Teil 2: "Acht" bis "Sechzehn" (Seiten 125-242)

  • Kapitel 8


    Erstmals erscheint Serafina eine Person aus ihren Visionen real welche alles andere als begeistert ist, sich beobachtet, ja ausspioniert fühlte und ihr sogar die Nase blutig schlägt.
    Serafina sah in ihrer Vision dass diese Person einen Schwanz hat.
    Es ist ein weiterer Halbdrache. Sie heisst Okra Carmine und ist die Botschafterin aus Ninys. Serafina gibt sich ebenfalls zu erkennen.
    Statt Solidarität erlebt sie aber eher Feindseligkeit.


    Ich bin echt gespannt inwiefern sich noch weitere Personen als Halbdrache outen werden.


    Kapitel 9
    Damit habe ich vorhin begonnen. Nun beginnen die Vorbereitungen für das Fest auf Hochtouren anzulaufen...


    Nach wie vor gefällt mir das Buch sehr gut, es liest sich wunderbar.

  • Meine Güte, was ist Lady Corongi für eine schreckliche Schnepfe - furchtbar! Ich bin ja auch mal gespannt, ob wir auch noch ein paar unsympathische Drachen kennenlernen. Klar, Eskar ist jetzt nicht gerade extrem freundlich, aber das kann ja auch an ihrer Natur an sich liegen. Und die Quigutl sind zwar auch seltsam, aber für mich längst nicht so abstoßend, wie die ganzen vorurteilsbehafteten Fanatiker unter den Menschen. Ein bißchen einseitig ist das ja schon, für meinen Geschmack kann sich das noch ändern.


    Endlich löst sich auch auf, was es mit Madame Pingelig auf sich hat. Die Gestalten in Serafinas Gedankengarten sind also alles Halbdrachen? Dann ist es ja vielleicht ihre Aufgabe, sie alle zu finden und ihnen zu helfen bzw. sie zu vereinen? Nur schade, dass Madame Pingelig nicht besser reagiert, wo Serafina doch so lange gewartet hat, mit jemandem ehrlich sein zu können. Aber das liegt wohl auch ihrer Position, sie ist ja die Botschafterin.


    Orma hat die seltsame Münze von seinem Vater erhalten, zu dem er nicht gerade das beste Verhältnis hat. Er vermutet, dass der einen Anschlag auf Comonot geplant hat und Serafina soll in seinem Auftrag Lucian davon berichten. Ob Ormas Vater tatsächlich auch etwas mit dem Mord an Prinz Rufus zu tun hat? Ich denke ja nicht, das wäre doch recht offensichtlich. Ormas Familiengeschichte ist aber auf jeden Fall auf so schon tragisch genug. :cry:


    In Kapitel 10 lernt Fina jetzt auch endlich Lars kennen und er ist auch ein Halbdrache. Zum Glück sind sich die beiden dieses Mal gleich sympathisch - hoffentlich hat Serafina in Lars nun endlich so etwas wie einen Freund gefunden. Sie stellt auch fest, dass auch er in ihrem Gedankengarten bereits vorgekommen ist, als der Laute Lauser. Nur meine Liebesgeschichte mit ihm muss ich mir wohl abschminken, denn Lars steht auf Männer.



    Sagt mal: versteht ihr, was diese Anrede "Grausleine" immer bedeutet? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber im Glossar finde ich es nicht.


    Und noch etwas OT: Ich habe heute und morgen leider nur wenig Zeit zu schreiben, aber spätestens am Mittwoch bin ich wieder voll dabei! :loool:

  • Sagt mal: versteht ihr, was diese Anrede "Grausleine" immer bedeutet? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber im Glossar finde ich es nicht.

    Genau das habe ich mich heute auch gefragt. Sie wird ja öfter so angesprochen. Zuletzt,von diesem Graf Josef, glaube Kapitel dreizehn oder vierzehn bin ich jetzt.
    Vielleicht wird ja nochmal erläutert was "Grausleine" bedeutet. Sehr charmant hört sich das aber nicht an :wink:


    Die Figur des Lucian wird mir übrigens immer sympathischer.
    Ich vermute, dass sich zwischen den beiden noch etwas anbahnt :)

  • Kapitel 8-11

    Endlich löst sich auch auf, was es mit Madame Pingelig auf sich hat. Die Gestalten in Serafinas Gedankengarten sind also alles Halbdrachen? Dann ist es ja vielleicht ihre Aufgabe, sie alle zu finden und ihnen zu helfen bzw. sie zu vereinen?

    Das ist ein interessanter Gedanke :-k
    Komisch auch das sich scheinbar alle Halbdrachen für ihre Drachenseite schämen bzw. eher auf der Seite der Menschen stehen, aber das scheint daran zu leigen, dass irgendwie alle eher bei den Menschen aufwachsen zumindest haben wir noch keinen kennengelernt, der bei den Drachen lebt.Wahrscheinlich können Drachen diese Zwiewesen erkennen und Menschen ebend nicht, solange man die Anzeichen versteckt. :-s


    Orma hat die seltsame Münze von seinem Vater erhalten, zu dem er nicht gerade das beste Verhältnis hat. Er vermutet, dass der einen Anschlag auf Comonot geplant hat und Serafina soll in seinem Auftrag Lucian davon berichten. Ob Ormas Vater tatsächlich auch etwas mit dem Mord an Prinz Rufus zu tun hat? Ich denke ja nicht, das wäre doch recht offensichtlich. Ormas Familiengeschichte ist aber auf jeden Fall auf so schon tragisch genug. :cry:

    Ich fäne es auch wirklich zu einfach und zu offensichtlich, wenn Serafina´s Familie etwas damit zu tun hätte und gleichzeitig auch zu einseitig, denn dann wären es ja doch die "bösen" Drachen gewesen. [-(


    In Kapitel 10 lernt Fina jetzt auch endlich Lars kennen und er ist auch ein Halbdrache.

    Ich mag Lars und hoffe, dass er Fina´s ersten Freund wird :cheers:
    Süss das er "schwul" ist :wink:

    Sagt mal: versteht ihr, was diese Anrede "Grausleine" immer bedeutet? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber im Glossar finde ich es nicht.

    Ich hab auch keine Ahnung, der Begriff taucht auch aufeinmal ohne jede Vorwarnung auf ...vill wollte die Autorin einfach mit einem Wort glänzen bzw. die Übersetzerin :totlach:

    Ich bin echt gespannt inwiefern sich noch weitere Personen als Halbdrache outen werden.

    Mich interessiert viel mehr, wer vermeindlich mit einem Drachen eine Liebesbeziehung hatte :uups: , denn die Königin kommt mir auch noch nicht ganz sauber vor.






    Prinz Lucian wird mir auch immer symphatischer, wenn sich jedoch zwischen ihm und Fin etwas entwickeln sollte bin ich schon sehr auf die Entwicklung von Selda gespannt und vorallem, wenn sie dann Königin ist, denn dann wird Fina und ihre Drachen bestimmt schwieriger haben, aber das wird ja dann eher Thema der nächsten Bände sein. :loool:
    Ich bin aber gespannt, was Fina´s Ermittlung für Folgen hat, da Lucian es sehr wahrscheinlich nich vertuschen kann :lechz:


    Ich find das Buch bis jetzt wirklich gut, auch wenn zwischendrin immer mal wieder langweilige Stellen sind, aber es muss ja auch ebend viel eingeführt werden.


    So viel Spaß beim weiterlesen und bis Morgen :)

  • Da Naraya schon bis Kapitel 10 geschrieben hat, fahre ich bei Kapitel 11 weiter.


    Kapitel 11


    Serafina kommt mit dem Prinzen ins Gespräch und findet heraus, dass er über ihre Familie recherchiert hat. Sie befürchtet, dass er hinter die Lügengeschichte ihres Vaters gekommen ist. Ist er aber nicht. :lol:
    Dann erfährt sie noch von ihm, dass zwei Ritter eingekerkert wurden, weil sie sagen einen Drachen gesehen zu haben. Serafina hat den Verdacht, dass der Drache Ormas Vater sein könnte.
    Prinz Kiggs fragt sie richtig aus. Als er anfängt persönliche Fragen zu stellen, gefällt es Serafina immer weniger. Irgendwann Platzt ihr den Kragen und sie
    bezeichnet ihn als Bastard.


    Kapitel 12


    Prinzessin Glisselda hat den vergleich mit den Kakerlaken im Rat vorgetragen. Serafina hofft, dass keine Verbindung zu ihr hergestellt wird.
    Nach dem Essen geht sie zum Kerker, wo die beiden Ritter eingesperrt sind undfragt sie über den Drachen aus. "Im Namen von Prinz Kiggs" - was leider nicht stimmt. Und er kommt dahinter. Mit der Beschreibung des Drachens will sie zu Orma, um ihn zu fragen ob es sein Vater sein könnte.


    Kapitel 13


    Serafina und Kiggs sprechen (in seinem Trotzturm :totlach:) über ihre Befragung der Ritter. Auch wenn er nicht einverstanden war mit ihrer Methode, ist er froh, um ihre Hilfe. Weiter reden sie noch über die Beleidigung von Serafina gegenüber dem Prinzen. Aber der hat ihr eigentlich schon vergeben und rühmt sie sogar in den höchsten Tönen.



    Kapitel 14


    Es ist der Vortag der Ankunft von Comonot. Serafina ist mit den Orchesterübungen beschäftigt. Als sie den Musikanten frei gibt, geht sie mit Orma nach Quighole in eine Kneipe wo Drachen, Menschen und Quigutl unter einem Dach freidlich zusammen sind.
    Michselbst erinnert die Kneipe an den Tropfenden Kessel in der Winkelgasse aus Harry Potter. Deswegen war sie mir auch gleich sympathisch.
    Orma und Serafina reden wieder über seinen Vater und die Münze. Er gibt ihr auch noch einen seiner Ohrringe.


    Kapitel 15


    Comonot kommt in die Stadt. Er strahlt eine Aura aus, dass sogar die Musiker nicht mehr spielen. Durch seine Rede verliert Serafina wieder das Bewusstsein und wird von einer Erinnerung ihrer Mutter überrumpelt. IhreMutter in der Schule für Drachen. Wie sie sich gegen den Lehrer widersetzt.
    Als Serafina aufwacht steht Kiggs über ihr und hilft ihr. Sie besprechen wieder die Sache mit dem Drachen und ob er wirklich auch Rufus' Mörder sein könnte.Serafina verspricht ihm noch einen Tanz und geht sich hinlegen.


    Kapitel 16


    Nach einem kleinen Nickerchen geht Serafina zurück in den Saal und belauscht unabsichtlich Lars und Graf von Apsig bei einem Streit. Dieser Endet damit, dass Lars und Serafina geshlagen werden, weshalb sie den Grafen nicht mehr spielen lässt. Auch Lars spielt ein anderes Instrument als vorgesehen. Dadurch erfahren er und Serafina, dass sie sich in Gedanken hören. Er nennt sie nicht mehr Grausleine (was auch immer das ist), sondern "Sesterleine" - grosse Schwester.



    Fazit: Das Buch begeistert mich immer mehr. Ich muss mich richtig zurückhalten, dass ichnicht alles im Schnellzugtempo durchlese.
    Was ich mir in der Zwischenzeit noch überlegt habe....könnte es vielleicht auch ein Halbdrache gewesen sein, der Rufus ermordet hat? :-k Wäre irgendwie möglich. So wäre es weder "nur" ein Drache oder Mensch gewesen, sondern auf eine Art beide.
    Und die Frage eines Musikstudenten, ob den alle Saarantrai ein Glöckchen tragen, hat mich auch zum Denken angeregt :scratch:


    Mal schauen wie es weitergeht :study:

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Zitat von »Jessy1963«
    Ich bin echt gespannt inwiefern sich noch weitere Personen als Halbdrache outen werden.


    Mich interessiert viel mehr, wer vermeindlich mit einem Drachen eine Liebesbeziehung hatte :uups: , denn die Königin kommt mir auch noch nicht ganz sauber vor.


    Wie recht du hast... :lol:

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • bis Kapitel 10


    Und die Quigutl sind zwar auch seltsam, aber für mich längst nicht so abstoßend, wie die ganzen vorurteilsbehafteten Fanatiker unter den Menschen.

    Wie fanatisch die Menschen dort sind, konnte man ja sehen, wie Serafina auf dem Markt war und Thomas sie verfolgt hat. Ich hatte das Gefühl, er hat diese Jagd richtig genossen. :shock: Gut, dass er sie nicht bekommen hat und sich von dem Hetzredner hat ablenken lassen.


    Nur schade, dass Madame Pingelig nicht besser reagiert, wo Serafina doch so lange gewartet hat, mit jemandem ehrlich sein zu können.

    Ich frage mich, ob die anderen Halbdrachen alle voneinander wissen und sich kennen. Wenn Madame Pingelig immer Angst haben muss, entdeckt zu werden, kann ich ihre Reaktion etwas verstehen, finde es aber trotzdem schade.


    Orma hat die seltsame Münze von seinem Vater erhalten, zu dem er nicht gerade das beste Verhältnis hat. Er vermutet, dass der einen Anschlag auf Comonot geplant hat und Serafina soll in seinem Auftrag Lucian davon berichten. Ob Ormas Vater tatsächlich auch etwas mit dem Mord an Prinz Rufus zu tun hat? Ich denke ja nicht, das wäre doch recht offensichtlich. Ormas Familiengeschichte ist aber auf jeden Fall auf so schon tragisch genug. :cry:

    Orma ist für mich menschlicher als die Menschen und die Art und Weise, wie die Drachen sich gegenseitig kontrollieren und austesten, finde ich ganz fürchterlich! :cry:


    Die Gestalten in Serafinas Gedankengarten sind also alles Halbdrachen? Dann ist es ja vielleicht ihre Aufgabe, sie alle zu finden und ihnen zu helfen bzw. sie zu vereinen?

    So habe ich das auch verstanden! Irgendeinen Sinn muss es ja haben, dass Serafina alle Halbdrachen in ihrem Garten vereint hat.


    Ich find das Buch bis jetzt wirklich gut, auch wenn zwischendrin immer mal wieder langweilige Stellen sind, aber es muss ja auch ebend viel eingeführt werden.

    Mir gefällt das Buch auch gut, ich habe ehrlich gesagt nur ein Problem mit diesen Namen der Halbdrachen in Serafinas Gedankengarten. Ich frage mich, ob die im Original auch so sind oder ob das einfach nur an der Übersetzung liegt. :-k

  • Kapitel 12-16

    Nach dem Essen geht sie zum Kerker, wo die beiden Ritter eingesperrt sind undfragt sie über den Drachen aus. "Im Namen von Prinz Kiggs" - was leider nicht stimmt. Und er kommt dahinter. Mit der Beschreibung des Drachens will sie zu Orma, um ihn zu fragen ob es sein Vater sein könnte.

    Eigtlich finde ich schenkt Lucian ihr viel zu viel Vetrauen, er weiss vill mehr als man bisher erfährt ... :-k

    Orma und Serafina reden wieder über seinen Vater und die Münze. Er gibt ihr auch noch einen seiner Ohrringe.

    Allein das er ihr den Ohrring gibt, damit er ihr in der Not helfen kann, zeigt mir das er doch irgendwas fühlt, aber wahrscheinlich verbirgt er es vor sich selbst, weil er so erzogen wurde. Das wird noch spannend :love: :cheers:


    Comonot kommt in die Stadt. Er strahlt eine Aura aus, dass sogar die Musiker nicht mehr spielen. Durch seine Rede verliert Serafina wieder das Bewusstsein und wird von einer Erinnerung ihrer Mutter überrumpelt. IhreMutter in der Schule für Drachen. Wie sie sich gegen den Lehrer widersetzt.

    Comomot wird durch die Erinnerung von Fina´s Mutter aber nicht grad so Tolerant dargestellt, wie man es von ihn annehmen sollte als Botschafter und mit Unterschreiber des Friedensvertrag, daraus werd ich nicht so wirklich schlau :uups: Außerdem müsste er nicht Fina´s Duftnote riechen?

    Dadurch erfahren er und Serafina, dass sie sich in Gedanken hören. Er nennt sie nicht mehr Grausleine (was auch immer das ist), sondern "Sesterleine" - grosse Schwester.

    Hies es nicht "kleine Schwester" ? :wink: Leine für klein ....?? Graus für unscheinbar?? Also graues kleines Mäuschen?? Weiss jemand inzwischen mehr?
    Schön das Lars sich langsam öffnet und die Verbindung von ihm und Josef wird ja auch immer klarer, Lars kann einem Leid tun. ABER endlich ein wirklicher Freund für Fina :bounce: .


    Fazit: Das Buch begeistert mich immer mehr. Ich muss mich richtig zurückhalten, dass ichnicht alles im Schnellzugtempo durchlese.
    Was ich mir in der Zwischenzeit noch überlegt habe....könnte es vielleicht auch ein Halbdrache gewesen sein, der Rufus ermordet hat?

    Das ist die Frage und ich bin froh, dass es noch nicht deutlich klar ist. Sollten es jedoch die Halbdrachen sein, bin ich auf die Entwicklung gespannt. Außerdem muss ja irgendwie noch der Buchtitel deutlich werden oder? Ich mein Königreich der Drachen ...darum geht es bis jetzt ja nicht, die Geschichte spielt NICHT bei den Drachen und Serafina´s Position muss sich ja gegen Ende des Buches auch noch finden und da dort nicht steht Königreich der Halbdrachen, kann ich mir das alles noch nicht so Recht zusammen reimen.


    Zusammen kommen wir der Sache schon auf die Spur :loool: :thumleft:


    Mal schauen wie es weitergeht :study:

    Dito :lechz:

  • Ops... :uups: richtig überlegt und falsch geschrieben. Natürlich wollte ich kleine Schwester schreiben.

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Erstmals erscheint Serafina eine Person aus ihren Visionen real welche alles andere als begeistert ist, sich beobachtet, ja ausspioniert fühlte und ihr sogar die Nase blutig schlägt.

    Ein bisschen verstehe ich Madame Pingelig. Wenn irgendwer mich beobachten würde, würde ich auch ausflippen. (ob ich dabei brutal werde - kA aber jeder ist anders ;P)


    Sagt mal: versteht ihr, was diese Anrede "Grausleine" immer bedeutet? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber im Glossar finde ich es nicht.

    Ich habe gegoogelt [-X

    Zitat

    Die gelegentlichen Vokabeln der fiktiven Sprache Goredds (“Grausleine”
    zum Beispiel bedeutet Mädchen) würzen die Konversationen.

    Zitat von »Naraya«
    Die Gestalten in Serafinas Gedankengarten sind also alles Halbdrachen? Dann ist es ja vielleicht ihre Aufgabe, sie alle zu finden und ihnen zu helfen bzw. sie zu vereinen?


    So habe ich das auch verstanden! Irgendeinen Sinn muss es ja haben, dass Serafina alle Halbdrachen in ihrem Garten vereint hat.

    Vl liegt es doch nicht nur an sie die zwei welten zu vereinen? Die "Kreaturen" in ihren Gedankengarten sollen ihr vl dabei helfen, da sie ja offensichtlich etwas gemeinsam haben.


    Was ich sehr interessat finde ist, dass sich der "Drachenanteil" nicht bei jeden gleich bemerkbar macht. Madame Pingelig hat zB einen Drachenschwanz und Lars nur ein streifen an seinen Oberarm.

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    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


    -++--------------------------- :love:--:love: ---------------------------++-

  • Mich interessiert viel mehr, wer vermeindlich mit einem Drachen eine Liebesbeziehung hatte , denn die Königin kommt mir auch noch nicht ganz sauber vor.


    Meinst Du, ja? Das wäre ja was! Aber vielleicht ist Lucian auch nicht ganz menschlich oder ist das schon wieder zu weit gesponnen? :-k


    Ich habe gegoogelt


    Dankeschön! Ich dachte schon, ich hätte was übersehen.


    Kapitel 11 bis 13:


    Lucian hat sich über Serafinas Familiengeschichte informiert. Er scheint zu ahnen, dass an ihr etwas anders ist. Fina findet die ganzen persönlichen Fragen natürlich nicht sehr gut und vergreift sich Lucian gegenüber ziemlich im Ton. Das war wirklich die erste Stelle im Roman, an der ich ihr Verhalten nicht gut fand. Ich kann sie zwar verstehen, dass sie nervös ist usw., aber mit dieser Reaktion macht sie die Situation auch nicht besser. Im Gegenteil: Lucian muss sich doch jetzt erst recht fragen, was Serafina eigentlich zu verbergen hat.


    Serafina hat zum ersten Mal ein Gespräch mit Glisselda, bei dem ich das Gefühl hatte, dass die Gute doch nicht ganz so oberflächlich und blöde ist, wie ich dachte. Zwar zeigt sie im ersten Teil mal wieder, dass sie aus Serafinas Schilderungen über die Drachen nur die Hälfte behalten und dann noch alles verdreht hat, aber immerhin scheint sie Serafina durchaus richtig einzuschätzen. Und offensichtlich weiß sie auch von dem Streit mit Lucian. Dann scheinen die beiden ja zumindest so vertraut miteinander zu sein, dass sie sich solche Dinge erzählen. Vielleicht doch nicht nur eine arrangierte Ehe?


    In dem Gespräch mit Glisselda erfährt Serafina auch, dass zwei Ritter im Schloss angekommen sind, die behaupten, einen abtrünnigen Drachen gesehen zu haben. Und da beschließt sie, die Initiative zu ergreifen und sich zu den Männern zu schleichen, um sie zu befragen. Den Wachen spielt sie dabei ein wahres Theater vor - eine Szene, in der ich wirklich schmunzeln musste. Ich mag diese aktive, schlaue Serafina! Nur zu blöd, dass Lucian auftaucht, bevor sie sich wieder davonschleichen kann. Aber Serafina fasst sich doch ein Herz und erzählt ihm von Ormas Vater und die beiden versöhnen sich auch wieder. Ich fand es übrigens auch sehr witzig, dass Glisselda den Turm Lucians "Trotzturm" nennt, so viel Humor hätte ich ihr gar nicht zugetraut.


  • In dem Gespräch mit Glisselda erfährt Serafina auch, dass zwei Ritter im Schloss angekommen sind, die behaupten, einen abtrünnigen Drachen gesehen zu haben. Und da beschließt sie, die Initiative zu ergreifen und sich zu den Männern zu schleichen, um sie zu befragen. Den Wachen spielt sie dabei ein wahres Theater vor - eine Szene, in der ich wirklich schmunzeln musste. Ich mag diese aktive, schlaue Serafina! Nur zu blöd, dass Lucian auftaucht, bevor sie sich wieder davonschleichen kann. Aber Serafina fasst sich doch ein Herz und erzählt ihm von Ormas Vater und die beiden versöhnen sich auch wieder. Ich fand es übrigens auch sehr witzig, dass Glisselda den Turm Lucians "Trotzturm" nennt, so viel Humor hätte ich ihr gar nicht zugetraut.

    Diese Szene wie sie sehr selbstbewusst sich Zutritt verschafft in das Gefängnis und mit den Wachen umgeht fand ich auch Klasse !
    Als sie dann nach "getaner Arbeit" wieder gehen will und Lucian auf der Treppe steht -- irgendwie hab ich das geahnt. :)


    In dem Trotzturm ist doch so eine Wendeltreppe. In Verbindung beider Begriffe assoziierte ich sofort so eine "stille Treppe" wo trotzige Kinder drauf sitzen müssen bis sie sich wieder normalisiert haben :loool:


    Der Gedanke von #19 ist gar nicht mal so schlecht. Klar, existierenden Halbdrachen muss ja eine Liebesbeziehung von Mensch/Drache vorausgegangen sein. So weit hatte ich gar nicht gedacht.


    Ich bin jetzt im Kapitel 16.
    Im Gegensatz zum Beginn hat es jetzt schon einige Längen und ich hab mich schon ertappt dass ich lieber zu meinem "Das Erbe von Winterfell" gegriffen habe. :uups:
    Das Serafinabuch gefällt mir gut aber an die Klasse eines George R.R. Martin reicht die Schriftstellerin imho nicht heran. Ich finde, diese Fantasy ist eine ganze Liga höher.
    Allerdings aber eben auch nicht im Bereich Jugendbuch angesiedelt.
    Ich lese es auch auf alle Fälle zu Ende aber einen zweiten Teil würde ich davon jetzt nicht unbedingt lesen wollen.

  • Kapitel 11 -13


    Serafina wird, entgegen ihrer bisherigen Versuchen mehr oder weniger unsichtbar zu bleiben, immer mutiger.
    Ich fand es toll wie sie die Menschen von Lars ablenkte als dieser sich vor allen umziehen sollte und sie einfach aus dem Stehgreif ein Lied vortug.
    Auch das sie sich einfach zu den bewachten Rittern geschlichen hat um sie zu befragen, war richtig frech :wink:
    Das hätte ich ihr zu Beginn des Buches noch gar nicht zugetraut :thumleft:
    Ich hoffe sie entwickelt sich weiterhin so.

    Life isn't about waiting for the storm to pass.....
    it's about learning to dance in the rain!


    2018 gelesene Bücher 45 :study: 20122 Seiten
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  • Zitat

    Aber seit gewarnt, ( ... )
    Das Menschliche bringt auch Gefahewn. Geht euch nicht dem feuchten Gehin deser Spezies anheim. Drachen vergessen, wer sie sind, wenn sie von dem chemischen Gift der Gefühle verführt werden.
    (S. 228)

    Das ist wohl die Erklärung, warum Drachen keine Gefühle haben dürfen. Irgendwie kommt mir das komisch vor. Ich mein vor was haben sie Angst? Dass sie aufeinmal von Hormonen geleitet werden und einen Krieg untereinander beginnen oder was?
    Klar sie sind Drachen und so (voll cool eh schon wissen ... ) aber das ist in meinen Augen noch immer kein Grund sich wie Roboter zu verhalten.


    Finas Mutter hat ihren Vater allen Anschein nach sehr geliebt. Dies kommt in ihrer Vision (oder ist es eine Gedankenperle?) vor. WIe es scheint waren sie eine zeitlang getrennt, nachdem sich Leah (heißt ihre Mutter so? kann mir Namen so schlecht merken) sich in Claude verliebt hat.
    Vl war sie eine Studentin? Und musste deswegen keine Glöckchen tragen und konnte somit mit ihrer täuschen durchkommen, dass sie ein Mensch ist.

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    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


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  • Wow hier sind ja einige richtig schnell, da kann ich leider dieses Mal nicht mithalten, da ich abends immer nur 1-2 Kapitel schaffe :-(


    Deshalb auch nur kurz mein Eindruck von Kapitel 8 ohne eure Beiträge genau gelesen zu haben (außer die bei denen Kapitel 8 gekennzeichnet war):
    ich finde es toll, dass Serafina nun nicht nur eine Groteske trifft, sondern die sich auch noch als Halbdrache herausstellt. Das ist auch eine schöne Erklärung dafür warum diese unterschiedlichen Personen in den Visionen zu finden sind und warum das bisher keiner kennt (denn so viele Halbdrachen gibt es ja nicht). Die scheinen ja alle eine Art Gabe zu haben.


    Andererseits scheint sich um Glisselda wirklich ein Konflikt anzubahnen. Irgendwie hatte ich es schon geahnt dass da nicht so alles glatt laufen würde für Serafina. So ist sie jetzt schon mehrfach bei diesem drachenfeindlichen Bund als Drachenfreundin bekannt (einer der Brüder, der sie bedroht hat im vorherigen Kapitel war ja auch dort). Ich hoffe da entdeckt niemand mal was böses wie z.B. ihre Schuppen. Und um Glisseldas Einstellung wird wohl ein Kampf entbrennen.


    Puh, da bietet sich also noch viel Potential zum weiterspinnen, heute Abend also schnell weiterlesen

  • Da die ganzen Kapitel schon im Detail beschrieben wurden verkneif ich mir das mal O:-)


    Ich finde es einfach fantastisch wie sich die ganze Geschichte entwickelt, dass es noch mehr Halbdrachen gibt und das Serafina endlich potenzielle Freunde bekommt.


    Also ich hab die kleinen Hängerchen nicht als schlimm empfunden. :loool: Ich werde mir auf jeden fall den zweiten Band holen. Die Bücher von Gerorge R.R. Martin habe ich allerding noch nicht gelesen von daher kann ich leider den SChreibstil der Autoren nicht vergleichen. Wobei ich nicht zu meckern habe über die Schreibweise von Rachel Hartman. Liest sich flüssig und man wird mit so machen interessanten Namen/Wort überrascht. :) Fantasie hat sie auf jeden fall. :thumleft:

    Zitat

    Das ist wohl die Erklärung, warum Drachen keine Gefühle haben dürfen. Irgendwie kommt mir das komisch vor. Ich mein vor was haben sie Angst? Dass sie aufeinmal von Hormonen geleitet werden und einen Krieg untereinander beginnen oder was?
    Klar sie sind Drachen und so (voll cool eh schon wissen ... ) aber das ist in meinen Augen noch immer kein Grund sich wie Roboter zu verhalten.


    Die verhalten sich dann bestimmt wie Hormon gesteuerte Teenager. Und den Ansatz mit dem Krieg würde ich auch zustimmen. Wie oft hat es schon wegen einer überreaktion von einer Person ärger gegeben ? Also ich könnte mir schon vorstellen das die Drachen einfach angst haben die Kontrolle zu verlieren.


    Zitat

    Andererseits scheint sich um Glisselda wirklich ein Konflikt anzubahnen. Irgendwie hatte ich es schon geahnt dass da nicht so alles glatt laufen würde für Serafina. So ist sie jetzt schon mehrfach bei diesem drachenfeindlichen Bund als Drachenfreundin bekannt (einer der Brüder, der sie bedroht hat im vorherigen Kapitel war ja auch dort). Ich hoffe da entdeckt niemand mal was böses wie z.B. ihre Schuppen. Und um Glisseldas Einstellung wird wohl ein Kampf entbrennen.


    Ich finde Glisselda einfach nur unsympatisch, ich hoffe einfach das sie ihr Fett noch weg bekommt. Vieleicht ändert sie sich ja noch und wird sympatisch.


    Sehr schön mit anzusehen ist auch die Entwicklung von Serafina, sie wagt immer mehr und setzt sich auch für andere ein. Hoffendlich findet sie auch noch ihr Glück. Ich hatte erst Lars im Blick aber der ist ja "leider" Schwul. Lucian wäre auch noch interessant, besonders wenn in ihm auch etwas Drache stecken würde. Bei den anderen Halbdrachen lass ich mich mal überraschen was kommt.

    Zitat

    quoteS.png Zitat von »Naraya«



    Sagt mal: versteht ihr, was diese Anrede "Grausleine" immer bedeutet? Das habe ich jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber im Glossar finde ich es nicht.
    Ich habe gegoogelt [-X

    Ob die Autorin das Wort wohl im Altag benutzt ? :loool:

    Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.
    Carl Peter Fröhling

    :study: :study: :study:

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  • Im Gegensatz zum Beginn hat es jetzt schon einige Längen und ich hab mich schon ertappt dass ich lieber zu meinem "Das Erbe von Winterfell" gegriffen habe.
    Das Serafinabuch gefällt mir gut aber an die Klasse eines George R.R. Martin reicht die Schriftstellerin imho nicht heran. Ich finde, diese Fantasy ist eine ganze Liga höher.
    Allerdings aber eben auch nicht im Bereich Jugendbuch angesiedelt.


    Ganz ehrlich: das durfte man aber auch nicht von dem Buch erwarten, dass es sich mit Georg R. R. Martin messen kann, oder? Da tut man der Autorin doch sehr unrecht, denn das ist nun wirklich nicht ihr Anspruch. Ich finde, für ein Jugendbuch - das es ja nun mal sein soll - ist zumindest sprachlich der Anspruch recht hoch. Vielleicht hast Du einfach etwas anderes erwartet? Und Fantasy ist nun mal nicht gleich Fantasy, aber ein Buch deswegen abzuurteilen finde ich schade. Wer High Fantasy haben will, muss auch High Fantasy lesen. :wink:


    ch mein vor was haben sie Angst? Dass sie aufeinmal von Hormonen geleitet werden und einen Krieg untereinander beginnen oder was?


    Ich denke, Gefühle sind ihnen zum Teil auch einfach fremd, sie verstehen sie nicht.Das wird ja deutlich, wenn es um Kunst geht - ein Drache hat nur wenig Verständnis für Kunst, weil sie im ihm nicht von Nutzen ist. Und ich denke, dass für die Drachen Emotionen auch der Auslöser von vielen negativen Dingen sind.

  • Ganz ehrlich: das durfte man aber auch nicht von dem Buch erwarten, dass es sich mit Georg R. R. Martin messen kann, oder? Da tut man der Autorin doch sehr unrecht, denn das ist nun wirklich nicht ihr Anspruch. Ich finde, für ein Jugendbuch - das es ja nun mal sein soll - ist zumindest sprachlich der Anspruch recht hoch. Vielleicht hast Du einfach etwas anderes erwartet? Und Fantasy ist nun mal nicht gleich Fantasy, aber ein Buch deswegen abzuurteilen finde ich schade. Wer High Fantasy haben will, muss auch High Fantasy lesen. :wink:

    Warum durfte man das nicht erwarten ? Kanntest Du die Schriftstellerin vorher denn schon ? Ich nicht.
    Ich urteile auch nichts ab. Das war ein Vergleich welcher vielleicht hinkt, sich mir aber einfach aufdrängte. Ich will niemandem das Buch madig machen und ich habe auch nicht gesagt, dass es grottenschlecht ist.
    Es war einfach meine persönliche Meinung dazu welche doch wohl durchaus gestattet ist zu äussern,oder ? Was dem Einen gefällt muss dem Anderen noch lange nicht gefallen.
    Wäre doch langweilig wenn es so wäre, oder ? :wink:

  • Ob die Autorin das Wort wohl im Altag benutzt ? :loool:

    Da wird die angesprochene keine Freude dran haben xD

    ---++++-------------------------------------- :love: :love: :love: --------------------------------------++++---


    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


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