefon benutzen wollte. Sie hatte so ein Ding noch nie gesehen.

    War es nicht in Star Trek IV wo Mr. Scott vergeblich versucht hat, in die Maus zu sprechen um dem Computer Befehle zu erteilen? Irgendwie erinnert mich deine Beschreibung gerade tierisch daran. :wink:
    Übrigens stelle ich dank dir auch wieder einmal fest, dass ich ein alter Sack bin, denn ich kenne die grauen Einheitstelefone (FeTAp) mit Wählscheibe auch noch.

  • ich - ich kenn sogar noch Wählscheiben am grauen Telefon

    Ich auch - das graue Wählscheiben-Telefon wurde aus Gründen der Ästhetik mit buntem Brokat überzogen :puker: . Aber ich war mega-stolz, als ich in die Grundschule marschierte und meiner Lehrerin verkündete "Wir haben jetzt auch Telefon!". In meiner Kindheit hatten auch noch nicht alle Leute Telefon.

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Guten Abend liebe Mitsüchtige.


    Was war das für ein mieses Wetter heute. Neben einem mständigen Wechsel von Sonne auf Regen herrschte hier heute ein Wind, Himmel. Eisekalt.
    Aber das hat mich nicht daran gehindert zu meiner Großtante zu fahren um unserer Rommé Runde bezuwohnen. Wie immer ein spaßige Runde. :loool:


    Und danach habe ich (neben Abendessen) noch den zweiten Maze Runner beenden können. :thumleft: Wieder sehr spannend und mitreißend. Den dritten Teil werde ich mir dann auch in bälde zu Gemüte führen. Für den zweiten gibts auf jeden Fall von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .
    Bevor ich jedoch mit einem (für mich) relativ neuen Buch weiter mache habe ich ganz spontan ein Buch vom UraltSUB dazwischengeschoben (siehe unten). Ich denke damit werde ich morgen anfangen. Ich bin gespannt.


    Für heute werde ich den Abend wohl mit einem Film ausklingen lassen. Ich habe mir am Dienstag zwei Filme (Phantastische Tierwesen und Guardians of the Galaxy 2) und die 7. Staffel Walking Dead zugelegt. Einer der beiden Filme wird es wohl werden. Gerade tendiere ich eher zu den Phantastischen Tierwesen. :loool:
    Ich hoffe, ihr hattet alle einen angenehmen Sonntag. Wir hören uns bestimmt morgen. :winken:

  • Und Fernseher auch nicht.

    Den hatten meine Eltern: Erst wollten sie die Mondlandung live mitverfolgen (noch in schwarzweiß), und der erste Farbfernseher wurde 1972 angeschafft, zu den Olympischen Spielen in München (die dann doch aufregender wurden, wie sie gedacht haben :pale: ).

    Auch Ästhetik hat ein Verfallsdatum.

    Aber absolut. Die Wohnung meiner Eltern ist heutzutage wesentlich moderner eingerichtet als damals (ich sage nur "Schrankwand in Eiche-massiv :pale: ).

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Dann hat Familie @Castor im selben Jahr einen Fernseher bekommen wie wir. 1969. :thumleft: Bei uns wars auch die Mondlandung, die uns zu dem Gerät verhalf.


    Das Ding war unverwüstlich. Ich habe es etliche Jahre später mitgenommen, als ich wegen des Studiums von Zuhause ausgezogen bin. Nach etwa 10 Jahren täglichem Betrieb fingen die Bilder an, von oben nach unten rund zu laufen. Man musste ab und zu mit dem Pantoffel draufhauen, dann war eine Zeitlang Ruhe. :)


    Probleme mit der Technik gibts also nicht erst, seit es Computer gibt. Allerdings reicht heute ein Schlag mit dem Pantoffel nicht. :(

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Nach etwa 10 Jahren täglichem Betrieb fingen die Bilder an, von oben nach unten rund zu laufen. Man musste ab und zu mit dem Pantoffel draufhauen, dann war eine Zeitlang Ruhe.

    den Schlag machst Du heute nur noch ein Mal - danach herrscht dann ewige Ruhe im Gerät :-,

  • Dann hat Familie @Castor im selben Jahr einen Fernseher bekommen wie wir. 1969. Bei uns wars auch die Mondlandung, die uns zu dem Gerät verhalf.

    Richtig :thumleft: . Ich bin immer noch gekränkt, weil ich die nicht mit ansehen durfte [-( . Schließlich war ich zu dem Zeitpunkt schon zwei Wochen alt :anstossen: .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Schrankwand in Eiche-massiv

    Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass im Wohnzimmer meiner Mutter auch so ein 5 Meter Teil stand, war allerdings nicht Eiche massiv sondern was anderes, viel dunkler. Aber so ein Wohnzimmer wie damals hätte ich heute auch gerne wieder, 5,2 x 7,5 Meter sind schon was feines, da konnte ich fast schon im Wohnzimmer fussball spielen (durfte mich natürlich nicht erwischen lassen :) ). Andererseits wäre mir heute eine 7 Meter Fensterfront im Erdgeschoss auch ein wenig zweifelhaft, selbst mit Hund.


    den Schlag machst Du heute nur noch ein Mal - danach herrscht dann ewige Ruhe im Gerät

    Ein bekannter von mir pflegte vor ein paar Jahren seinem PC immer einen sanften Tritt zu verpassen, wenn der nicht so wollte wie er - möglicherweise ist das aber eine anerkannte Bayrische Erziehungsmethode. :totlach:


    Was das TV angeht, der wurde bei uns auch 1969 anläßlich des Fluges von Apollo 11 angeschafft. Meine Mutter war ja sowieso ein großer USA-Fan, nicht erst, seit sie JFK am 25. Juni 1963 bei uns im Kaff zujubeln konnte.
    Farbfernsehen kam dann auch so etwa 1972/73 ins Haus.

  • Guten Morgen an alle, die heute unverhofft einen freien Tag haben. Und an alle anderen natürlich auch.


    "Die Hauptstadt" habe ich in einem Marathon gestern gelesen. Endlich ein Buchpreisträger, der mir gefällt Rezi folgt.
    Heute morgen habe ich mit dem Abschlussband von Meyerhoffs Tetralogie begonnen. Einerseits fühlt man sich wie beim Heimkommen. Andererseits geht der Junge mir bisweilen auf den Keks mit seiner Art.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


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  • Guten Morgen
    Wie immer es ist mir nicht möglich auf all die interessanten Beiträge welche in den vorangegangenen Tagen hier geschrieben wurden, zu antworten, jedoch darf ich sagen ihr seit wirklich fleissig und informativ. :wink:
    Nachträglich noch einige Sätze zu Ferien in der Schweiz, da ich nun wieder zu Hause bin. (Obwohl ich bin natürlich auch in der Schweiz zu Hause, dem sagt man wohl, man steckt in einem Dilemma)
    Nun denn, Ferien in der Schweiz sind immer schön weil, diese Pünktlichkeit in allem und jeden, diese Sauberkeit, diese Ordnung, diese Zuverlässigkeit, ich denke jedesmal ich würde träumen. :) Etwas zu bemängeln gibt es natürlich auch, das Wetter, so was von bäh und zwar sehr oft wenn ich in der Schweiz bin.


    Heute werde ich mich an eine Roman wagen, der bei mir etwas zwiespältige Gefühle hervorruft, da das Buch jedoch von der Onleihe auf dem Reader ist kann ich es locker löschen wenn... :wink:
    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Montag, wir haben strahlenden Sonnenschein, bei wem er fehlt, ich sende gerne etwas. Allen Kranken und allen welche es nicht so gut geht, gute Besserung und wie immer :thumleft:

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Ja, das hatten meine Eltern in den Sechzigern auch :) Wir waren da sehr priviligiert, viele Leute hatten zu DDR-Zeiten gar kein Telefon.So sah unseres aus. Klick
    Tastentelefone kamen erst seeeeehr viel später, :wink: @findo

    :loool: So eins steht bei uns auch noch rum.
    Wir hatten nach der Wählscheibe aber auch irgendwann solchen neumodischen Kram, wie ein Tastentelefon. :totlach:

    Ich :study: gerade:

    [-X 2024: SuB 7.708

    gelesen/gehört insgesamt: 11 davon 6 :study: = 2265 Seiten / 5 :musik: = 53:34 Stunden

    (2023 gelesen: 14 B. / 4.602 S. + gehört: 32 HB. / 327:27 Std.)

  • So eins steht bei uns auch noch rum.

    Und vor allem war der Klingelton sehr markant. Den konnte definitiv niemand überhören :loool:


    Guten Morgen Ihr Suchtis :lol:
    Ich hoffe, Ihr hattet eine bessere Nacht als ich. Obwohl ich die Zeit der Schlaflosigkeit ja dann immer zum lesen nutze . So habe ich den "Tyll" von Kehlmann zu Ende gelesen. Diesen trage ich nachher somit wieder zurück in unsere Dorfbücherei die aber erst um 13 Uhr öffnet . :jocolor: Und ich habe mich mit Diana und Matthew mit Hexen, Dämonen und Vampiren in "Die Seelen der Nacht" herumgeschlagen :lol: Es gibt also schlimmere Nächte :loool:


    Guten Wochenstart wünsche ich allen ! :flower:

  • Guten Morgen liebe ABSler :friends:
    Melde mich aus dem glöckchenlazarett....... :ergeben:
    Nach 2 schlaflosen/schmerzenden Nächten habe ich mich heute morgen zum Doc begeben. Wenn man Nachts nicht mehr weiß auf welcher Seite man liegen soll, da die Schulter schmerzt bzw. schön vor sich hin pocht ist es wohl das vernüftigste :pale: Der Doc hat mir erstmal ein schöne Spritze gegeben *auwa* :cry::cry:
    Mein Männel hat es auch erwischt, er kann seit gester Abend sein Knie nicht mehr richtig bewegen und hat sich für heute auch erstmal Krank gemeldet, mal sehen wie es nun im Hause glöckchen weiter geht :cry::cry::cry::cry:

    Sobald wir lernen, uns selbst zu vertrauen, fangen wir an zu leben. ( Johann Wolfgang Goethe )


    Jede Begegnung , die unsere Seele berührt hinterlässt eine Spur die nie ganz verweht. ( Lore-Lillian Boden )