Nun habe ich es auch endlich geschafft das Buch fertig zu lesen. Hier nun meine Rezenssion :
Klappentext:
Als Barry Fairbrother mit Anfang vierzig plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Krieg zwischen arm und reich, zwischen Kindern und ihren Eltern, zwischen Frauen und ihren Ehemännern, zwischen Lehrern und Schülern. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen – einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen steckt?
Als Barry Fairbrother stirbt wird ein Sitz im Gemeinderat frei, woraufhin sich mehrere Gemeindemitglieder zur Wahl aufstellen lassen. Gleichzeitig wird man in verschiedene Geschichten, über die verschiedensten Familien und Charaktere geführt. Jeder hat seine eigene Geschichte und doch sind alle irgendwie miteinander verbunden. Mit der Zeit tun sich immer mehr Abgründe über verschiede Charaktere auf. Die dann auch Stück für Stück, durch Intriegen ans Licht kommen, was dann wiederum die Wahl mit beeinflusst…
Als erstes: man kann das Buch natürlich nicht mit den Harry Potter Büchern vergleichen.
Für mich war es zu Anfang ein wenig schwierig mich in die Geschichte einzufinden, da sehr viele Charaktere darin vorkommen. Aber wenn man erst einmal drin ist, wird man von der Geschichte mitgerissen, denn sie ist sehr spannend und fesselnd. Man kann zu allen Charakteren eine Verbindung aufbauen.
Mein Fazit: Ich konnte mich voll und ganz für das Buch begeistern und kann es nur weiterempfehlen.