Beate Maly - Das Sündenbuch

  • Jana lebt in Prag bei ihrem Onkel und dessen Frau. Ihr Onkel ermöglichte ihr die Ausbildung zur Apothekerin in seiner Apotheke, obwohl dies damals ein reiner Männerberuf war. Als Gegenleistung dafür solle sie den Stiefsohn heiraten, damit das Geschäft im Familienbesitz bleibt. Doch mit diesem Teil der Abmachung kann Jana sich nicht anfreunden. Ihr Vater Malek, ein Wissenschaftler, arbeitet und unterrichtet seit dem Tod von Janas Mutter überwiegend im Ausland. Zufällig lernt er einen Seefahrer kennen, welcher ein geheimnisvolles Buch und dazugehörigem Amulett bei sich trägt. Lt. dem Seefahrer lastet auf beidem ein Todes-Fluch, weshalb er es gerne an Malek verkauft. Dem Wissenschaftler gelingt es einen Teil der geheimen lateinischen Schrift zu enträtseln und kann das Buch noch an Jana versenden, bevor der Fluch auch seinen Tribut fordert. Jana ist von dem geheimnisvollen Buch ebenso angetan wie der untergemietete Arzt, welchen sie auf Grund mangelnder Lateinkenntnisse zu Rate gezogen hat. Von Neugierte und Abenteuerlust gepackt, des Rätsels Lösung zu finden, sieht sie dies auch als einzige Chance ihrer arrangierten Ehe zu entkommen und flüchtet kurzum mit dem Arzt aus Prag, auf der Suche nach dem 2. Teil des Buches. Die Reise geht quer durch Europa, und Jana lernt nicht nur andere Städte, Länder und Leute kennen, sondern auch die Freiheit. Doch so schön die Reise einerseits ist, so beschwerlich und voller Gefahr ist das Reisen im 17. Jahrhundert auch, vor allem, wenn dicht auf den Fersen der Verlobte folgt, um Jana an den Haaren nach Prag zurück zu zerren. Von den geheimen Mächten der Kirche, welche hinter dem Buch her sind, ahnen weder Jana noch Conrad etwas…


    Das Cover zeigt Jana mit dem Amulett und dem geheimnisvollen Buch, das Sündenbuch. Allerdings zeigt das Bild auch ein freizügiges Dekolleté und mit dem Titel „Sündenbuch“ kann dies leicht missverstanden werden. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen. Bereits in den ersten Seiten schafft es die Autorin Spannung aufzubauen und diese über das ganze Buch hinweg zu halten. Die Handlung wird hauptsächlich von der Protagonistin Jana, dem Arzt Conrad, Bedrich :koch: sowie dem Verlobten Tomek und dessen Freund bestimmt. Außer dem mißstellten Mönch tauchen weitere Personen nur am Rande auf und verschwinden ohne nochmal erneut zu erscheinen. Auch wenn die Handlung absehbar ist, wird es während den 477 Seiten nicht langweilig. Zum Schluss hin gibt es für alle, für jeden auf seine ganz spezielle Art, ein Happy End.


    Fazit: Ein seichter historischer Roman mit kleiner Lovestory :kiss: und einem Hauch von Krimi. Allerdings fehlt mir persönlich etwas die Tiefe. Historische Hintergründe sind meines Erachtens zu kurz und oberflächlich gehalten. Auch die Handlung ist etwas einfältig und geradlinig. Erwartet man allerdings keinen tiefen, schweren historischen Roman ist dieses Buch durchaus zu empfehlen, denn durch den guten und spannenden Schreibstil eignet sich dieser Roman wunderbar als Ausgleich und zum Abschalten im streßigen Alltag. :santa: Einfach sich zurückziehen und vom Geschehen berieseln lassen.

  • Klappentext:
    Eine junge Frau auf einer gefährlichen Reise von Prag nach Lissabon. An ihrer Seite: der Arzt Conrad. Ihr Gegner: geheime Mächte innerhalb der Kirche. Jana und Conrad sind die Hüter eines besonderen Schatzes; eines Manuskriptes mit brisantem Inhalt. Für die Kirche ist es das Sündenbuch. Noch fehlt ihnen der Schlüssel, um das Geheimnis des Buches zu enträtseln. Und sie sind nicht die Einzigen, die ihn suchen. Eine gefährliche Jagd quer durch das Europa des 17. Jahrhunderts beginnt.


    Zum Inhalt:
    Jana eine junge Frau aus Prag, die bei ihrem Onkel zur Apothekerin ausgebildet wurde, hauptsächlich um die Apotheke später zu übernehmen, da der Sohn sich als Soldat verdingt. Aber die Familie hat natürlich den Gedanken, dass Jana den Sohn Tomek ehelicht. Janas Vater ist in Heidelberg, er ist Wissenschaftler und unterrichtet an der Universität. Eines Abends kommt er an ein geheimnisvolles Dokument, dessen Inhalt für ihn sehr spannend ist und an dessen Auflösung er alles setzt. Er kommt auch soweit, dass er herausfindet, dass sich in dem Dokument Wissen aus der „neuen“ Welt verbirgt und dieses Wissen so bedeutsam sein muss, dass es in mehrere Schriften aufgeteilt wurde. Dass die beiden letzten Teile in irgendwelchen Jesuitenklöster in Frankreich sind findet er ebenfalls noch heraus. Dann jedoch wird er Opfer seines Wissens. Klugerweise hat er zur Sicherheit und im Dienste der Wissenschaft eine Abschrift nach Prag zu seiner Tochter geschickt. Diese gibt das Dokument an den Wiener Arzt Conrad Pfeiffer weiter, der in der Apotheke zur Miete wohnt. Sie merken, dass es sich dabei um eine brisante Schrift handelt, von der der Arzt gleich eingenommen ist. Da Jana die Ehe mit Tomek nicht eingehen will und auch Conrad Pfeiffer aus der Stadt fliehen muss, da er einem Orden ebenfalls ein Dokument gestohlen hat, welches er selbst in seiner Jugend verfasst hat, er aber nun Angst hat wegen dieser Schrift als Ketzer bezichtigt zu werden, begeben sich die beiden nun gemeinsam aus der Stadt. Tomek kommt ihnen auf die Schliche und verfolgt seine Verlobte nun durch ganz Europa.


    Meine Meinung:
    Die LP hat mich sehr überzeugt und ausgesprochen gut gefallen. Auch den Beginn des Buches fand ich sehr vielversprechend und spannend. Aber dann, desto weiter ich las, umso unglaubwürdiger wirkte die Story auf mich. Regelrecht an den Haaren herbeigezogen. Zum einem störte es mich sehr, dass z.B. Dr. Pfeiffer in seinem Denken seiner Zeit einfach weit voraus war. Er liest zum Beispiel in diesem geheimen Dokument von einer giftigen Pflanze aus der neuen Welt und denkt sofort an die Möglichkeit einer Narkose um damit Operationen durchzuführen. Ich denke dieser Schritt hat in der Geschichte der Medizin deutlich mehr Zeit und schlaue Köpfe beansprucht, als nur mal so schnell nebenbei bemerkt zu werden. Und leider stellte sich heraus, dass die Personen, deren Charaktere ich anfangs noch durchaus sehr interessant fand, immer weiter in den Schwarz-Weiß-Bereich entglitten. Die Bösen wurden immer böser und hinterhältiger, die Guten immer besser und schlauer. Als die Bösen dann auch noch hässlich wurden, konnte ich den Roman nicht mehr wirklich ernst nehmen. So Sätze wie:

    Zitat

    „Er war für Gewalttätigkeiten nicht geschaffen, aber er bewunderte seinen Freund dennoch dafür“

    ließen mir wirklich die Haare zu Berge stehen. Auch über diesen Satz, der mir so ähnlich 2x aufgefallen ist,

    Zitat

    „Guillaume fiel ein fast tonnenschwerer Stein von der Seele. Es grenzte an ein Wunder, dass der Fremde den Aufprall auf dem kunstvoll verlegten Parkettboden nicht hören konnte.“

    , konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Nein, irgendwann fiel es mir wirklich schwer, das Buch überhaupt noch in die Hände zu nehmen und weiter zu lesen. Die Story wirkte einfach zu konstruiert, teilweise unlogisch und leider auch zu vorhersehbar.
    Die historischen Hintergründe waren zwar gut recherchiert und es wurden teilweise auch interessante Details eingestreut, nur leider blieben die recht hintergründig und wurden zu wenig in die Handlung mit einbezogen. Wichtige geschichtliche Ereignisse fanden somit nur kurze Erwähnung.
    Und leider muss auch ich feststellen, dass der Titel wieder einmal nicht zum Buchinhalt passt. Ich weiß nicht um welche Sünde es da gehen sollte.


    Fazit:
    Schade, aus dem Stoff hätte man wirklich etwas machen können. Die Charaktere waren anfangs wirklich glaubwürdig und sympathisch, trifteten dann jedoch ins Klischeehafte ab. Die Handlung war konstruiert und vorhersehbar, so dass mir bald die Unterhaltung fehlte. Die interessante geschichtliche Epoche blieb hintergründig. Das war das erste Buch dieser Autorin für mich und wird wohl auch mein einziges bleiben.
    :bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne dafür.



    Liebe Grüße
    Rapunzel

    Wir brauchen Geschichten.
    Wer möchte denn nur ein Leben führen, wenn er das von vielen besuchen kann?
    Sabrina Qunaj - Das Blut der Rebellin

  • Marek Jeschek ist mit seinem Leben in Heidelberg nicht glücklich. Es ärgert den Wissenschaftler, dass seine Studenten so wenig offen für Neues sind. Es zieht ihn aber auch nicht in seine Heimatstadt Prag zurück, seine Tochter Jana, die er dort zurückgelassen hat, erinnert ihn immer schmerzlich an seine verstorbene Frau. Die Aussicht auf ein Abenteuer belebt seine Lebensgeister wieder. In einem Gasthaus kauft er einem alten Seemann ein Amulett und ein Buch mit merkwürdigen Schriftzeichen ab. Marek gelingt es den Code zu entschlüsseln und findet heraus, dass es noch zwei weitere Bücher gibt, die in Frankreich an unterschiedlichen Orten versteckt wurden und erst zusammen das Geheimnis des Verfassers preisgeben. Marek ist entschlossen das Rätsel zu lüften, doch bevor er die Reise antreten kann, stirbt er. Als Jana in Prag die Nachricht vom Tod ihres Vaters erhält, ist sie am Boden zerstört. Sie ist fest davon überzeugt, dass der Wissenschaftler ermordet wurde und sein Tod mit dem geheimnisvollen Buch, das er ihr geschickt hat, zusammenhängt. Die ausgebildete Apothekerin vertraut sich dem Arzt Conrad Pfeiffer an. Gemeinsam beschließen sie nach Frankreich zu reisen um das Geheimnis des Buches und den Grund für Mareks Tod herauszufinden. Es gibt nichts mehr was Jana in Prag hält und Pfeiffer muss die Stadt so schnell wie möglich verlassen bevor der Diebstahl eines Dokuments aus der Bibliothek des Jesuitenklosters bemerkt wird. Ihre Reise birgt aber viele Gefahren, sie werden verfolgt von Männern, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken …


    „Das Sündenbuch“ war mein erster Roman von Beate Maly. Die Leseprobe auf vorablesen.de hat mich sehr angesprochen und weckte die Neugier, was wohl hinter dem geheimnisvollen Buch steckt.


    Die Hinführung zum Thema gelingt der Autorin recht spannend. Die Geschichte, die der Seemann über das Buch zu erzählen weiß, klingt interessant. Gruselig wird es, als eine schwarze Gestalt auftaucht, die an jedem Tatort einen recht charakteristischen Duft hinterlässt und erst im weiteren Verlauf sein Gesicht offenbart. Über den Wissenschaftler Marek hat man nicht allzu viel erfahren. Sein Verhalten gegenüber seiner Tochter Jana jedoch finde ich sehr egoistisch. Sie sehnt sich nach ihrem Vater, er aber meidet möglichst den persönlichen Kontakt mit ihr, da ihn Jana zu sehr an seine verstorbene Frau erinnert. Auf diese Weise, finde ich, hat die junge Frau ihren Vater schon verloren bevor er gestorben ist. Von Janas Figur war ich anfangs sehr angetan. Sie ist, für die damalige Zeit recht ungewöhnlich, eine ausgebildete Apothekerin und arbeitet in der Apotheke ihres Onkels. Damit das Geschäft auch in Familienbesitz bleibt, soll Jana den Sohn ihrer Stieftante heiraten, was sie aber um jeden Preis verhindern möchte. Für eine Frau in dieser Zeit ist Jana sehr gebildet und wissbegierig, in die Rolle der braven Haus- und Ehefrau will sie sich nicht fügen.


    Der Arzt ist insofern interessant, auch wenn er mir nie so richtig sympathisch wurde, dass er nicht auf die althergebrachten medizinischen Theorien pocht, sondern sich für die neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet der Wissenschaft interessiert und diese ausprobiert. In diesem Zusammenhang nennt die Autorin historische Persönlichkeiten wie Johannes Kepler und Galilei. Was mich an Pfeiffer gestört hat, war sein Verhalten gegenüber Jana bzw. seine Meinung über Frauen allgemein, weil Frauen ja nicht logisch denken können usw.


    So interessant sich die beiden Hauptfiguren bis jetzt angehört haben, so wenig entwickeln sich Jana und Pfeiffer im Verlauf des Romans weiter. Ihre ständig wiederholenden Streitereien auf der Reise wurden mir überdrüssig und die Rollen von Gut und Böse wurden immer klischeehafter. Die Nebenfiguren waren leider von Anfang an durchschaubar und fest in ihren Rollen verankert, z. B. als intrigante, ehrgeizige Stieftante oder der unglücklich verliebte, gutmütige und stets verständnisvolle beste Freund Janas.
    Zum Ende des Romans wurden die Handlungen immer durchschaubarer, Höhepunkte fehlen und das Geheimnis um das Buch wird etwas unglaubhaft. Der Schluss hat mich eher gelangweilt.


    Ein positiver Aspekt an „Das Sündenbuch“ ist Beate Malys Schreibstil. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, sodass Kopfkino garantiert ist. Außerdem liest es ich sehr flüssig und die Szenenwechsel sind klar gekennzeichnet, dass es nicht zu Missverständnissen oder Verwechslungen führt.


    Die anfängliche Euphorie über die interessanten Protagonisten und die spannende Handlung verflog im Laufe des Romans und machte der Enttäuschung Platz. Die Figuren wurden zunehmend in Klischees gezwängt und die Ereignisse plätschern vor sich hin. „Das Sündenbuch“ ist definitiv kein anspruchsvoller Roman mit historischen Details, aufgrund des Schreibstils hat es dennoch einen Unterhaltungswert um einfach mal zwischendurch gelesen zu werden.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Das Buch "Das Sündenbuch" von Beate Maly handelt von der jungen Frau Jana und den jungen Arzt Pfeiffer. Jana lebt bei ihrer Tante und arbeitet mit ihnen in der Apotheke in Prag. Dort wird von ihr verlangt ihren Cousin Tomek zu heiraten, den sie gar nicht heiraten will. Doch die Heirat ist der einzige Ausweg, die Apotheke zu behalten. Nach einer Sendung von ihrem Vater, die ein Medallion beinhaltet und ein Tagebuch, flüchtet sie zusammen mit Pfeiffer. Doch Pfeiffer ist ebenfalls der Besitzer eines Amullets und misteriösen Buches. Eine spannende Reise beginnt.


    Beate Maly erzählt den Roman wirklich in einem sehr flüssigen Schreibstil. Es war gut verständlich und man konnte in die Geschichte eintauchen. Mir hatte schon die Leseprobe sehr gefallen und ich fühlte mich keinesfalls danach enttäuscht vom Buch. Es war wirklich sehr spannend und hat großen Spass gemacht, die Beiden beim Abenteuer zu begleiten. Die offenen Fragen im Laufe des Buches wurden alle zum Ende hin beantwortet und es blieb Nichts einfach im Offenen stehen. Ich hatte vorher von der Autorin nichts gelesen und bin aber positiv überrascht und werde auf jeden Fall noch die weiteren Bücher von ihr mitverfolgen. Die Handlung war wirklich sehr spannungsreich. Es war wirklich nicht langweilig und sogar Romantik war mitenthalten. Ein wirklich sehr gelungen historischer Roman, den ich gerne weiterempfehle.

  • „Das Sündenbuch“ von Beate Maly durfte ich im Rahmen einer Leserunde kennenlernen.


    Hauptprotagonistin Jana lebt bei ihrer Tante in Prag und arbeitet in der Familienapotheke. Ihr Vater ist ein Universitätsgelehrter in Heidelberg, der durch einen Seemann an ein geheimnisvolles Buch und ein Amulett aus der neuen Welt gelangt und versucht, dieses zu entschlüsseln. Den angeblichen Fluch, der auf den beiden Gegenständen liegen soll, ignoriert er und sendet seine Ergebnisse mit dem Buch und dem Amulett zu seiner Tochter. Kurz darauf wird er ermordet.


    Derweil soll Jana mit Tomek einen Mann heiraten, den sie nicht liebt, nur um die Apotheke zu retten. Da trifft die Sendung ihres Vaters ein und sie begibt sich mit Herrn Dr. Pfeiffer auf eine aufregende Reise, denn auch Pfeiffer ist im Besitz eines Amuletts und eines nebulösen Buches. Beide wollen das Geheimnis ergründen und kommen sich auf der Reise näher, aus Unbekannten werden Vertraute, die einige Abenteuer zu bestehen haben, ehe sie die Auflösung des Rätsels in den Händen halten.


    Beate Maly zieht den Leser mit ihrem schönen Schreibstil regelrecht in das Buch hinein. Man fühlt sich geradezu als Statist, der den
    Protagonisten auf ihrer Reise und ihren Abenteuern folgt und alles hautnah miterlebt. Der Spannungsbogen wird immer wieder hochgehoben, so dass gar keine Langeweile aufkommt und man regelrecht durch das Buch hindurch fliegt, weil man es gar nicht erwarten kann, die Auflösung zu erfahren. Allein das Ende ist mir etwas zu kitschig geraten, aber damit kann ich gut leben. Alles in allem ein schöner historischer Roman, der auch einiges an Hintergrundwissen zur Zeit des 17. Jahrhunderts in Prag bietet. Von dieser Autorin, die mir bis zu diesem Buch nicht bekannt war, möchte ich mehr lesen. Auf jeden Fall gibt es eine eindeutige Leseempfehlung zu diesem guten Buch.


    Von mir bekommt das Buch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:.

    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
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