Teil 1: Prolog bis "Sieben" (Seiten 5-124)

  • Auf dem Weg zu Orma läuft Serafina einem Quigutl-Bettler über den Weg, dem sie ein Figürchen abkauft. Ich bin ja mal gespannt, was es damit auf sich hat. Hoffentlich hat sie nicht wirklich etwas Verbotenes gekauft. Ganz geheuer war mir der ja nicht. Und der eine der beiden Tuchhändler hat ja schon sehr feindselig reagiert, als er die Statuette gesehen hat. Schlimm, wenn Menschen so voller Hass sind, dass sie einem anderen das Schlimmste wünschen, nur wegen so einem Gegenstand. Da sieht man doch mal, wie tief diese negativen Gefühle verankert sein müssen!


    Und die Visionen: ich möchte ja auch nicht in Serafinas Haut stecken, wenn einen einfach ohne Vorwarnung und überall eine Vision überfallen kann. Das könnte sie doch auch verraten, oder? Und anscheinend lebt Flederchen tatsächlich irgendwo und Serafina hat eine Verbindung zu ihm. Zumindest habe ich das so verstanden. Das finde ich sehr spannend, mal sehen, wann wir darüber mehr erfahren.


    Die Erinnerung von Serafinas Mutter fand ich sehr berührend. Sie hat also ein Lied für Claude geschrieben? Dann muss sie ihn ja doch sehr geliebt haben, so weit ein Drache das empfinden kann. Und das ist wohl auch mit einer der Gründe, warum Claude Serafina nicht Musik machen hören will - das birgt wohl zu viele Erinnerungen. Trotzdem stelle ich mir so ein Erwachsenwerden richtig schwer vor, so ohne eine richtige Bezugsperson, schon gar keine weibliche. Die Mutter gestorben, der Vater so unnahbar - das muss doch extrem schwer für Serafina gewesen sein.


    Auch bei der Gesellschaft im Blauen Salon tut Serafina mir sehr leid. Ich kann das gut verstehen, dass man sich bei solchen Veranstaltungen nicht wohlfühlt. Der viele Tratsch, jeder mustert einen und dann muss sie noch darauf achten, nicht als Halbdrache erkannt zu werden. Spannend fand ich aber, dass doch tatsächlich Madame Pingelig dort war, wer sie wohl ist? Der Graf von Apsig war mir gleich unsympathisch mit seinem übertriebenen Charme und seinen Hetzereien gegen die Drachen. Prinz Lucian hingegen wird mir immer sympathischer, aber was will er nur mit Glisselda? Eine arrangierte Ehe vielleicht? (Immerhin nennt sie ihn einfach so einen "Bastard"!) Und ob er wirklich recht hat und die Söhne Sankt Ogdos Rufus Prinz getötet haben?


    Königin Lavonda finde ich auch gut, obwohl sie ja recht herrisch auftritt. Aber immerhin hat sie den Mut, sich den Anfeindungen gegen die Drachen entgegen zu stellen, Glisselda fällt das ja sichtlich schwerer.


    Meint ihr, wir bekommen auch noch eine richtig schöne Liebesgeschichte? Ich hoffe ja ein wenig auf Prinz Lucian. Oder vielleicht der schüchterne Lars? Der könnte doch auch gut zu Serafina passen. :loool:

  • Auf dem Weg zu Orma läuft Serafina einem Quigutl-Bettler über den Weg, dem sie ein Figürchen abkauft. Ich bin ja mal gespannt, was es damit auf sich hat

    Das bin ich auch. Vor allem, da andere so sensibel auf solche Gegenstände reagieren.


    Und das ist wohl auch mit einer der Gründe, warum Claude Serafina nicht Musik machen hören will - das birgt wohl zu viele Erinnerungen.

    So hab ich das noch gar nicht angeschaut. Das wäre aber eine logische Erklärung.

    Meint ihr, wir bekommen auch noch eine richtig schöne Liebesgeschichte? Ich hoffe ja ein wenig auf Prinz Lucian. Oder vielleicht der schüchterne Lars? Der könnte doch auch gut zu Serafina passen. :loool:

    Ich denke schon. Wobei ich es (bei diesem Buch zwar nicht) manchmal Schade finde, dass immer und überall noch eine Liebesgeschichte eingeflochten sein muss. Eine Geschichte über eine wunderbare Freundschaft wäre doch auch gut!
    Aber ja, Prinz Kiggs gehört auch zu meinen Favoriten. Und Lars eher für eine Freundschaft.

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • So ich bin wieder zu Hause und zum Glück auch zum lesen gekommen.


    Ich muss sagen, dass Buch nimmt mich doch immer mehr gefangen, hätte ich direkt am Anfang gar nicht so erwartet, da ich doch viel mehr mit einem Jugendbuch gerechnet habe als es jetzt den Eindruck macht. Von daher bisher ein sehr positiver Eindruck.


    Auch finde ich die Figuren sehr liebevoll herausgearbeitet, auch wenn man erst nach und nach mehr davon erfährt. Interessant ist da z.B. die Charakterisierung der Drachen. Da hatte ich gleich zwei Intuitionen: einmal Autismus, zum anderen Spock. Öhm ja, ich weiß, nicht unbedingt sehr naheliegend, aber kam mir in den Sinn.


    Spannend finde ich auch die Figur Omar und wie er zu Serafina steht. Sie scheint ja große Gefühle für ihn zu hegen, die er ja eigentlich nicht haben darf. Das bleibt spannend.


    Auch spannend wird wie sich die Visionen entwickeln, deren Kontrolle scheint ja sehr schwierig und ob das nicht mal schief geht.


    So, das meiste wurde ja schon angesprochen, ich lese jetzt später noch fleißig weiter und hoffe das Buch hält was es verspricht.

  • Interessant ist da z.B. die Charakterisierung der Drachen. Da hatte ich gleich zwei Intuitionen: einmal Autismus, zum anderen Spock. Öhm ja, ich weiß, nicht unbedingt sehr naheliegend, aber kam mir in den Sinn.

    Das interessiert mich jetzt aber, Copperfield, wie du darauf kommst. :-k

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


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  • Bei mir funktioniert das Zitieren gerade mal wieder nicht so wirklich. ](*,)


    Also mit diesem Verbot der Gefühle bei den Drachen, geht es mir doch langsam etwas zu weit. Dass Serafina als Kind zum Test von Ormas Gefühlen fast von einem Glockenturm geworfen wurde, also bitte.. :evil:


    Dafür fand ich diese Drachenparade zum Jubiläum irgendwie merkwürdig. Für mich wirkte es irgendwie wie ein Spießrutenlauf bei dem die Menschen ja nur darauf gewartet haben, den Drachen irgendetwas anlasten zu können. :wuetend:


    Serafinas Visionen hingehen finde ich momentan noch sehr undurchsichtig. Anscheinend scheint es ja um andere "Halblinge" oder dergleichen zu gehen. Aber warum sie Visionen von ihnen hat, ist mir noch ein Rätsel. :-k


    Auch diese Idee der Gedankenarchitektur gefällt mir ganz gut, allerdings erscheint mir das alles momentan noch total verwirrend. Ich frage mich ob mein einige Personen aus dem Garten der Grotesken noch "real" kennenlernen wird. Überhaupt habe ich diese "Gartenpflege" noch nicht so richtig nachvollziehen können. Irgendwie kann ich mir diese Verbindung zwischen Serafina und ihren Grotesken noch nicht so richtig vorstelln. Aber vielleicht war mir das auch noch zu fantastisch. :lol: Gruselig fand ich jedenfalls, dass eine der Personen, Jannoula (?), nicht nur von Serafina gesehen wurde, sonder sie auch sieht und in ihren Gedanken herumpfuschen kann. 8-[


    Prinzessin Gisselda fand ich ehrlich gesagt eher unsympathisch. Daher hoffe ich doch sehr, dass sich Serafina nicht mit ihr anfreunden wird. Sie hat aber sehr gut gezeigt, was Vorurteile für Misstrauen säen kann. Ziemlich bedenklich. Mir scheint es langsam so, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Krieg wieder ausbrechen wird. Wobei ich da die Hauptschuld wirklich bei den Menschen sehe. Mir kommt es so vor als würden sie überhaupt nicht versuchen wollen, die Drachen zu verstehen...


    Zur Liebesgeschichte hoffe ich doch sehr auf den mir noch unbekannten Lars. Denn wenn ich mich richtig entsinne ist Prinz Lucian doch mit Prinzessin Gisselda (seiner Cousine) verlobt oder nicht? Also falls Serafina was mir ihm anfängt, werden die beiden jedenfalls wohl keine Freundinnen.. :loool:

    Auch finde ich die Figuren sehr liebevoll herausgearbeitet, auch wenn man erst nach und nach mehr davon erfährt. Interessant ist da z.B. die Charakterisierung der Drachen. Da hatte ich gleich zwei Intuitionen: einmal Autismus, zum anderen Spock. Öhm ja, ich weiß, nicht unbedingt sehr naheliegend, aber kam mir in den Sinn.

    Also die Verbindung zu Spock habe ich irgendwie auch gesehen. Gerade dieses Unverständnis von menschlichen Gefühlsregungen und die Art eigene Gefühle zu Verbannen und logisch zu entscheiden, ist auch für Vulkanier (?) immer so typisch oder?


    Ich finde das ehrlich gesagt aber eine interessante Idee.

    Dass die Erinnerungen von ihr sind denke ich nicht. Kommt mir vor, als ob es immer aus Sicht ihrer Mutter ist.


    Ich glaube mit den Erinnerungen meinen wir unterschiedliche Stellen. Ich hatte an den Prolog gedacht und nicht an die Erinnerungen ihrer Mutter, die sie wohl mittels der "Gedankenperle" erhalten hat. Zu dem Zeitpunkt war es für mich ja noch nicht sicher, dass ihre Mutter ein Drache ist. :loool:

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

  • Kapitel 6 + 7

    Die Erinnerung von Serafinas Mutter fand ich sehr berührend. Sie hat also ein Lied für Claude geschrieben? Dann muss sie ihn ja doch sehr geliebt haben, so weit ein Drache das empfinden kann. Und das ist wohl auch mit einer der Gründe, warum Claude Serafina nicht Musik machen hören will - das birgt wohl zu viele Erinnerungen.

    Das hab ich mir auch überlegt, aber ich glaub er verbietet es vill nicht nur deswegen?! Wäre doch zu einfach....
    Außerdem frag ich mich, wieso Serafina´s Mutter bei der Geburt gestorben ist :scratch: Es kommt mir nicht so vor, dass sie zuviel Blut etc verloren hat und deswegen gestorben ist :( und auch die Version, als ihre Mutter mit Orma redet deutet ja darauf hin, dass die Mutter wusste das sie stirbt. ?( Das löst sich bestimmt auf und hoffentlich schon in diesem Band. :lechz:

    Prinz Lucian hingegen wird mir immer sympathischer, aber was will er nur mit Glisselda? Eine arrangierte Ehe vielleicht? (Immerhin nennt sie ihn einfach so einen "Bastard"!) Und ob er wirklich recht hat und die Söhne Sankt Ogdos Rufus Prinz getötet haben?

    Also ich hab auch sofort an eine arrangierte Ehe gedacht, damit Königssöhne- und Töchter untereinander bleiben?


    Königin Lavonda finde ich auch gut, obwohl sie ja recht herrisch auftritt. Aber immerhin hat sie den Mut, sich den Anfeindungen gegen die Drachen entgegen zu stellen, Glisselda fällt das ja sichtlich schwerer.

    Ich bin gespannt wieso sie so für das Bündnis ist ...vill ja auch eine Romanze zwischen ihr und einem Drachen :wink: ?

    Meint ihr, wir bekommen auch noch eine richtig schöne Liebesgeschichte? Ich hoffe ja ein wenig auf Prinz Lucian. Oder vielleicht der schüchterne Lars? Der könnte doch auch gut zu Serafina passen. :loool:

    Also es würde mich wundern, wenn es nicht mindestens 1 Lovestory geben wird :wink: Soll doch eine Trilogier werden oder? Da bleibt viel Platz dafür :loool:


    Insgesamt kommen wir in diesen Kapiteln dem Treffen für das neue Bündnis immer näher und das ist auch gut so :thumleft:

  • bis Kapitel 7


    Da kann ich schon verstehen das er nicht möchte, dass sie Aufmerksamkeit auf sich zieht.

    Serafinas Vater hat wirklich ein Problem, wenn herauskommt, dass gerade er, der die Gesetze ja kennen müsste, eine Tochter mit einem Drachen hat (wie heißt eigentlich ein weiblicher Drache ?). Ich kann mir gut vorstellen, dass es die Leute nicht interessiert, ob er davon wußte oder nicht, sie würden sicherlich sofort kurzen Prozess mi ihm und Serafina machen. 8-[


    Und der eine der beiden Tuchhändler hat ja schon sehr feindselig reagiert, als er die Statuette gesehen hat. Schlimm, wenn Menschen so voller Hass sind, dass sie einem anderen das Schlimmste wünschen, nur wegen so einem Gegenstand. Da sieht man doch mal, wie tief diese negativen Gefühle verankert sein müssen!

    Wenn selbst schon so ein kleiner Talisman die Menschen so reagieren lässt, wie werden sie dann erst auf Serafinas Geheimnis reagieren. :shock:


    Prinz Lucian hingegen wird mir immer sympathischer, aber was will er nur mit Glisselda?

    Ich denke da auch an eine arrangierte Ehe. Er scheint nicht der Typ zu sein, der auf solche Kichererbsen steht. [-(


    zum anderen Spock.

    :lol: ! Stimmt, manchmal erinnern mich Ormas Reaktionen auf menschliche Gefühle an ihn.


    Serafinas Visionen hingehen finde ich momentan noch sehr undurchsichtig. Anscheinend scheint es ja um andere "Halblinge" oder dergleichen zu gehen. Aber warum sie Visionen von ihnen hat, ist mir noch ein Rätsel.

    Vielleicht weil sie ein Verbindung zwischen den Drachen und den Menschen ist. Vielleicht wollen ihre Visionen ihr helfen, bestimmte Menschen / Drachen zu finden.


    Auch diese Idee der Gedankenarchitektur gefällt mir ganz gut, allerdings erscheint mir das alles momentan noch total verwirrend

    Ich muss gestehen, ich finde sie im Moment auch sehr verwirrend. Und anstrengend stelle ich es mir auch vor. Egal, wie es Serafina geht, sie muss sich immer um ihren Gedankengarten kümmern, aus Angst vor neuen Visionen. Mich haben diese Übungen vorher auch ziemlich an verschiedene Yogaübungen erinnert.


    Gruselig fand ich jedenfalls, dass eine der Personen, Jannoula (?), nicht nur von Serafina gesehen wurde, sonder sie auch sieht und in ihren Gedanken herumpfuschen kann.

    Stimmt, unheimlich, wie sie Serafina beeinflussen und ängstigen konnte. :(


    Prinzessin Gisselda fand ich ehrlich gesagt eher unsympathisch

    Nicht direkt unsympathisch, eher naiv. Sie scheint mir auf den ersten Blick ein junges, naives Prinzesschen zu sein, die alles geistlos nachplappert, was ihre Llehrerin ihr vorbetet. Schade, zumal sie ja wohl auch mal Königin werden soll. Aber vielleicht erscheint es ja auch nur so und sie ist in Wirklichkeit schlauer, als sie tut. Kaum vorzustellen, dass Serafina nur ein Jahr älter als die Prinzessin sein soll. Wie alt ist eigentlich Lucian? Er kommt mir älter vor.


    Also, ich hoffe ja auch auf eine klitzekelien Liebesgeschichte :love: (kann in den kommenden Kriegswirren ja nicht schaden). Trotzdem bin ich gespannt, ob Serafina es schafft, die Drachen den Menschen ein bisschen näher zu bringen und deren Angst durch Wissen zu ersetzen. :winken:

  • Auf dem Weg zu Orma läuft Serafina einem Quigutl-Bettler über den Weg, dem sie ein Figürchen abkauft. Ich bin ja mal gespannt, was es damit auf sich hat. Hoffentlich hat sie nicht wirklich etwas Verbotenes gekauft. Ganz geheuer war mir der ja nicht. Und der eine der beiden Tuchhändler hat ja schon sehr feindselig reagiert, als er die Statuette gesehen hat.

    Ich denke auch, dass es mit dem Figürchen noch irgendetwas auf sich hat. Vielleicht kann Orma Serafina ja mehr dazu sagen. Ich hoffe nur, dass sie den Tuchhändler nicht noch einmal wiedertrifft. 8-[

    Die Erinnerung von Serafinas Mutter fand ich sehr berührend. Sie hat also ein Lied für Claude geschrieben? Dann muss sie ihn ja doch sehr geliebt haben, so weit ein Drache das empfinden kann.

    Ich glaube eigentlich, dass Drachen genauso Gefühle haben können, wie Menschen. Sie verbieten sich nur untereinander aus irgendeinem Grund Gefühle für andere. Wäre nur noch die Frage warum... :-k


    Vielleicht hat #19 Recht und die Königin hatte mal ein Verhältnis mit einem Drachen? Vielleicht ist sie ja sogar auch ein Halbdrache. :drunken:


    Ich denke da auch an eine arrangierte Ehe. Er scheint nicht der Typ zu sein, der auf solche Kichererbsen steht. [-(

    Ich stimme mit euch überein, ich tippe auch auf eine arrangierte Ehe. Offensichtlich werden sich ja auch Lucian und Serafina immer sympathischer. Das wird aber schwierig werden für Serafina, wenn dort die Liebesgeschichte entsteht. 8-[ Andererseits kann Lucian dann ja innerhalb der Trilogie seine Vorurteile abbauen. :loool:


    Nicht direkt unsympathisch, eher naiv. Sie scheint mir auf den ersten Blick ein junges, naives Prinzesschen zu sein, die alles geistlos nachplappert, was ihre Llehrerin ihr vorbetet. Schade, zumal sie ja wohl auch mal Königin werden soll. Aber vielleicht erscheint es ja auch nur so und sie ist in Wirklichkeit schlauer, als sie tut. Kaum vorzustellen, dass Serafina nur ein Jahr älter als die Prinzessin sein soll. Wie alt ist eigentlich Lucian? Er kommt mir älter vor.

    Also mir ist sie ja genau wegen ihrer Naivität unsympathisch. :loool: :loool: Ich finde gerade als Thronanwärterin und mit ihrer toleranten Großmutter, hätte ihre Familie sie schon ein bisschen weniger weltfremd und vorurteilsfreier erziehen sollen bzw. sie hätte sich anders entwickeln müssen, aber zu ihrer Vorgeschichte weiß man ja noch nichts. Und diese typischen *kicher-kicher*-*tuschel-tuschel*-Mädchen, waren mir schon immer suspekt. :P

    "Ich frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den Seinen wiederfinden kann." - Der kleine Prinz

    Einmal editiert, zuletzt von Illusion ()

  • gaensebluemchen: an Spock bzw. Vulkanier erinnert mich z.B. die Zensur, denn auch Vulkaniern ist es ja verboten sich von Gefühlen leiten zu lassen. Da gibts die ein oder andere Folge von Star Trek, in denen die Ausbildung von Spock gezeigt wird (der ja auch halb Mensch, halb Vulkanier ist wie Serafina).
    Ja und an Autismus in seiner leichten Form erinnert das Unverständnis mancher Gefühl, Probleme mit Small talk, die unbedingte Logik, Nähe zur Mathematik und noch das ein oder andere. Fällt mir vielleicht aber mit meinem psychologischen Hintergrund eher auf...


    So mehr dann erst heute Abend wenn ich den ersten Teil zu Ende lese, da hier ja viele schon bis Kapitel 7 sind und ich mich nicht traue die Beiträge vorher zu lesen.

  • an Spock bzw. Vulkanier erinnert mich z.B. die Zensur, denn auch Vulkaniern ist es ja verboten sich von Gefühlen leiten zu lassen. Da gibts die ein oder andere Folge von Star Trek, in denen die Ausbildung von Spock gezeigt wird (der ja auch halb Mensch, halb Vulkanier ist wie Serafina).

    Ok, mit Star Trek kenne ich mich gar nicht aus, deswegen konnte ich diese Ähnlichkeiten nicht erkennen.


    Ja und an Autismus in seiner leichten Form erinnert das Unverständnis mancher Gefühl, Probleme mit Small talk, die unbedingte Logik, Nähe zur Mathematik und noch das ein oder andere. Fällt mir vielleicht aber mit meinem psychologischen Hintergrund eher auf...

    Das hätte ich so auch nicht erkannt, obwohl ich schon einige Bücher mit autistischen Personen gelesen habe. Aber mit deiner Erklärung dazu macht es Sinn!

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  • So ich nun habe ich auch den ersten Teil zu Ende gelesen.
    Allgemein gefällt mir der Schreibstil gut, es liest sich flüssig und ein angenehmer Sprachstil.
    Serafina ist mir eine sympathische Hauptfigur, trotz ihrer einsamen Kindheit und dem Geheimnis welches sie hat, versucht sie den Menschen und Drachen offen gegenüber zutreten und auch untereinander zu vermitteln. In Orma scheint sie einen wahren Freund gefunden zu habe und obwohl er ein Drache ist scheint er auch Gefühle zu haben.
    Die Technik, die die Drachen besitzen (der Ohrring und auch das Bild des Kätzchen) finde ich sehr interessant, zumal ich eher den Eindruck einer mittelalterlichen Umgeben habe

  • Serafinas Visionen hingehen finde ich momentan noch sehr undurchsichtig. Anscheinend scheint es ja um andere "Halblinge" oder dergleichen zu gehen. Aber warum sie Visionen von ihnen hat, ist mir noch ein Rätsel.

    Mich verwirrt dieses ja auch noch ziemlich und vielleicht hat das ja auch etwas mit der Gedächnisperle zu tun. :-k

    Mich würde übrigens brennend interessieren wer denn jetzt den König getötet hat. Da der fehlende Kopf ja auch einen Drachen als Mörder hinweist, würde ich fast sagen es ist zu offensichtlich und es war eher ein Mensch.

    Das interessiert mich auch brennend und ich denke das wird uns auch noch erzählt. Aber ob es nun direkt ein Mensch war, kann ich gar nicht so genau sagen, bin da noch ein wenig im Zwiespalt.

    Die Idee mit dem „inneren Garten“ finde ich ziemlich witzig. Er ist sehr lebhaft beschrieben und ich musste auch ein wenig über Serafinas Gefühl zu den einzelnen „Bewohnern“ schmunzeln.

    Den inneren Garten fand ich auch toll, allein schon wie dieser beschrieben ist, lässt einen Träumen und wäre auch sehr gerne dort mit dem Fledermausman und würde Orangen essen. Aber etwas verwirren tut mich das ja schon noch, mit den Visionen und dem inneren Garten den sie immer wieder in Arg hält. Und was es genau auf sich hat mit dem Garten?! Ich denke dieser wird noch eine große Rolle spielen auch in der realen Welt von Serafina.

    "Er verachtete Drachen."

    Da musste ich auch total schmunzeln. Wie kann er Drachen verachten, wenn er doch mal eine Drachen abgöttisch geliebt hat? :-k Und zumal seine Tochter ein Halbdrache ist. Oder gibt er den Drachen die Schuld daran, dass durch diese, seine geliebten (Ehefrau und Tochter) nun tot und in Schwierigkeiten sind? Denn wären beide keine Drachen, wäre das Leben einfacher? Ist mir noch etwas Schleierhaft, aber wird hoffentlich auch bald klar werden.

    Puh, das ist ja krass. Damit hätte ich nun nicht gerechnet. Aber gut, Serafinas Mutter hat ihm nicht gesagt, dass sie ein Drache ist. Er hat es erst bei Serafinas Geburt erfahren. Und dann ist ihre Mutter gestorben. Das erfährt man in diesem Kapitel dann auch eindeutlich.

    Oh ja, das ist schon der Hammer, aber Serafinas Mutter wird schon einen Grund gehabt haben, es ihm nicht zu sagen. Vielleicht hatte sie einfach Angst ihn zu verlieren, da sie von seiner Abneigung zu Drachen hin wusste?!

    Und das mit der Münze wird hoffentlich auch wieder vorkommen.

    Ich denke und hoffe auch das dazu noch etwas kommen wird und was genau das für eine Münze war. Serafina war zwar neugierig, aber fand es ja doch nicht allzu relevant um weiter nachzuhacken.


    Allmählig finde ich mich immer besser in dem Buch zurecht. Trotz der vielen Namen und der Sprache, gewöhnt man sich schnell daran und es ist schön zu lesen, besonders die ganzen Beschreibungen von Landschaften finde ich klasse, da die Fantasie total angeregt wird.


    Für mich ist es ja auch das erste Drachenbuch und es ist sehr interessant für mich mehr über diese Wesen zu erfahren.


    Doch was mich auch noch etwas verwirrt ist, weshalb fängt Serafina sich auf einmal an zu verändern und bekommt Schuppen? Hat es mit der Gedächnisperle zu tun?


    Ich bin schon gespannt wie es weitergehen wird, möchte unbedingt auch mehr von Serafinas Mutter und der Beziehung zu ihrem Vater herausfinden.
    Glisselda mag ich momentan nicht so sehr. Sie wirkt total hochnäsig und läuft mit dem Strom mit. Millie dagegen scheint zwar irgendwie mitzumachen, aber ich glaube da ist noch mehr ... auf jeden Fall wirkt sie mir etwas sympathischer ...


    Orma mag ich auch sehr und bin gespannt, was da noch passieren wird, das er der Onkel ist, wissen wir ja nun, aber irgendetwas ist da noch mehr ... es bleibt spannend

  • So, nun komm ich auch endlich mal zu Wort.


    Die Glocken sind wirklich ein Problem, man könnte den Drachen genauso gut ein Schild um den Hals hänge, wobei die Glocken doch besser aussehen ^^

    Zitat von »Pendra«


    Mich würde übrigens brennend interessieren wer denn jetzt den König getötet hat. Da der fehlende Kopf ja auch einen Drachen als Mörder hinweist, würde ich fast sagen es ist zu offensichtlich und es war eher ein Mensch.

    Ich Tip auch darrauf, dass es ein Mensch war der den Frieden stören will. Drachen sind in meinen Augen einfach zu gefühllos, als das sie interesse daran hätten den Frieden zu stören. Das einzige was mich iritiert hat war was Basind gesagt hatte. Das er immernoch den Geschmack von Menschenfleisch kennt.

    Zitat von »Leen«


    Die Idee mit dem „inneren Garten“ finde ich ziemlich witzig. Er ist sehr lebhaft beschrieben und ich musste auch ein wenig über Serafinas Gefühl zu den einzelnen „Bewohnern“ schmunzeln.

    Den inneren Garten fand ich auch toll, allein schon wie dieser beschrieben ist, lässt einen Träumen und wäre auch sehr gerne dort mit dem Fledermausman und würde Orangen essen. Aber etwas verwirren tut mich das ja schon noch, mit den Visionen und dem inneren Garten den sie immer wieder in Arg hält. Und was es genau auf sich hat mit dem Garten?! Ich denke dieser wird noch eine große Rolle spielen auch in der realen Welt von Serafina.

    Dort würde ich auch gerne einmal für ein paar Stunden verschwinden. Aber ich schätze mal das dort noch jemand eindringen wird und Serafina beienflussen wird. So ist es ja meistens, wenn die Protagonistin solch etwas besitzt.

    Da musste ich auch total schmunzeln. Wie kann er Drachen verachten, wenn er doch mal eine Drachen abgöttisch geliebt hat? :-k Und zumal seine Tochter ein Halbdrache ist. Oder gibt er den Drachen die Schuld daran, dass durch diese, seine geliebten (Ehefrau und Tochter) nun tot und in Schwierigkeiten sind? Denn wären beide keine Drachen, wäre das Leben einfacher? Ist mir noch etwas Schleierhaft, aber wird hoffentlich auch bald klar werden.

    Er verarbeitet einfach so seine Trauer. Auch wenn die Drachen dafür nichts können, muss jemand für ihn der Böse sein. Ich hoffe dieses Laster legt er im laufe der Geschichte ab, sonst seh ich schwarz für ihn...


    Ich will nun nicht den Miesepeter raus hängen lassen, aber das konnte man schon erahnen, sonst wäre es ja langweilig :wink:
    Obwohl ich es interessant gefunden hätte, wenn Serafina durch die Schuld ihres Vaters ihrgendwie an die Macht gekommen wäre. Zum Beispiel durch einen Fluch oder das ihr Vater Drachenblut getrunken hätte O:-)

    Zitat von »Copperfield«


    an Spock bzw. Vulkanier erinnert mich z.B. die Zensur, denn auch Vulkaniern ist es ja verboten sich von Gefühlen leiten zu lassen. Da gibts die ein oder andere Folge von Star Trek, in denen die Ausbildung von Spock gezeigt wird (der ja auch halb Mensch, halb Vulkanier ist wie Serafina).

    Vieleicht hat sich die Autorin dort inspirieren lassen :wink: Star Trek kennt ja eigendlich die ganze Welt, auch wenn man sich nicht dafür interesiert.


    Ich hoffe, dass die ganzen kleinen Gegenstände die im laufe der Geschichte immer wieder vorkommen noch eine große Rolle spielen (Figur, Münze). Aber da lass ich mich überraschen :lechz:

    Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.
    Carl Peter Fröhling

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  • Bin ich froh, dass ich nicht alleine so hinterherhinke :wink:
    Die letzten Tage war ich einfach immer zu müde um noch viel zu lesen. Aber heute werde ich kräftig aufholen.


    Die Assoziation mit Spock und den Vulkaniern hatte ich zu Beginn auch gleich :totlach:
    Mit der Ganzen Unterdrückung von Gefühlen und der Liebe zur Logik bzw. dem Nichtvorhandensein von zwischenmenschlichem Agieren, drängt sich der Vergleich ja nahezu auf. Schade das man die Autorin nicht fragen kann ob das tatsächlich ihre Inspirationsquelle war.


    Das Verhalten von Serafinas Vater kommt meiner Meinung nach auch nur von seiner großen Trauer und Verletztheit.


    Ich freue mich jetzt richtig aufs weiterlesen und melde mich heute abend wieder.

    Life isn't about waiting for the storm to pass.....
    it's about learning to dance in the rain!


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  • Leider funktioniert bei mir das Zitieren nie, deshalb kann ich nicht so gut auf eure Beiträge eingehen, aber ich versuche es mal allgemein.


    Zuerst freut es mich, dass ich nicht die einzige bin mit manchmal interessanten Assoziationen (wobei Stark Trek, Drachen, immerhin ähnliches Genre).
    Irgendjemand hat auch etwas von einer mittelalterlichen Umgebung geschrieben, die er/sie sich vorstellt und da kann ich nur zustimmen, auch wenn ich nicht genau weiß warum. Vielleicht weil viele Filme mit Drachen in so einer Umgebung spielen?


    Zum Inhalt wurde ja schon vieles geschrieben.
    Mit dem Figürchen gebe ich euch vollkommen recht, da hoffe ich genauso wie bei den Heiligen, dass nach und nach mehr erklärt wird.
    Interessant bei der Vision fand ich dann, dass Serafina von den "Grotesken" darin gesehen werden kann. Das deutet ja noch daraufhin, dass diese irgendwann eine größere Rolle spielen in der Handlung. Deshalb auch wohl der Vorschlag sie zu suchen bzw. das Auftauchen im Kapitel 7. Da bin ich gespannt wie das zusammenhängt.
    Genau das setzt ja dann auch das Vorkommnis im Garten an, als die Pergament-Stücke regnen. Das verspricht ja noch viele spannende Enthüllung. So ist mir z.B. aufgefallen, dass ja Serafinas Mutter obwohl Drache solch starke Gefühle hat.
    Toll geschrieben fand ich dann auch die Szene im Salon. Wieder wird vieles angedeutet, auch schon etwas weitergeführt, etwa die Spekulationen zum Tod der Prinzen, der Auftritt der Grotesken und das Auftauchen der Drachen. Die Figur Lucians gefällt mir immer mehr, den findet nicht nur Serafina sympathisch (deren Einschreiten ist aber auch mutig und bewunderswert fand, denn nur so kann Frieden entstehen).


    Fazit des ersten Teils: spannende Figuren, viele Andeutungen, die eine spannende Handlung versprechen und viele Assoziationen!

  • Ich bin endlich zum lesen gekommen und habe aufgeholt. ;)
    Drachen fand ich immer schon toll - und bei diesem Buch gefällt mir, dass sie sich verwandeln können. Die Menschen mit ihren Vorurteilen sind mir sehr suspekt. Dass die Drachen Glöckchen an ihrer Kleidung tragen müssen finde ich wirklich schlimm. Sie müssen sich damit erkennbar machen und werden von allen geschnitten.


    Serafinas Gedankengarten fasziniert mich. Auch die "Kreaturen" die dort "leben" scheinen ihre Geheimnisse und Geschichten zu haben.


    Ihre Visionen finde ich auch ein bisschen verwirrend. Ich finde es ganz toll, wie sie damit zurechtkommt. Sie konzentriert sich, pflegt ihren "Gedankengarten" und nimmt es sehr naja gelassen würde ich nicht sagen, aber sehr erwachsen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich würde warscheinlich ausflippen und lange nicht so gut damit umgehen können.


    Generell finde ich Serafina sehr erwachsen für ihr Alter. Und ihr Charakter gefällt mir auch sehr, sie ist mir sehr sympatisch. Jedoch scheint sie sich niergendwo richtig wohlzufühlen. Sie steht zwischen zwei Welten und gehört trotzdem in keine rein/bzw. fühlt sie sich in gegenwart von anderen nicht wohl.

    Wobei dann wieder die Frage ist, wie sich Serafinas Eltern kennengelernt haben.

    Ich hoffe sehr, dass wir das in diesem Buch erfahren. Auf die Geschichte bin ich am meisten gespannt. (wieso ihre Mutter ihrem Vater wohl verschwiegen hat, dass sie ein Drachen war? Vl hat er in ihrer Gegenwart über seine Abneigung gegen Drachen gesprochen?)
    Vl erfahren wir dann gleichzeitig wieso Serafinas Vater sich so komisch verhält. Ich kann ihn überhaup nicht einschätzen. Entweder er ist so verschwiegen weil er Serafina schützen will, oder er kümmert sich nur um sein "Image"? Wie er auf andere wirkt und wie die anderen sich sehen und was sie von ihm halten.


    Wobei ich auch gerne wissen würde wer der Mörder des Königs ist. Vorallem dessen Beweggründe interessieren mich.


    Fragen über Fragen.. :-k


    Was ich mich frage, ist, was Glisselda noch für eine Rolle spielen wird. Ich dachte mir, entweder werden sie zu guten Freundinnen oder besten Feindinnen. Was meint ihr?

    Ich tippe auf Feindinnen. Eine Herzzerreißende dreiecksbeziehung zwischen ihr, Serafina und Prinz Lucian. Wobei sich Prinz Lucian (der durch Serafinas Hilfe von seinen Vorurteilen "geheilt" wird) sich, nach vielem hin und her und nach vielen Trähnen, für Serafina entscheidet :twisted:


    Ich geh dann mal weiterlesen ;)

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    Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufgehört haben zu leben.


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  • Die Menschen mit ihren Vorurteilen sind mir sehr suspekt. Dass die Drachen Glöckchen an ihrer Kleidung tragen müssen finde ich wirklich schlimm. Sie müssen sich damit erkennbar machen und werden von allen geschnitten.


    Mir geht es wie dir, ich finde Vorurteile furchtbar, aber hier scheinen ja nicht nur die Menschen welche zu haben. Die Drachen sind genauso schlimm und zu einem echten Frieden scheint es für beide Seiten noch ein langer Weg.


    Bisher habe ich allein bei der Königin den Eindruck das sie weder Angst noch Vorurteile den Drachen gegenüber hat.


    Jetzt gehe ich mal fleißig weiterlesen und poste dann morgen im 2. Teil :wink:

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    2018 gelesene Bücher 45 :study: 20122 Seiten
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  • Ich habe eben bei Amazon etwas entdeckt, was momentan total passend ist. Und zwar die Vorgeschichte zu Serafina .. derzeit kostenlos runterzuladen: KLICK


    Dies sind ca. 6 Seiten und 8 Seiten Leseprobe zum ersten Band ..