Teil 3: Abschnitte 13 - 20 (Seiten 184 - 292)

  • Ja, am Ende löst sich irgendwie alles gut auf; das hat schon was von Happy End in allen Bereichen... Nun, könnte im Rahmen dieses Buches eventuell nicht anders angegangen werden? Aber manches bleibt halt in diesem Leben in einer gewissen Spannung...


    Will nach kurz etwas nachposten zum 17.Kapitel:
    Der Besuch "in" Mrs Walker hat zwar etwas Imaginäres, klaro, aber beinhaltet auch einige bedenkenswerte Ideen über diese Art Abwesenheit mitten im Leben, die die Alzheimererkrankung darstellt. Auch für Tony ist Mrs Walker quasi nicht daheim, nicht anzutreffen, und erst durch das Öffnen von ansonsten nicht mehr zu öffnenden Türen gelangt man in einen inneren Bereich, wo Amelia mit vielen Büchern und Dokumenten wohnt. Ihr Erinnerungsarchiv ist irgendwo eben doch da und "nichts geht verloren" war für mich hier ein Schlüsselsatz. Es wird für uns im Umgang mit Verwandten oder uns anvertrauten Menschen wohl manchmal sehr schwer sein, darauf zu setzen, aber wir könnten es versuchen. Die Idee ist hilfreich!


    Im zweiten Teildesselben Kapitels läuft dann die Aktenvernichtung bei Tony und die Hervorhebung des gewünschten Testaments wie am Schnürchen ab. Sicherlich wünschenswert..., aber eben, wie Ihr oben sagtet, in der Ballung jetzt der guten Nachrichten, etwas stark aufgetragen.


    Vom Gedicht im 18.Kapitel fällt es mir schwerer, alles zu verstehen?! Klat ist, dass hier wieder das "Kreuzungs- oder Gabelungsmotiv auftaucht, die Freiheit etc. Der Verfasser könnte sowohl Tony-Ich oder wir selbst sein?!


    Ihr habt vom 19. und 20.Kapitel auch schon gesprochen. Ich stellte fest, dass der Todestag, die "letzte Entscheidung" (in gewissem Sinne mit einem Kampf und Sieg über sich selbst, aber auch mit der Hingabe an andere verbunden) auf einen Karfreitag fällt! Damit scheint auch die damit verbundene Auferstehung nahe. Über diese wird wenig gesagt. Das Beste kommt noch - scheint mir ein toller Abschlußsatz und entläßt uns nicht in einen Abstieg, sondern in eine neue, vielleicht unbeschreibbare Sphäre.

  • Das hast du schön formuliert. Für mich war das Ende des Romans auch wirklich stimmig und sehr schön.

    Dem schließe ich mich an. Ich hatte ja so einige Kritikpunkte an diesem Buch, aber der Schluss(ab)satz ist wirklich gelungen.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Huch...bin ich die letzte die noch am lesen ist 8-[

    Kapitel 13 einschließlich 15


    Zuerst muss ich euch Recht geben, dass sich das Buch im letzten dritten viel schneller lesen lässt.
    Ich habe sonst, wenn ich dazu gekommen bin, vielleicht 2 Kapitel gelesen, aber vorhin hat mich das Buch dann doch so gefesselt, dass ich schon 4 Kapitel in einem Rutsch las.

    Anfangs kam mir auch hier wieder das Ganze was dumm vor

    Zu Beginn hatte ich auch schwierigkeiten die "Dämonen" in irgendeiner Weise ernst zu nehmen.
    Doch nach und nach hat sich ein verständliches Bild für mich ergeben, dass diese Dämonen einfach dau gehören und ich sie als einen Teil von Tony betrachten muss und sie ebenfalls helfen, Tony zu dem zu machen, der er werden soll bzw. schon zum Teil geworden ist.

    Wir heiraten am 12.12.2012 standesamtlich

    Das ist ein tolles Datum und es ist Heute :anstossen: Herzlichen Glückwunsch und eine schöne Winterliche Standesamtliche Hochzeit euch beiden :friends:


    Das Hoffnung in Form eines kleinen Mädchens dargestellt wurde, fand ich mehr als passend.
    Kinder geben einen viel Hoffnung und lassen einen Dinge auch Mal anders sehen.


    Die Szenen mit Gabriel, Tonys Sohn, fand ich sehr tarurig auf der einen Seite, aber auch sehr schön auf der anderen Seite.
    Manchmal fällt es einem sehr schwer loszulassen, vorallem wenn das eigene Kind stirbt, aber Gabriel hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht, dass Tony seine Gefühle wieder zulassen muss und sein Leben weiterleben muss.


    Vorallemm die Stelle als Gabriel klarstellt das er gar nicht leidet :cry:

    Zitat

    [...] "Ich habe darum gebeten, hierherkommen zu dürfen, um dir dabei zu helfen die Bruchstücke deines Lebenswieder zusammenzusetzen. Daddy, ich bin hier, wiel ich dich von ganzem Herzen liebe und weil ich möchte, dass du heil und frei wirst."


    "Oh Gabriel, es tut mir so leid, dass ich dir neuen Schmerz bereite...


    "Nein, Daddy! Begreifst du denn nich? Ich leide doch gar nicht. Ich bin gerne hierhergekommen. Hier geht es nicht um mich. Es geht um dich."
    "Aber was soll ich tun?" [...]
    "Geh hinaus, geh mitten durch diese Mauern, die du selbst gebaut hast, schaue nicht zurück. Erlaube es dir selbst, frei zu werden und dich auf den Weg zu machen, Daddy. Sorgen dich nicht um mich. Mir geht es viel, viel besser, als du dir vorstellen kannst. Auch ich bin eine Melodie."

    Und hier wird deutlich, wie wichtig Abschied für alle Beteiligten ist.

    So etwas dachte ich auch, als ich diese letzte Stelle mit Gabriel las.

    Youngs Botschaft, dass man trotzdem verbunden ist und Frieden schließen kann, finde ich schön. Denn sowas funktioniert ganz sicher auch ohne Körperwanderung...

    Ganz sicher sogar :wink:


    Dann werde ich gleich Mal weiterlesen, damit ich auch fertig werde mit dem Buch :study:

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • tom leo: Vielen Dank für die Texte! Sie drücken sehr gut das aus, was ich bei dieser Stelle (zumindest teilweise) empfunden habe. Mit meinem (eher begrenzten) Bibelwissen wäre mir das gar nicht aufgefallen.


    Kapitel 16 und 17:


    Diese beiden Kapitel fand ich besonders schön, weil die Freundschaft zwischen Meggie und Tony immer weiter gefestigt wird. Ebenso, wie sich langsam Vertrauen zwischen den beiden aufbaut und dass auch Tony es endlich lernt. Das war sehr schön zu lesen und auch, wie z.B. Strandläuferin auch schon geschrieben hat, sehr friedlich. Nach dem tiefsinnigen ersten Teil und dem turbulenten mittleren Teil merkt man deutlich, wie die Geschichte ab hier zur Ruhe kommt und das Ende vorbereitet wird. Das ist auch das was tom leo schon geschrieben hatte.


    Die Begegnung mit Mrs. Walker fand ich ebenfalls sehr schön dargestellt.

    Will nach kurz etwas nachposten zum 17.Kapitel:
    Der Besuch "in" Mrs Walker hat zwar etwas Imaginäres, klaro, aber beinhaltet auch einige bedenkenswerte Ideen über diese Art Abwesenheit mitten im Leben, die die Alzheimererkrankung darstellt. Auch für Tony ist Mrs Walker quasi nicht daheim, nicht anzutreffen, und erst durch das Öffnen von ansonsten nicht mehr zu öffnenden Türen gelangt man in einen inneren Bereich, wo Amelia mit vielen Büchern und Dokumenten wohnt. Ihr Erinnerungsarchiv ist irgendwo eben doch da und "nichts geht verloren" war für mich hier ein Schlüsselsatz. Es wird für uns im Umgang mit Verwandten oder uns anvertrauten Menschen wohl manchmal sehr schwer sein, darauf zu setzen, aber wir könnten es versuchen. Die Idee ist hilfreich!

    Das ist sehr schön formuliert! Es ist zwar alles noch da, aber man kommt nicht ran, bzw. nicht mehr raus. Und ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihr in ihrer "Bibliothek" gar nicht so schlecht ging. Und vielleicht kann auch diese Vorstellung es etwas leichter machen?


    Im zweiten Teildesselben Kapitels läuft dann die Aktenvernichtung bei Tony und die Hervorhebung des gewünschten Testaments wie am Schnürchen ab. Sicherlich wünschenswert..., aber eben, wie Ihr oben sagtet, in der Ballung jetzt der guten Nachrichten, etwas stark aufgetragen.

    Naja, das fand ich jetzt eigentlich nicht schlimm. :wink: Immerhin kennt Tony sich ja dort aus und ist bis dahin auch immer ungesehen dorthin gelangt. Einzig, dass vielleicht Loreen den Code bekommen hat und ihn dann rein zufällig Maggie gegeben hat, ist mir ein wenig aufgestoßen, aber der "Einbruch" selber nicht.



    Kapitel 18:
    Das Gedicht kam für mich auch ein wenig unerwartet. Ich denke mal, dass es von Tony kommt, der nun endgültig auf den rechten Weg gefunden hat. Dieses Gedicht wirkte auf mich wie ein "Schnitt" im Roman, wo eben jenes dargestellt wird. Dass ihr auch nicht das Gedicht komplett erfasst habt, beruhigt mich. :wink:

    Und danach wird der Wunsch nach einer Führung auf dem Weg deutlich. Tony ist nun bereit, auf Gottes Wort zu vertrauen. So zumindest verstehe ich es.

    Genauso habe ich es auch verstanden. Schon alleine, dass es von Stil her so vom restlichen Roman abgehoben ist, deutet darauf hin, finde ich.



    (Zu den letzten beiden Kapiteln schreibe ich morgen etwas.)

    Viele Grüße
    Aventurin


    :study:Rebecca Gablé - Hiobs Brüder


    SuB: 92 / Gelesen 2016: 7


  • Das ist sehr schön formuliert! Es ist zwar alles noch da, aber man kommt nicht ran, bzw. nicht mehr raus. Und ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihr in ihrer "Bibliothek" gar nicht so schlecht ging. Und vielleicht kann auch diese Vorstellung es etwas leichter machen?


    Danke für diese Anmerkungen. Ich unterstreiche dieses "dass es ihr in dieser Bibliothek gar nicht so schlecht geht". Zu oft beurteilen wir erkrankte Menschen, "Behinderte", ältere Menschen etc. von unserer Warte aus und unserer Auffassung her, was lebenswert und sinnvoll sei oder nicht. Wie aber dieser Mensch wirklich ganz da tief innen empfindet und sich und die Welt erlebt - was wissen wir schon davon?


    In DEM Zusammenhang finde ich (versteht mich recht!), dass man sich nicht zu schnell von "Mitleid" beherrschen lassen sollte: wir wissen nicht, wie der/die andere innerlich lebt, erlebt, empfindet. Und eventuell einen Reichtum lebt. Leben KANN. Und sei es: leben KÖNNTE.

  • In DEM Zusammenhang finde ich (versteht mich recht!), dass man sich nicht zu schnell von "Mitleid" beherrschen lassen sollte: wir wissen nicht, wie der/die andere innerlich lebt, erlebt, empfindet. Und eventuell einen Reichtum lebt. Leben KANN. Und sei es: leben KÖNNTE.

    Da hast du natürlich Recht. Und es passt zu Young, dass er ein so tröstliches Bild von einer Krankheit zeichnet, die uns oft solche Angst macht.

  • Da hast du natürlich Recht. Und es passt zu Young, dass er ein so tröstliches Bild von einer Krankheit zeichnet, die uns oft solche Angst macht.

    Ganz genau. Auch Cabby kann man unter diesem Gesichtspunkt sehen, da er einen recht zufriedenen und glücklichen Eindruck macht.



    Kapitel 19 und 20:
    Die Stimmung in den letzten beiden Kapiteln ist jetzt wieder viel getragener. Dass dieser besondere Tag auch noch der Karfreitag ist, bestärkt die Symbolkraft der letzten Seiten natürlich noch mehr. Ich fand das Ende sehr schön und auch keineswegs so traurig wie erwartet. Der Abschied von Tony von seinem physischem Leben war zwar sehr bedrückend, aber das letzte Kapitel war sehr hoffnungsvoll, sodass von dieser Traurigkeit eigentlich nichts geblieben ist.
    Auch Maggie ist ein ganzes Stück an der ganzen Geschichte gewachsen. Sie erwartet keineswegs mehr von Tony, dass er Lindsay heilt. Im Gegenteil, sie möchte sogar, dass er sich selber heilt.



    Dem schließe ich mich an. Ich hatte ja so einige Kritikpunkte an diesem Buch, aber der Schluss(ab)satz ist wirklich gelungen.

    Ich ebenso! Vor allem diese Parallele zu Lindsay hat mir gefallen. Zu ihr hat Jesus ebenfalls gesagt "Das Beste kommt noch", aber sie hat (hoffentlich) noch einige Jahre Zeit bis dahin. Oder war es gar schon ein Wink für Tony? Dieser hoffnungsvolle und positive Schluss hat mir jedenfalls sehr gut gefallen.



    Zu dem "dick aufgetragen" kann ich nur sagen, dass ich dir zustimme, Emili, dass es manchmal in Familien unheimlich viele schlimme Schicksalsschläge gibt, die aufeinander folgen. Trotzdem habe ich es bei diesem Roman etwas zu viel empfunden, aber nicht, weil ich die Konstellation an Schicksalsschlägen nicht glaubwürdig finde, sondern weil es für mich so aussah - und es scheint sich zu bewahrheiten - dass sich am Ende eigentlich alles, was diese Familie unglücklich gemacht hat, in Wohlgefallen auflöst: todkranke Tochter wird geheilt, alleinerziehende Mutter findet neuen Partner, behindertes Kind hat an Selbstvertrauen gewonnen, ... das macht auf mich einen Weihnachtsfilmeindruck, ich kann mir nicht helfen.

    Da muss ich dir zustimmen. Teilweise kam wirklich viel auf einmal, obwohl ich es auf der einen Seite auch schön finde, dass sich so alles zum Besseren gewendet hat. Aber in der Realität? Wer hat da wirklich so ein Glück? Wohl nur ein sehr geringer Teil. Aber es ist schön, zumindest davon zu lesen und gerade jetzt zu Weihnachten passt es sehr gut, finde ich. :wink:

    Viele Grüße
    Aventurin


    :study:Rebecca Gablé - Hiobs Brüder


    SuB: 92 / Gelesen 2016: 7

  • Bis zum Schluss


    Ich habe das Buch nun auch beendet und fand es zum Schluss doch noch gelungen.

    Vielen
    Dank für die Texte! Sie drücken sehr gut das aus, was ich bei dieser
    Stelle (zumindest teilweise) empfunden habe. Mit meinem (eher
    begrenzten) Bibelwissen wäre mir das gar nicht aufgefallen.

    So geht es mir auch! Durch eure Kommentare habe ich vieles in einem anderen Licht gesehen und es meistens so auch besser verstanden.
    da ich auch nur ein sehr kleines Bibelwissen habe, konnte ich dort auch nicht mitreden, aber ich habe mir eure Kommentare durchgelesen und fand sie sehr hilfreich :thumleft:

    Auch Maggie ist ein ganzes Stück an der ganzen Geschichte gewachsen. Sie erwartet keineswegs mehr von Tony, dass er Lindsay heilt. Im Gegenteil, sie möchte sogar, dass er sich selber heilt.

    Maggie und Tony haben mir zum Schluss noch sehr gut gefallen. Beide haben eine Beziehung zueinander aufgebaut, welche ich am Anfang des Buches nicht gehant hätte.
    Das Maggie dann auch auf die Heilung von Lindsey verzichten wollte, damit Tony sich heilen konnte fand ich ebenfalls schön. Es zeigt, finde ich, auch nochmal wie nah die beiden sich gekommen sind in der Zeit und das Maggie Tony ins Herz geschlossen hat,m auch wenn sie ihn eigentlich gar nicht so richtig kennt.


    Was mir auch aufgefallen war, war das Maggie, als Angela Tony im Krankenzimmer besuchte und dann wieder rauskam, sagte, dass es richtig war Tony zu sagen wie wütend er ist.
    Denn das gleiche hat auch "Hoffnung" gesagt, dass Tony wütend werden soll und daran nichts schlimmes ist.


    Das Ende hat mich auch nochmals sehr berührt als Tony dann "ging" und Meggie Lebewohl gesagt hat, aber auch als Cabby und Tony sich voneinander verabschiedet haben :cry:
    Im ganzen hatte das Buch einen sehr schönen Abschluss und das Ende mit Jesus, Tony und Großmutter hat Alles nochmals abgerundet. Die drei standen zusammen, Tony hat sich verändert und sieht nun anders auf sein "Leben".

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Wohl nur ein sehr geringer Teil. Aber es ist schön, zumindest davon zu lesen und gerade jetzt zu Weihnachten passt es sehr gut, finde ich. :wink:

    Da muss ich mich dir anschließen. Ich mag Bücher lesen, unter anderem auch aus diesem Grund: meistens enden die gut. Und das finde ich einfach sehr schön und möchte daran glauben, dass es tatsächlich hier und da mal, genau so ist O:-)

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Inzwischen sind wir nun alle mit dem Buch zu einem vorläufigen Ende gekommen und ich nehme das zum Anlaß, mich jetzt bei allen Mitlesern und -postern zu bedanken. War eine prima, bereichernde :thumleft: Leserunde! Danke!

  • War eine prima, bereichernde :thumleft: Leserunde! Danke!


    Da kann ich mich nur tom anschließen. Eine schöne Runde :) und das Buch hat mir auch gut gefallen :wink:

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Da schließe ich mich an: es war eine sehr interessante Leserunde, auch wenn (oder gerade weil) wir sehr unterschiedliche Meinungen zu dem Buch hatten. Meine Erwartungen an diese LR haben sich auf jeden Fall erfüllt :wink:

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Da möchte ich mich ebenfalls anschließen! Ich fand diese Runde ebenfalls sehr bereichernd, gerade durch die verschiedenen Blickwinkel und Bemerkungen. Vieles wäre mir sonst gar nicht aufgefallen, vielen Dank dafür! :)

    Viele Grüße
    Aventurin


    :study:Rebecca Gablé - Hiobs Brüder


    SuB: 92 / Gelesen 2016: 7