Autorenportrait:
ZitatOriginal Rowohlt.de
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
Quelle: http://www.rowohlt.de/sixcms/d…BuchID=Hammesfahr&x=0&y=0
Inhaltsangabe:
ZitatOriginal Rowohlt.de
Lisa Szabo ist eine berühmte Schriftstellerin. Ihre Geschichten handeln stets von der Rache gedemütigter Frauen. Lisas eigenes Leben mit Ehemann und Tochter scheint recht harmonisch zu verlaufen. Tatsächlich weiß sie nur zu genau, dass Béla ihr nicht treu ist. Als Lisa ihn nach einer Reise auf frischer Tat ertappen will, liegt eine Leiche in ihrem Ehebett. Sie kennt den Mann gut, aber Béla ist es nicht.
Quelle: http://www.rowohlt.de/sixcms/d…BuchID=Hammesfahr&x=0&y=0
Meine Meinung
Lisa Szabo ist eine bekannte Schriftstellerin. Sie kommt eines Tages zu früh von einer Lesung, denn sie möchte ihren Mann Béla auf frischer Tat bei einem Seitensprung ertappen. Doch sie ertappt nicht ihren Mann, sondern wird von der Polizei erwartet. Bei ihr im Schlafzimmer liegt nämlich eine Leiche. Und es ist nicht ihr Ehemann. Der ist verschwunden.
Während die Polizei Ermittlungen anstellen, lässt Lisa ihr Leben Revue passieren. Sie versucht auch eine Erklärung für den Mord zu finden. Doch das ist alles andere als einfach.
Immer wieder bin ich bei Petra Hammesfahr hin und her gerissen. Es ist schon ein recht interessantes Thema. Das Problem ist, dass sie mir zu wenig langweilig schreibt. Viele Dinge und Details waren mehr als überflüssig, oder hätten kürzer gefasst werden können. Der Schreistil selber war flüssig zu lesen, doch scheiterte es daran dass das Buch mich wirklich gefesselt hat. Und genau aus diesem Grund hatte ich auch Schwierigkeiten, mir die Charaktere oder auch Schauplätze vorstellen zu können.
Ich hatte das Buch als Urlaubslektüre mitgenommen. Das Buch ist dort geblieben. In meinem Bücherregal möchte ich es nicht behalten.
Fazit: Für diese nur sehr mittelmäßige Unterhaltung vergebe ich nur drei von fünf Sternen. Eigentlich schade.