Doris Gercke - Tod in Marseille

  • Klappentext:
    Bella Block hat ihre Heimatstadt Hamburg satt und fährt für einen längeren Urlaub nach Marseille. Doch kaum ist sie dort gelandet, bekommt sie es mit einem Verbrechen zu tun, in das nicht nur die Mafia verstrickt ist.
    Auch ein Mann aus besten Hamburger Kreisen hat seine Finger im Spiel.



    Meine Meinung:
    Die Geschichte dieses Buches beginnt in San Sebastián auf Gomera und von dort dann weiter nach Marseille - und von Hamburg nach Marseille. Bei diesen zwei Geschehnissen konnte ich am Anfang keinen Zusammenhang finden, sie waren so ganz konträr, es blieb vieles im Hintergrund und ehrlich gesagt hat es mich dann auch gar nicht wirklich interessiert was dahinter steckt, da die Spannung gefehlt hat.
    Auf jeden Fall beinhaltet das Geschehen Mord, Auftragsmord, Prostitution, Korruption, Bestechung, Versicherungsbetrug und fragliche Polizeiarbeit.
    Aber was diese ehemalige Polizistin Bella Block in Hamburg mit diesem Reeder Nissen auf sich hat bzw. die Einladung zu dieser Party und dann der Aufenthalt in Marseille, wo sie den Polizisten Grimaud trifft, der ein Handlanger von diesem Reeder ist, bleibt meinem Gefühl nach völlig undurchsichtig und nicht nachvollziehbar.
    Und zum Schluß das Ergebnis: Außer Spesen - in diesem Fall Tote - nichts gewesen.
    Von meiner Seite ein deutliches NEIN zu diesem Buch.

    Ohne ein Wort :study: Linwood Barclay
    Mein SuB: 30

    Meine Bücher 2013: 56
    Seiten: 26.603